Bll, Quer - Folio, 12-zeilig. . 560.-
Gesangs ~ Partitur, Chor- u. Solostimmen mit beigefügtem Klavier-Aus-
zug.
196 (S p o h r- L u d w i g^ Forts) L.a.s. Cassel, 28. 8, 1342, 1 S. 4. An Rud.
Hirsch in Leipzig. 15»-
Sendet ein kleines Lied zur Aufnahme in das von Hirsch geplante Al -
bum. .
197 -L.a.s. Cassel, 17« Aug. I856. 2 2/5 SS. gr. 4°. i. ’d. Bugfalte einge- -
rissen. " 5°«-
Sehr schöner Brief an einen W' i e; n e r ' M u -
■ ■ 's i k f r e u n. d. ‘ .
”... Es konnte mir nur grosse Freude gewähren aus Ihrem geehr -
tem Schreiben zu ersehen, dass es in Wien eine kunstbegabte
Quartettgesellschaft giebt, die in den ^reis ihrer Aufführungen
auch meine Kompositionen der Gattung aufzunehmen, nicht ver -
schmäht, ganz besondere Freude hat es mir aber gemacht, zu er -
fahren, dass auch meine letzten Quartetten sich noch Ihres Bey-
falles zu erfreuen gehabt haben, weil ich daraus den Schluss
ziehe, dass mein Kompositionstalent in .einem Alter von 72 Jah-
ren noch nicht versiegt und die Quelle meiner musikalischen Ide-
en noch nicht ganz eingetrdcknet seyn kann. Machte es mich nun
schon bisher .recht glücklich, dass ich in s.o weit vorgerücktem
Alter noch geigen kann, und durch kein Zittern der Hände daran
gehindert werde indem meine Bogenführung noch eben so zart und
ruhig ist, als zu.der Zrit, wo ich vor länger als 50 Jahren 'in
Wien wohnte und meine ersten Quartette schrieb und in den dama-
ligen Quartettparthien bey' Herrn von Kruft und Herrn Zizius
vortrug, so hat mich doch der Antheil den Sie ..... an meinem
52 em Quartett nehmen noch mehr erfreut und mich in dem Vor -
satz bestärkt, meine -Kompösitionsarbeiten noch nicht ganz ein -
austeilen ...”
198 SPONTINI, GASPARO, compnsite.ur it allen, 1774 - 1851. Manus.crit
de mus. a.s. "Andante un poco sostenuto1.' Fragment d’une scene dans Olimpie”
(la 5^me de ses cel&bres operas ) Av. dedicace, au trfes rev.e r e
Maitre Cherubini. Parks, 8. Mai 1859* 4 PP» in- •
Les extremes marges laterales dechirces av.tout pet. perte de musique.
- - /
Trds belle -pi&ce, -malheuresement un peu endommagee.
199 -I.ß.s. Hambourg, 12. sept. 1854. 2 pp. et 7- in-8. (en franq.) (endomm. )
50.-
A un ami ä Hambourg. ' .
200 -L.a.s. 22 9'*-)I'e 1859 1 P» in - 4. Av. adr. .aut. ä Trauttwe i"n ,
editeurs de musique, Berlin«. (Raccommode.) >. .; < 20«-
201 S T E"R K E L, J 0 H. FRANZ XAVER, Komponist und Kapellmeister in
Aschaffenburg und Würzburg.1750 - 1817. L.a.s.Aschaffenburg 2.10. 1815. 2
SS. 4. ' i ' 10.-
Dankt dem Adressaten für die Hebersendung des 5« Heftes der ”Aurora"u.
spricht voll Anerkennung über den von dem Adressaten verfassten, dort
erschienen'Aufsatz "Ideen über Hymnen und Vortrag derselben.''
202 -L.a.s. Aschaffenburg,28.9» 1816. 1 S. 4. An C.F. Pet er s in Leip --
zig. , .8*“
Er beklagt sich, dass der Stich seiner "Deutschen Gesinge" noch nicht
vollendet ist.
