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Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann: Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann — 1885

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Nr. 91 - Nr. 100 (20. April - 30. April)
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https://doi.org/10.11588/diglit.42544#0278
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FT 2

on vieleu Krzten angewendet und enipfohlen.

Atteſte und Daukſchreiben. }

Goͤrz in Oeſtreich den 7. Februar 1884. — YUntrafried b. SGunzach . Bayern, den 22 3anuar*882‚ | Eolnit b. Standau i Weitpr., den 29. März 1882

- Oteé{mt Herr! Verehrter Herr Adolph Winter ů Geehrter Her: Winter
Ich erinche Sit mir micher Fünf Ihrer electriſchen Ketten zu| Ich erſuche Sie, mir wieder 5 Gicht Axvarate für 25 Mark Meinen herzüigften Dank, die beiden mir zugelandten

är Wochen bie
meiner Sohlen

Maryl.

1
— buret Wacdhnahme * hegleichen Nachnahme zu jenden. Hochachtungsvoll . ——— haben meinen 80jährigen Eltern ſehr gute Dienfte
vochachtungovo Johann Liut. Pfarıccr. meın Bater fagte, er füi;lem{;@ nach der erften Nacht, nacdh 20 IM ,
reelienz Baron von Cauernig L k wirklicher Geheimer Kath⸗ — 41 — langen Leiden wieder als Menich, da er die 8* Kaͤt
—— Groß-Demfin — 44 — den 14. Januar 1882. 4* ich bttte ganz ergebenft um eine nochmalige Sendung v
echrter 1&

Gebrau

Herr 8 Stüd Apparate. 40 Mart anbei.
Hern Adolph Winter, Fabrikbefiger! Da ich bereits über ein Jahr an meinem Arm lKitt und wiele Achtuugoͤvoll Metſch. Lammerer
244 44 —* 44 * * 7 —44 * — ꝛ
olg Ihrer Apparate aus. ſchlimmerte ſo da ne offene Wunde an elben belam — ;
&, bin durch diefelben, die ich Los und Nacht 8 Wochen Lan und mir der Slbhogen die anfdwollz; -— ih trage feit dem — — — — 2 —
e 31. Dezember v. I. einen Ihrer GihHtapparate und bin Heute ſchen ® bin {Gon wieder ven anderen Leidenden beauftragt, für
am Gehen hinderte, und dieje Heilung haͤlt jeßt unch an, obwohl |jo glüclidh, Ihnen meinen aufricht g{tm Dank aufgugred;m‚ ba jelben au 6 8 — — — —
ich die 7 jeit Monaten nicht mehr getragen habe. — — | mein MUrm vollitändig geheilt iſt. Vitte, dieſes nach Belieben zU | {rn Mein nächfter Rachkar har aug einen Apparat —
Ich Habe die Apparate vielfach empfohlen. * veroffentlichen mir b'etfielbe er fühle jhon wertilche Qinderung feiner rheum
Gräfin zu ECgloffitein, Achtungsvoll Andreas Bading, Häusler. | S ean — * * * — *
— — rr Minter, ihren beſonderen Dank zu ſagen; —
2 Affa in Poſen, den 24. Jult 1885. Sroß-Dudczek b. %bbfiä‘{ WBeftyr., den 18 — * Sahre — und aud) an —
_ Sehr geehrter Herr! —— —— — —. "piefelbe. defldcſc; feit dem Gebranuche Ires Apparates
%n Unbetracht Ses mir gejandten Apparates, der mir vie jegt| S Hegt in meiner Pflicht, Ihren doch mitzutheilen, daß nämlidh | peytend beffer und das Athmen wäre Ihr {hon viel —
* gute Dienite geleiftet hat, erfuche ih Ste mir güttgit nodh 5 mein Bruder einen Anfall von Lun enentzündung bekommen hatte ; rgeben{t $. Oreeven
olher Apparate umier Nachnahme fenden zu wollen. — für |und er in größter {imebte, [o habe i — — *
recht Baldige Neberfendbung meinen Dank fagend zeichne unter DoTt- einen Apparat von der dritten Sendung überlaffen, aber beim erften Thorn, den 26. Februar 1883
züglider Hochadtung Ihr ergebener on Tettan. | Male, als er den Apparat um den Hals gelegt, hat er fchon Geehrter verr Winter! !
* — —32— — * 4 84 Ihre gefandten Apparate werden alle mit ;}ldd)em Exrfolge
— * den 20. debruar 1883. ; . — A O jten Dank | yragen; — daher bitte ich noch um 5 Stüc derjelben. GSin 11
:figm aafi%figä&%{w@ä& ine!n Sebruar 1 * 8 — ich um bie vierte Sendung von 5 Gicht⸗ * der lange Zeit an Bruftkrantheit litt jept {
Bitte mir umgebend abermalg 6 Stüg Gicht. te jend ; . X * ebr wohl, {jeitdem er Ihre zwei Ayparate trägt, m ben
wollen, 2— — 88 — 5 4 2— a 4 4 84 * ‚gebeilt. @el) afbei,
wieder ohne Krücke gehen kann chlungsvoll — N ; C In danfendswerther Änerlennung zeHNe
( * g b. Thann in Bayern, den 4. April 1882 . g * }
Friedrich Doͤl Gomneehrier Gerr Minter! Meilgd, Bauunternehuie!

verfehen, mm ba Oan

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2 6 Marl.

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. ; — Ich fühle wich verpflidhtet, Ihuen den wärmften Dank außzue * 8
Chauffeehaus @Gr. Budow b. Spremberg, Regierungsbezirk ür di 'g i {chte Königsberg i d. Neumark, den 24. — 1987
* Franffurt a. D., den 2 —— — * * — 4 * — An die Giht-Ayparaten-Babzif von Herrn Adolph Winter i
Geehrier Herr Winter! * RKheumatismus, faft alle aͤrztlichen Mittel angewendet, aber ver- * * 5*

Die nach hier gejandten, jeßt über 70 Stüd Gichtapparate | geheng; — un habe ich mir vor acht Tagen einen Sichtayparat * tein zweiter Lekenoretter .
empfehlen fid} durg ihre {Anelle Oülfe norflefiité), {o baß ih um ?enben‘lafien und habe ſchon die erfte Naͤcht bedeutende Befjerung | ; Seit nahezu 13 Iahren leide ich an den heftigiten —
weitere Neberjendung von 6 Stück hitte. Geld eingezahlt. efunden: —— nun bitte ich noch um Neberfendung von 3 Stüc yer gichtilhen Schinerzen und alle Mittel des größien Koryphäen
Hochachtungsvoll Geride, Chauffee Aufſeher 744 — Xhre dankichulbige ; Mebizin waren weggemworfenes SGeld, bis ich vor etwa 41, *
— — D % o?uli a Rönig, Schneiderstochter von meinem Kreunde einen Ihrer jegenfpendenden Apparate e

Schwelm in Weftfalen, den 1. März 1884 * * — ** on Meuem geboren Fomme ich mir vor und * nicht u

H } x } ; } faffen, mit freindebemegtem Herzen Ihnen, meinem etter, vor 4
_ Werthefter Gerr Winter! —— . N. MWüftegiersdorf b. Wüftegiersdorf, den 4, Diärz 1881. * zu ** 8 — gebe i Ihnen, dag id}

