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Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann: Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann — 1885

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Nr. 201 - Nr. 210 (29. August - 9. September)
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https://doi.org/10.11588/diglit.42544#0593

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Erſchelut tägligH, Sonntag® auzge»

Kommen., Prels monatlich 20 Yfg.,

Bl dem Illuſtrlerten Unterhaltungs-

blatt 32 Bfg, — Wird in der ganzen

Siadt verteilt und an den Straßen-
eden angeſchlagen.


A

Alle Zuſendungen werden frawl s
erbeten.

Für die Aufnahme von Anzeigen

an beftimmt vorgeſchriebenen Tagen

wird keine Verantwortlichkeit über-
nonuen.

Yir. 206.

RE Ats Beilage: Illuſtriertes
Unterhaltungsblatt,

Gefunden eine Stiderel,
Großh. Bezirksamt.

Freiwillige Fenerwehr,
Die gefamte Mannjchaft wird aufgefordert,
Ö Sonntag, den G, D, MiS., Morgens
& UNhr (int leinenen Rock) zur Nebung im Sprigen-
Haufe einzufinden.
Das Kommando: Jae. Refjelbad,

Spritze l.


Deutscher Gewerk - Verein.

Cigarren- und Tabakarbeiter,
Kranken⸗ und Sterbekaſſe (E. ꝓH.)

Sonntag, den 6, d. M., morgens von
10—12 Nhr Beitragerhebung in der
Karlaburg. Aufnahme neuer Mitglieder.

Die Ortsverwaltung.

2 — der Maurer,
$tnuljuuer£ Gypfer, Ituctateure,
(Cünder) ¶. h.

Sonntag, den 6. September, nachmittags

2 Uhr Beitrag:-Erhebung und Auf:
nahme neuer Mitglieder im Lokal (Hor-

— Der Ortevorſtand.

Fidelia.

Samstag5. September, abends halb
9 UGr Lebte Haupt-Berfammlung vor

dem Stiftungsfeſte.
Der Vorſtand.

Fodes Anzeige.
Freunden und Bekannten
teilen wir die traurige Nach-
A richt mit, daß unſere liebe
Z SGattin und Mutter

den, ſanft entſchlafen iſt.
Der tieftrauernde Gatte
nebſt Kindern.
Heidelberg, den September 1885.


Freitag, den 4, September

1885.

Ererzierplatz)
empfiehlt Weißweine von 15 Pfa. ab
per 14 Qtr., Pfalzer⸗u. Rheinweine;
in Flaſchen und Gebinden entſprechender
Rabatt; ſowie prima Heidelberger
Attien⸗Bier (vorm. Kleinlein)
Rofmann.

Glocke.

Gute Pfälzer Weine,
die Flaſche 30 Bfg.
über die Straße.

Obſtwein,

jüßer und riſſer.

Leſtauralian Ikrath,

Fildthran per Kiln 70 Yfg.
Be‚;nitiiw jer Itt. 70 Yg

Aus. Gschwindt,

zu verkaufen.

halten in groͤßter Auswahl auf

Caͤladen Hauptſtraße 184

Hauptſtraße Nr. 35.

Lager.








9 Uhr bis abends 6 Uhr zugänglich iſt.

Zulritt

Der Beſuch der Augſtellung von 12

ihrer Mitgliedkarten.
Kindet unker 14 Jahren die Hälfte, bezw.

ca 400 M, der Preis eines Loſes 20 Pf
unten verzeichneten Firmen zu haben.

brecht; G, Guttenberger ; G. Gottmann ; S, Goo8:
lauͤch; v. König; 6G. Morr; J. Münd;
Qoui8 Schüäfer; Benno Wolff; Frd. Aug. Wolff











und Blumenfreunde, daß unſere
vormittags 11 Uhr



Sonntag, den 6. d. M., mit Konzert
ohne Konzert 25 Pfg

10 Pfg.
q, ; dieſe

Chr. Häberlein; A, Held; Zh. Jüger; 6, Anob-

stud,




phil.,


Sonntag, den 6. September, abends

einladen.


8 Uhr, findet im Prinz Mar



Der Vorstand.

Einfuͤhrungsrecht nicht geftattet.

Hermann








Karlsruher und Frau.


Frankf. Bratwürste,

Mainzer Sauerliraut
empfiehlt

unſer lieber Gatte, Baler, Sohn, Schwiegerſohn, Bruder und Schwager

— Kunzmann,
Lokomotivführer,

so _ herzliche Teilnahme bewiesen, im besondern auch den geehrten
Herren Professoren und Studierenden der hiesigen Universität, welche
<so zahlreich ihrem entschlafenen Commilitonen die Ehre des letzten-


Haupiſtraße 73.

Neue holl. Heringe

zu ermäßigten Preiſen.
Georg Morr.

Cigareen und Randtabake
zu Fabritpreiſen empfiehlt

Aug. Gschwindt,
— Eckladen Hauptſtraße 184.

‚.. Sin gut erhaltener AWusziehtifH und Büffet
— 2 — ——

Das Dottorhaus.
(60. Fortſetzung).

Ich traf zufällig auf einem Spazierritt den
tafen Manefeld und ſptach unter dem Siegel
& Berfchwiegenheit‘ mit ihm von den Proielt/ das
u für mich der Retter in der Not werden konnte.

> er Fürſt hHatte einmal, vielleicht nur im Scherz, zu

Wr gejfagt: Nun wenn idj die jüngere Komtelfe

3elmte' fo kannſt Du ja die ältere nehmen. Dieſe
dee beherr{chte mich Tag und Nacht, Als Schwager
©® FJürften, als Schwiegerfohn des reichen Grafen

nnünefelb war id) einer angenehmen Criftenz für

{ € Beiten fiher. Beide konnlen mi niemals fallen
Affen. Ia wußte zwar, daß zwijhen der Komtelfe

{‚Q‚EIEI_Ie und dem Baron Rodoͤlfoͤberg ein ſtilles Ver-
Öbnis beftehen foWe. Aber das fHrecte mich nicht.

8 Helene war wie man Jagte, eine gehorſame
-‚Ochter,. Manefeld Hatte erflärt, er werde nie in
lele Verbindung einwilligen und außerdem Vieß
1 ja mit einiger Gſchicklichkeit die Sache ſo Drehen,
* der Fürſt die jüngere Komteſſe nur dann hei-
Atete, wenn mir die Hand der älteren zugefagt wüide.

* Mein Herz war ganz erfüllt von dieſem für
* ganze5 Lehen entlcheidenden Plänen, al3 ich
Billet von Mariