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Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann: Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann — 1883

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Nr. 261 - Nr. 270 (7. November - 17. November)
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https://doi.org/10.11588/diglit.42542#0669

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Erscheint täglich, Sonntags ausge-
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„Wie er die damalige Sachlage geschildert hat,
so verhielt sie sich," erwiderte er, indeß finstere
Schatten seine Stirn umwölkten. „Ich war ein
leichtlebiger Mensch und ein schwacher Charakter,
ich besaß ein leidenschaftliches, aufbrausendes Tem-
perament, nnd Entschlüsse, die ich einmal gefaßt
hatte, mußten auch auf der Stelle ausgefüyrt werden.
Alles was Barring über die Entstehung und die
spätere Befestigung unserer Freundschaft gesagt hat,
ist vollständig richtig, ich vertraute ihm ganz und
gar, ich hatte keinen Freund außer ihm, und er
verstand es vortrefflich, sich in meiner Gunst immer
mehr zu befestigen. Daß er von meiner Frau einen
Korb erhalten hatte, wußte ich nicht, Stephanie
verschwieg es mir, auch sie ließ sich durch seine
scheinbare Herzlichkeit und Uneigennützigkeit in ihrem
Urteil über ihn irreführen. Er begegnete ihr stets
mit der größten Hochachtung, und als er mit seinen
Verdächtigungen und Verleumdungen begann, that
er es mit so tiefem Bedauern und so aufrichtiger
und herzlicher Teilnahme, daß ich keinen Zweifel
in die Wahrheit seiner Mitteilungen setzen konnte.
Wir haben Beide gefehlt, Stephanie und ich, wir
hätten Beide aufrichtiger sein sollen. Sie durfte
mir nicht verschweigen, daß der Mann, mit dem
sie heimlich verkehrte, ihr unglücklicher Bruder war,
mochte sie auch meinen Unwillen über diese Ver-
wandtschaft fürchten, sie wußte, daß ich nach dem
ersten Aufbrausen dennoch für ihren Bruder gesorgt
haben würde. Und auch ich hätte ehrlicher zu Werke
gehen, ihr meinen Verdacht und die gemachten Ent-
deckungen mitteilen und Aufschluß darüber fordern
sollen. Aber wir wissen ja nun, daß Barring sich
damit brüstete, er habe das Alles durch seine guten
Ratschläge hüben und drüben verhindert und mir
keine Zeit zu ruhigem Nachdenken gelassen. Ich
erinnere mich noch, daß ich meinen vermeintlichen
Nebenbuhler niederschießen und die ungetreue Gattin
an seiner Seite töten wollte, und daß Barring
mit Warnungen nnd Bitten nicht nachließ, bis ich
von der Ausführung dieses Entschlusses abstand.
Und als ich uun an jenem letzten abend in der

'Justizrat sich längst entfernt, aber sie achteten nicht
darauf; zwischen seinen glücklichen Kindern sitzend,
wurde Oswald Friedheim nicht müde, den Mittei-
lungen über ihre Vergangenheit zuzuhören und
dazwischen zahllose Fragen an sie zu richten.
Seine eigenen Erlebnisse zu berichten, fand er
keine Zeit, hatte er doch noch nicht den zehnten
Teil von dem gehört, was er zu wissen wünschte,
als der Justizrat mit seinem Neffen wieder eintrat.
Noch immer in tiefer Bewegung, bot er ihnen
beide Hände, um ihnen wiederholt mit warmen
Worten für dis treue Freundschaft zu danken, die
sie seinen Kindern bewiesen hatten, und sein Blick
ruhte dabei voll Wohlgefallen auf Tuisko, dessen
ernste, gedankenvolle Miene Edith mit einiger Be-
sorgnis erfüllte.
„Ich habe erst jetzt erfahren, wie vielen Dank
ich Ihnen schulde," sagte er, „nein, nein, Herr
Justizrat, Sie dürfen das nicht ablehnen, ich bin
mir dieser Schuld bewußt und wünsche nichts sehn-
licher, als auch durch Thaten Ihnen meine Dank-
barkeit beweisen zu können."
„Die Schuld ist auf unserer Seite," erwiderte
Tuisko, „die Briefe meines Vaters an meinen Onkel
und au mich—"
„Ich hoffe, sie enthalten nur Erfreuliches,"
unterbrach Oswald Friedheim ihn.
„Gewiß, und dies verdanken wir Ihnen allein,"
sagte der Juftizrat, indem er sein Notizbuch, das
er aus der Tasche gezogen hatte, vor sich hinlegte.
„Ec sehnt sich nach' seinem Sohne, er wünscht mit
ihm wieder vereint zu sein, und mit diesem Wunsch,
so natürlich er auch sein wag, konnte ich mich nicht
einverstanden erklären. lieber die Gründe, die ich
dagegen anführen möchte, sprechen wir wohl später
noch, cs hat ja keine Eile, erledigen wir vor allen
Dingen das, was uns zunächst liegt. Di- Aus-
sagen, die Heinrich Barring kurz vor seinem Tote
gemacht hat, habe ich Ihnen schriftlich mitgeteilt;
finden Sie an ihnen ctwas zu ändern oder zu
ergänzen S"
Friedheim verneinte.

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Unterhosen, Unterjacken,

Eine Singernähmaschine, Fußbetrieb, gut
rhalten, wegen Mangel an Platz billig zu ver-
kaufsn, Schneidmühlstraße 6, 4. Stock._
Nähe des Hauses stand, dessen^fchlimmen Ruf ich
sehr wohl kannte, als ich meine Frau und den
verhaßten Nebenbuhler hineingehen sah, da war
mein Entschluß, mich sofort von ihr zu trennen
und sie nie wiederzusehen, unerschütterlich. Mit
diesem Entschluß erklärte Barring sich einverstanden,
er kannte mich, er wußte, daß ich keinen andern
Entschluß fassen konnte."
„Und wenn Sie nun den Beiden in das Haus
gefolgt wären und dort die Wahrheit erfahren
hätten?" fragte der Justizrat. „Heinrich Barring
hätte alsdann das sehr gewagte Spiel verloren."
„Ja, wenn ich es gethan hätte," fuhr Friedheim
fort, „aber er wußte, daß ich mich von ihm lenken
ließ, er würde mir mit dem Bruch gedroht haben,
um diese Erklärung zu verhindern. In seinem Hause
beschwor er mich, ruhig zu bleiben und nicht durch
eine übereilte Handlung mich selbst unglücklich zu
machen. Er versprach mir, nach meiner Abreise
die Sache zu untersuchen und meiner Frau die Gründe
dieser plötzlichen Trennung zu berichten: sei Stephanie
dann nicht so schuldig, wie ich annähme, so könne
ich ja unverzüglich wieder umkehrcn. Wie aber
auch di-Dinge sich gestalten mochten, er wollte bis
zu meiner Rückkehr mein Vermögen treu verwalten,
meiner Frau und meinen Kindern ein treuer Freund
bleiben und mir von Allem, was hier Vorfälle,
Nachricht geben. Wie es in meinem Innern aussah,
als er mir das Alles sagte, können Sie sich denken,
ich achtete kaum auf seine Worte, mechanisch nahm
ich die ziemlich bedeutende Summe, die er mir in
Banknoten überreichte, und die Notizen, die er mir
zu meiner Richtschnur ausgeschrieben hatte. Er be-
gleitete mich zum Bahnhofe, der Schnellzug fuhr
um Mitternacht ab, dort im Wartisaale sagte er
mir noch, wenn ich an meine Frau schreiben wolle,
so möge ich ihm den Brief senden, er werde ihn
dann persönlich überreichen, damit sie wisse, daß er
mit mir in vollem Einverständnis sei."
„Haben Sie geschrieben?" fragte der Justizrat.
„Sofort nach meiner Ankunft in New-Aork.
Der Brief, den Barring jedenfalls unterschlagen

bat, war kaum abgegangen, als ich von diesem
Teufel in Menschengestalt ein Schreiben erhielt,
dessen Inhalt jede Hoffnung auf die Möglichkeit
einer Aussöhnung vernichtete Stephanie sollte über
die Vorwürfe Barring's gelacht und ihm mit dürren
Worten gesagt haben, sie wünsche eine gesetzliche
Scheidung von mir, um meinen Nebenbuhler heiraten
zu können. Sodann wollte Barring aus zuverlässiger
Quelle erfahren haben, daß ich schon seit Jahren
von meiner Frau betrogen worden sei; mit dieser
Behauptung bezweckte er offenbar, auch die Kinder
meinem Herzen zu entfremden. Eine Antwort auf
den Brief an meine Frau erhielt ich nicht, Barring
schrieb mir, sie habe ihn vor seinen Augen zerrissen,
ihm sei diese tiefe Abneigung gegen mich ganz
unbegreiflich "
Der Justizrat schüttelte mißbilligend das Haupt.
„Und dabei ließen Sie es bewenden?" fragte er.
„Was hätte ich thun sollen?" erwiderte Fcicd-
h-im. „Es lag keine Veranlassung für mich vor,
an dem Freunde zu zweifeln, und ich hatte ja mit
eigenen Augen gesehen, daß ich betrogen worden war.
Mußte ich mir nicht sagen, Stephanie Hurter habe
nur meines Geldes wegen mich geheiratet nnd ihre
Liebe sei nur Heuchelei gewesen? Die späteren
Briefe Barring's bestärkten mich in diesem Glauben,
tropfenweise wurde mir das Gift gereicht, das mich
mit Ekel und Verachtung gegen die Menschheit
erfüllte."
„Aber weshalb forderten Sie nicht Ihr Ver-
mögen zurück?"
„Weshalb ich es nicht that? Weil ich keinen
Wert mehr darauf legte. Ueberdies dachte ich auch,
wenn meine Frau oder meine Kinder einmal in
Not und Unglück gerieten, so würde das Geld, um
dcssentwillcn ich unglücklich geworden war, ihnen
zu gute kommen. Mit dem Rest der Summe, die
ich von Barring erhalten hatte, wanderte ich nach
Brasilien, dort in einer fruchtbaren, paradiesisch
schönen Gegend erwarb ich mir ein Stück Land,
und nun sucht ich in rastloser Arbeit das Vergangene
zu vergessen. (Forts, folgt )