Ich Fann nicht unterlaffen, Ihnen meinen innigiten Dank für Hochgeehrter Herr Ubolph MWinter! en Kretfjen, in denen ich verkehre, Ihren werthen Namen zu
die Wohlthat Ihres Sichtapparates, welchen ich im vorigen Iahre Ihre werthen Gichtapparate hHabe id dankeud erhalten und Fann 444 * 1* * Wr
don Ihnen bezog, «bzujtatten. Ich habe jeit mehreren Iahren | Ihnen mittheilen, daß fich die Gihtapparate aufs Beite bewähren, | Gochachtungsvoll — Friedrih Anders, Lehrer emel
— Settenbruch und Hatte durd das Drücen und Duetichen der da alle von ihNrem Nebel Hefreit find. Sine Frau hatte ftarfes A —
— den Krampf {o ftark in bas rechte Bein bekommen, Gerzopfen und Kopfreiben; — fie ift nach 14tägigem ⏑ — P, 8. Mit Vergnügen geftatte ich Ihnen, dieſen Brief zu 7
daß ich gänzlid) Iahm mar und bereit8 eine Krüfe nöfhig hatte yon ihrem Nebel befreit; — ein anderer Mann * Hronijches öffentlichen — * 224
und hatte ih audh früher jehr viel Kopfidmerzen und Reißen in | Magenleiden und alles angewandt, die Nerzte fonnten ihm nicht * * 4
ben @liedern:; feit der Zeit ich den Apparat im Gebrauch Habe, | mehr Helfen; — er durfte nicht3 mehr genießen; — aber jeßt kann Goila bei Schlawa in Schleſten den 26. Febhruar 187
tit alles — verjhwunden; hauptfächlih hat mir ders| er ghne üble Folgen fhon etwas genießen u f w Suer Wohlgeboren ! *2—
jelbe an den Seitenbrucdh vlel Gutes gethan, ich hatte beim ab= Aotungsvoll dolph Langer, Fabrttaufſeher D fidh Ihre Apparate bei allen hiefigen Leidenden, die
* 4 ——— * e8 iſt * 4 ge⸗ — Halten, * ſehr Erfolg * ich

Aämpft, daß ich das Bruchband jetzt entbehren kann und auch wieder ipt iS i leſie 12. Auril 1881. |mas8 um 37 Stüf Fitten. ©eld yer oftanweifung, €& 1i -
‘icid;fe Arbeit verrichten kann 2 Leute wollten erſt nicht daran 44 — — * die dritte Sendung. Herzlihen Dank im Namen der eee!
Jauben und haben fich nun viele bavon überzengt, daß ih voriges Bitte noh 6 Sid tapparate. Seld anbei. Sin hieſiger Mann Achtungovoll Lange/ Ortevorjieh‘!
7 * 5 4 * * * * —— hat nadh Sragung Söter Anpavate na 8 Sagen fen OE N %Inml;e—r—«;m*—gp e, den 9. Sannuar 188

R © S * * *
wollen Sie mir für andere — noch 5 Stütck per Foftaneiſur —— —— * derre 2— — Wertheſter Herr —
ſchicken Eraebenſt Gottfried Koruetzl. Rueft b. Mejtlin i Medlenburg-Schwerin, den 11. Septbr. 1884. Da ich vor Kurzem meinen Schwager Prafie beauftragt
— Geehrter Herr Winter ! doch don Ihnen 6 Stüd SGichtapparate fommen zU Taffen. D
‚ Pulverfabritf Hanau, den 2. Mat 1883. Ich fage Ihnen meinen innigjten Dank für Ihre guten Appa- | meine verheirathete Tochter, die Frau Polmanın, jeden Za

] Geehrter Herr Winter! ; rate, die ich vor einem Jahre erhaften habe; fie haber alle jehr | Krämpfen litt, fo daß ſie Frumm zufammen gezogen wurbe, unk

Der von Ihrer werthen Fabrit erhaltene Apparat hat meiner | gute Wirkung gethan, befonders het meiner Frau, bie feit Längerer | dem Tage an, daß fie den Apparat getragen, hat fie die Kräß
ran fehr gute Dienſte ba fie von Oftederrheumattamus | Zeit an rheumatifchem RKopkübel litt, was aber nad{ Sebhrauch eines | bis jebt nach nicht wieder gehabt, wofür ſiẽ Ihnen von @m‚e}zb
on nadh 8 Tagen völMig befreit ift. Bitte mir baher noch fünf| Apparates aufgehoben i{ft. In %o‚fge deffen wuͤnſchen noch einige | bar {it. Da i nun von mehreren Freunden Heauftragt bi
— {chiden zu wollen. Geld habe i per Moftanweijung Heute | Sinwohner 3 — von Shrem Ayparaten. Bitte, mir fie ſobald | doch 6 Stüg fommen zu laffen, 10 erſuche ich Stie, mir um
an Sie abgeſchickt Begrüße Ste achtungsvoll | mte möglidh pr. Poftnachnahme zuſenden zu wollen. 6 Stüg yper Doftanweijung zufommen zu laffen. —— ——
Ehr! Bauer/ Porfter. — Fr. — Chauſſeewaͤrter Achtungsvoll S. Lange, Nagelſchmied