Gesangs ~ Partitur, Chor- u. Solostimmen mit beigefügtem Klavier-Aus-
zug.
196 (S p o h r- L u d w i g^ Forts) L.a.s. Cassel, 28. 8, 1342, 1 S. 4. An Rud.
Hirsch in Leipzig. 15»-
Sendet ein kleines Lied zur Aufnahme in das von Hirsch geplante Al -
bum. .
197 -L.a.s. Cassel, 17« Aug. I856. 2 2/5 SS. gr. 4°. i. ’d. Bugfalte einge- -
rissen. " 5°«-
Sehr schöner Brief an einen W' i e; n e r ' M u -
■ ■ 's i k f r e u n. d. ‘ .
”... Es konnte mir nur grosse Freude gewähren aus Ihrem geehr -
tem Schreiben zu ersehen, dass es in Wien eine kunstbegabte
Quartettgesellschaft giebt, die in den ^reis ihrer Aufführungen
auch meine Kompositionen der Gattung aufzunehmen, nicht ver -
schmäht, ganz besondere Freude hat es mir aber gemacht, zu er -
fahren, dass auch meine letzten Quartetten sich noch Ihres Bey-
falles zu erfreuen gehabt haben, weil ich daraus den Schluss
ziehe, dass mein Kompositionstalent in .einem Alter von 72 Jah-
ren noch nicht versiegt und die Quelle meiner musikalischen Ide-
en noch nicht ganz eingetrdcknet seyn kann. Machte es mich nun
schon bisher .recht glücklich, dass ich in s.o weit vorgerücktem
Alter noch geigen kann, und durch kein Zittern der Hände daran
gehindert werde indem meine Bogenführung noch eben so zart und
ruhig ist, als zu.der Zrit, wo ich vor länger als 50 Jahren 'in
Wien wohnte und meine ersten Quartette schrieb und in den dama-
ligen Quartettparthien bey' Herrn von Kruft und Herrn Zizius
vortrug, so hat mich doch der Antheil den Sie ..... an meinem
52 em Quartett nehmen noch mehr erfreut und mich in dem Vor -
satz bestärkt, meine -Kompösitionsarbeiten noch nicht ganz ein -
austeilen ...”
198 SPONTINI, GASPARO, compnsite.ur it allen, 1774 - 1851. Manus.crit
de mus. a.s. "Andante un poco sostenuto1.' Fragment d’une scene dans Olimpie”
(la 5^me de ses cel&bres operas ) Av. dedicace, au trfes rev.e r e
Maitre Cherubini. Parks, 8. Mai 1859* 4 PP» in- •
Les extremes marges laterales dechirces av.tout pet. perte de musique.
- - /
Trds belle -pi&ce, -malheuresement un peu endommagee.
199 -I.ß.s. Hambourg, 12. sept. 1854. 2 pp. et 7- in-8. (en franq.) (endomm. )
50.-
A un ami ä Hambourg. ' .
200 -L.a.s. 22 9'*-)I'e 1859 1 P» in - 4. Av. adr. .aut. ä Trauttwe i"n ,
editeurs de musique, Berlin«. (Raccommode.) >. .; < 20«-
201 S T E"R K E L, J 0 H. FRANZ XAVER, Komponist und Kapellmeister in
Aschaffenburg und Würzburg.1750 - 1817. L.a.s.Aschaffenburg 2.10. 1815. 2
SS. 4. ' i ' 10.-
Dankt dem Adressaten für die Hebersendung des 5« Heftes der ”Aurora"u.
spricht voll Anerkennung über den von dem Adressaten verfassten, dort
erschienen'Aufsatz "Ideen über Hymnen und Vortrag derselben.''
202 -L.a.s. Aschaffenburg,28.9» 1816. 1 S. 4. An C.F. Pet er s in Leip --
zig. , .8*“
Er beklagt sich, dass der Stich seiner "Deutschen Gesinge" noch nicht
vollendet ist.