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Antiquariat V. A. Heck (Wien)
Neuerworbene Autographen — Wien: Autographen-Handlung V. A. Heck, 1929

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https://doi.org/10.11588/diglit.68106#0024
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36,


*

ich nicht mal im Stan-
so ent sei ? <
eines Seeretairs erhebe 1 &ur
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.
F » '. , Friedrich,Dichter <.« f 'r : •r-i’i J
Voll sei mein eignes Fa@ssu«?voll des Nachton XX
■’■■■' ’vato Wasch ist dasf,mfc” wohl und nxemt-na -■
■ ■,■ "■ .;; H T U S (P^Ffiir Rudolf v«Beyer) »bchriftf 4-
; . ■ ^cc^o Interessen hineingezo^,X Ho'iTX'X~X v
. , anton der Festung Leopoldsta« ;
>7... u3 ' ed; rettetesoioh bei dem Vordringen der ■ ' Z
■•. 7%. is. Ausland4810-3-850.Poeme a.s. («Rupertus^,. »Tä-
te „Ein Reiterliedchea." 5 vierteilige Strophen«! S.ö <■ <-'-•-
., g 5-3Vaa fettef mich geküsst
Und sprach:" zieh hin mein Herz"«
Da fühlt ich nichts„da fühlt ich nichts,
Vor lauter.' Wehmth-Schmerz,»"«
> . s.0,0« »"Samstag".! 3.8 »
"Da ich so beschäftigt bin,das:
di«. i ge d u r e h z u s e h e h
■ m aeine Frau von mir zwa Rang1
■ ■ n aber müssen Sie di® Copie genau durchsehen5ob
;■ eli’gsschlichen haben.,««" , .
' '-.. österr«Dichter v.. Schrift st.- 1833“ SOe.F'--; ■■ .
-■■: rwxhaoQigenh^Ui. A.d,Rückseite noch einmal die ei^ioU.meei^i«.AdreU-!.
PStsXjwai 1906. '
h I,. Antonic „Kapellmeister u.Kcm®pnist,Lehrer .. B e ® '
c , { , n e u. Schubert ,s Ssoll sich auf seihen! Letzt®'.. Kran-
ixibett® der Ermordung, M o z a r t’s durch Gift- angeklagt haben
1' Q-]825.4oa,Sc.("Aiit,Salieri,&«k«Hof^s©,iliBei0ter"l.(Wiön) 19.
L/L.a,, 3/4 SS146,
"Antwort auf die in fc..38 der musikalischen Zeitung1 für
den österreichischen Kaiser Staat in Beziehung auf das für K ® y < ’
5 g .3 :e t zu errichtend®. Monument ergangene Frage «Unter ze ich
ii.iös-a ein® Kirchetund vorzugsweise die hiesige. Karl«
ehe1.i!
L L X .' : >h v®,.fPhil©soph91775”1854‘äL<»a.Sv. Berlin g
5 > 1848.2 1/2 ssX, . 4 •
tr.die Wei^ ertahlung der von König L u d w i gl. von
■ i^ofessor ¥ o 1 i t o r:, (Fr^nz. «Joseph JI. .philcaophi
d rif ist. 81779^1860<>) aus seiner Schatulle gewährten Pen -
d se •■'V. Nachfolger König Maxi in i 1 i a n . II, Sch.
< ■;■ gerne für. Molitpr verwenden(bei„ Maximilian IIsder. sich
in® r erwiesen hatte)»glaubt aber,dass sich. Modlesbpsräg-
lich niöht an den neuen König, sondern an Ludwig I,der am 20,3,-848
aßgöä« .wenden müsse »da es sich allem Anschein nach um s 1
private Zuwendung des früheren Königs handle«
L E i . . I irtin!miölög,Erflnder der Weltsprache «Vola -
- , is.o.Karte m, :-■■■ (in Voläpiik)yKoxistanzä17
igh«,Kuv«an Archivar Alfred . fk r e n ,s e r.,Wien« S eit ea.jS,
Ä £5 FE I H A U E B„ Johanna»die. Matter des Philosophen.Schrift -
G 0 e t h e befreundet.L.a.SoWeiinarg3.4,1822,3 ,SSC. kl,
. An den tehhändler W. i 1 m a n s in Frankfurt aoM«sdem
 
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