Mücenberg, den 12 Aprl 1884. Tiefenbach in Baden, den 7. Mai 1882., Groß Demſin b. Senthin, a)v‘.eglbg. Magbeburg, 22. Dezember 1&
Geehrter Herr Winter! Hochgeehrter Herr Adolph Winter! Geehrter Herr Adolp inter!

Da der Gihtapparat, welchen Sie im vorigen Monat nadh| Die neulich überjandten, zur dritten Sendung 17 Stük Gicht Es ift vis heute erft eine Woche vergangen, alg ih Sie|
Zaufhammer gejandt Haben, gleih nach antegun% deffelben in der | apparate Leiften vorzügliche Dienfte; — 10907 het einer Frau, wo einen Gichtahleitungs-Apparat bat; derfelbe er chien am vergangt
erften Nacht die ganz Hheftigen Schmerzen Befeitigt Hat und e& nun ber ganze Ort fagte, c& fei Schwindfucht, hat zwei Apparate ge» SFreitag Nachmittag wie wir ihn erwartet hatten. Da meine Z
immer‘ beffer wir * erſuche Sie mit herzlicher Bitte, mir doch | braucht und kann feit !/, Jahr ihre häuslichen Arbeiten völlig vor-| den ganzen Tag fajt ohne Befinnung fag, {o legten wir denſ

5 Stüc Gihtapparate zu überfenden. Anbei 25 Marl yer Poft- ftehen und verrichten; — Die anderen geben fie um feinen Yreis | fofort an; {hın nad) einer Stunde waren Hände und Süße

anweifung. Achtungovoll Henuriette Matuſchka. mehr her. Bitte nocdh S Stuck mit Nachnahme. Die fo lange eisfalt waren und dieſer boͤſe Starrframpf blieb
— — Heit Hochachtung zeichnet %. Ulmer, Bürgermeifter. felben Abend ſchon aus und hat ſich bis heute noch **

N. Big b. Wijchin in Weijtpr., den 16. März 1882, \ ; / E * die Geſchwuͤlft an Arme und Beine iſt zufehen geföt

— err Winter! örla I — 11, Auguft isss |fp daß fie ſchon Heute frei in der Stube umhergehen fann, |

Da der am 10, d. M. von Ihnen erhaltene ‚@ici)t;fpätat ſehr — Germn Adolph Winter, Kabrikbefißer, Stettin. SKhrem Rath aber zu folgen, bitte ich Sie, Herr/ für

— zeigt, {o daß i nady denı erftenmal Anlegen den | ⏑ Gichtableitungs- Apparat f mir durdh den hiefigen Hern | Tochter noch einen und für andere Leidende Stüc zu fenden.

enden Tag 2 Stunden Bett verlaffen konnte und nach MWirthichaftsin{pector von Cinkovied nüßlicher gerühmt worden. | Ayyarat hat wirklih einen Wunderdienft geleiftet, wofür ich

— Anlegen von Schmerz befreit bin, fo muß i& um eine| Außerdem foli biefer Ayparat nach der Ausjage des genannten errn | meinen aufrichtigjten Dank ſage.