Im Banne der Dämonen.
Roman von Ewald August König.
(78. Fortsetzung.)
„Wir plaudern wohl nachher noch ausführ-
ucher über dies und manches Andere, ich bringe
Sie jetzt zu Ihren Kindern und lasse Sie mit ihnen
Allein, sie werden Ihnen alles Vorgesallene berich-
ten. Nach einer Stunde werde ich mir erlauben,
vsit meinem Neffen zu Ihnen zu kommen, ich muß
A selbst auf die Gefahr hin, daß Sie uns als
Störenfriede betrachten, denn ich habe bezüglich der
Verteidigung Ihrer Frau viele Fragen an Sie zu
Achten, die in meiner Rede wesentliche Momente
°llden werden. Und ich bringe meinen Neffen mit,
Keil ich mit ihm, der ja auch Rechtskundiger ist,
Ar ernst darüber beraten muß, da aber übermorgen
ichon die Sache zur Verhandlung kommt, so bleibt
Uns keine lauge Zeit."
„Es bedarf ja keiner Rechtfertigung," fiel
Oswald Friedheim ihm ins Wort, „Sie wären mir
"Uch ohnedies herzlich willkommen, und ich wüßte
Mklich nicht, in welcher Weise Sie uns stören
Knuten."
. „Läge diese zwingende Notwendigkeit nicht vor,
k würde ich Sie heute abend mit Ihren Kindern
allein lassen — aber da sind wir schon zur Stelle."
Der Wagen hielt, der Justizrat stieg so hastig
?us, wie seine Beleibtheit es ihm erlaubte, und eilte
'einem Begleiter voran.
Und nun stand Oswald Friedheim seinen beiden
rindern gegenüber, voll tiefer Bewegung ruhte
ffin Blick auf ihnen, und keines Wortes mächtig,
reitete er die Arme aus.
u. Es war eine erschütternde Scene, als seine
s-flne sie umschlossen, als ihre Küsse und ihre Thränen
r K Wit dem seinigen vermischten, und es währte
«pelle, -he sie Alle ihre Fassung so weit wieder-
- Kunden hatten, daß sie ihren Gedanken Worte
kchen vermochten.
Als dieser Augenblick eintrat, hatte der

ÜUMM. 6.4.
Heute abend ^2 9 Uhr Gesamt-Probe.
AMn-KkMm-Niittt-Shniigs-
Umin.
Zu der am Samstag, den 10 Nov.
stattfindenden Unterhaltung in der Konzert-
Halle werden die Mitglieder mit dem Be-
merken eingeladen, daß Einlaßkarten bei
Frau Ammann im Schlüssel und Herrn
Ewald, Schloßberg 4 zu haben sind.

Todes-Anzeige.
Freunden und Bekannten
die traurige Nachricht, daß
es Gott dem Allmächtigen ge-
fallen hat, heute früh 8 Uhr
unser Kind
Lui 86
im Alter v. 9 Monaten schnell
und unerwartet zu sich zu

abgabe Sonntag vormittags von 10 bis dorn um Nontuff JUond stuitlmdandsn Lirelmu-Lon/ert in der UoiliAAoist-
- - ----- - Itirclm werden von LamsiuZ VormiltLA ub lür birwaeksene ü 1 V2 -AK., kür Loüüler
und Lebülsrinnen ü 1 Uk. bei den Herren rkstLksr, eluttsnborAsr, weitstem
Nne-KO und Sorbsk abASAeben.
H.n den LinAÜn^en rmr Uircbe findet kein Uillstverkuuk statt.

Auf Vorstehendes höflichst Bezug nehmend, teile einem geehrten Publikum mit,
daß ich das Geschäft in unveränderter Weise und unter der alten Firma weiter führen
werde und wird es mein Bestreben sein, allen an mich gestellten Anforderungen ge-
recht zu werden.
Indem ich mein reich ausgestattetes Lager aller Parfümerien und Toilette-
Gegenstände aufs Beste empfehle, bitte ich um geneigten Zuspruch.
Hochachtungsvoll
Theodor Kämmerer, Friseur.
Heidelberg, im November 1883.

Nr. 262._
Volks-Bibliothek.
Während des Winters findet die Bücher-
abgabe Sonntag v
halb 12 Uhr statt.

rufen.
Es bitten um stille Teilnahme
G. A. Haberacker.
Sophie Haberacker.
Heidelberg, den 8. November 1883.
TW-Uvtmilhts ZOtut
Marstallstraße 6.
Universitäts Tanzlehrer.
Oats Iu66rs.
NüFlieU kriseke
Neväer und enA liiktmi.
 
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