Z Sendung von 5 Apparaten für andere Leidenden ver Poftnore aud) bet bem fehr bejahrten hieligen Domprobft und BYGof| Gohachtungsvoll Anguſt Yrandt, Schä
— fOhuß Bitten. Hochachtungsvoll , Kamingki, Oofmeifter. yan Lengyel wefentliche Hülfe geleiftet haben. Der befte und glaub- — —— (

7 , “ wuͤrdigſle Zeuge für Sie ift aber mein etgbener Sohn, Profeflor an züuftirchen in Ungarn, den 3. Dezember
al ; einem Tönigl. @ymnafium, den Ihr Gichtableitungsapparat von fehr — *
engen in Baden, den 1. Auguſt 1883. ; * Herr Adolph Winter!
1 eftigen rheumatijchen Schmerzen in einer einzigen Nacht Kurirte. . . : .
Geehrter Herr Winter! v hitte Guer MWohlaebhoren 2 joldje Apparate gegen Voftnach- Sw.: Wohlgeboren bitte ich noch um einen SGichtappara
Die von Ihnen — 2— — haben durchweg gute nahıne — 54 4 8 * ges bereitẽ erhaltene hat bei einem Kranten
Dienfte geleiftet, bejonders bei meiner Frau, welche von ihrem * ECumert * Szabö Ergebenſt Dr. Bein
langjaͤhrigen * gänzlich befreit murde; — ebenfo find Die Domkapitular, berrfc[)aft\iid)er' Ingenieur ©

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23 Wochen werthlos.

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und macht diefe dadur

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feßt ſich in diefen Sohlen
ohne daß man ſich bewegt

uten Srfolg gehabt
4 Kueinie/ —
Ayparate für rheumattjdhe Leiden mit gutem Srfolg geBraucht
worden; — DBitte deshalb noch 5 weitere Stüde. Betrag anbet @reiz, den 22. April 1883. Sr. Wohlgeboren Herrn Adolph

durch oſtanweifung Achtungoͤvoll y L ja (
; O. Küfer, Buͤrgermelſter Anbei äber — 2— — —⏑— erhalten, und ließ 5 4 einem Ia'\ixglagrig feide befl /
Dörpum bei Brebftedt — den L Fannar 1884 | ED "“‘;“‘3 7 7 8 — * nehme daher teinen axnlrtääb * * Shre —
— Stettin — e gänzlich verflwunden 4* — zu empfehlen.

Ihre Sendung von fünf Apparaten ?aße ich empfangen. Zwei — —— ꝛ« * Apparate werde ich — — — —

$guoll .
Merfonen, welcdhe diefelben gegen nerdsien Kopffmerz gebraucht
haben, finb nach kurzer 2 diefen Nebel geheilt morben, die ßtxßunn NRuppredt, ‘g)ßßfißflfit 8
ijtria in Oefterreich, den 17. September 1883.

hen

ü
der duͤße/

Neuſorge bel Reg.-Bez.-Oppein, den 19. Januar!
Euer Wohlgeboren!

e’gxe %)e{rjon * * 4 3 5* 7 ſetzt *
abexmals um eine Cendung ver pparaten für arl per Theile ich ergebenſt mit, daß Ir Apparat mein Leiden *
— Meine Frau, welde feit längerer Zeit an Nheu-| gn yinem hie ä‘:‚?”fp"ffi„ef‘äf„„„ i eben‘ daß Ire @iht- | ® geäei[t bal N Hitt feit 5 Sahren an Gelenk-Schmerz

yehie die nod) von mitz fett
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er Strom an Staͤrke verliert
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weil dadurch
denn die Ausdunſtung

vernimmt man €

ine wohlthuende

Bie an kalten Firben teiden

Derjonen,

des Metalls zu verbindern,

Füße warm halten,

ür

2

matigmus letbet, gebraucht 2 Apparate und nimmt die Geſchwulft ; ; 4 — 4 |azwar fo ftarf, daß idj bie Wintermonate zeitweife ganz
in den Gliedern zujehend& ab u. 2 * 64 4 — — * na einem bierteljährliden SGebrauch diefes * 5
Mit Hochachtung E, Peper, Lehrer. ?„mm au Taffen. %f„„g„„u i vollftändig von diejem Nebel hefreit, Ih_fage Ihnen 4
Roberbrunn bet Neuhammer a. d. Queis, den 20. Auguſt 1884. Dr. Auton Nanlovid. Gemeindearꝛt — —— — — ü
* 2
Euer Wohlgeboren! \ / 2— —
— ih nadh wicherhokter Anlegung — e — 21. October !
Shres Apparates von einem jahrelangen Ohrenleiden, welches zeit- Ich bitte noch um einen — für den Preis von Geehrter Herr Abdolph gg{„t„‚
weiſe mit 444 — war, und das Gehör beeinträchtigte, | - m5 Yte Ayparat, den ich ** Schmidt beſtellt habe fü .
feit dem 27. April c. bis dato geheilt hin, daher der frohen Ooffnung | .. fi‘b’ff‘t iehr 8 — Sie hat 7 Yahre lang — en |per Nachnabhme zu überfenden. leichzeitig Täßt der
lebe/ für ferner davon Hefreit zu fein. Stehmen Sie baher hierdur ® * — Adam der am Bein ⏑ die Merzte ſel
meinen aufrichtigen Dank ent Mannigel, © itten und ihr Konnte niemand Helfen, und jept benkt ſte an Feine Kranke 1 er 2
1Eg Za RN annigel, Lehrer ur prehr; Re {ft vollitändtg geheilt. Ich jage Ihnen nodmal taufend abnehmen wollten, und jegt durch zwei Apparate wieder y
» g
Oudom, Kreig Lauenbu den 8. Januar 1884 a en D — — — — 5
— “
Herrn Ydolph Winter, — Mitenburg in Sachfen, den 13, Januar 1883, u laffen
Sie hatten die Güte mir einen Apparat für Siht und Rheu« ; Geehrter Herr Winter! *
matismu8 zu {enden, tann Ihnen zu meiner Sreude m' ttHeilen, daß Seit 5 Sahren litt idh an Nheumattömns; i Hatte die hefttg» — 2
— SGehrauche Ihrer Kette alle Schmerzen ver[hwunden fAnd. | en Schmerzen am meiften in den Fühen; — vor acht Wochen Ionnte | Soritten b. Siegfriedsmwalde in ODit-Pr., den 2, Zehr!
arate |ich Kaum noch gehen, habe fo vieles gebraucht, aber alles umjonft. Herrn Abolpyh Winter, Wohlgeboren Stei 8
\ nahme zu jenden. Mit Oochachtung ergebenft %. Deken, Lehrer. | Seitdem ich mun * 44 ö * * —— M %ifi‚
— — finb die Schmergen, O©ott fei taujend Dank, verfämunden. X eine | Nachnahme zu überfenden. Sleihzeitig Iäßt Dejiger Herr &: 4 1
Ham unter Barsberg i. Clijaß-Eothringen, den 12. MNovbr. 1882 — Eochter befam bheftiges Zahnweh, der Apparat murbe umaebangen ! in — bei Nöflel, der rechts uoüftänbi% galab%ää'
Herrn Ydolph Winter, Siettin! |zud na einer halben Stunde mwaren diefelben befeitigt; — ehenis | feinen ten Dank beiflgen, Sr {ft vollftändt %#5
— die Nachrit und Beftätigung, daß mein Sohn von | mar ber Srfolg bei Kopfjhmerzen, Diöchte Doch in jebem Haufe | hereit, jeinen Dank Sffentlich zum Trofte anderer Leidenden

4
rheumatiiden Glieberleiben und meine Sra DDn iangi&bri&m Zahn- ! ein folcher Apparat fein, denn er Hi nur zu empfeblen. Dem qlüd- werden zu laffen ochacdtungsvoll A. Gehrt. 2
* 24 — den Gehrauch Khreß yorzüglihen Ayparates | Kchen (Erfnder gebührt mein beſter Dank und zeihne ——
gaͤnzlich

cfreit ſind —— Lehrer Hochachtungssoll Kran Helene Uuger, Lindenftrahe Nr. 18. ?
* me * © — * — — Sohn in 8
 
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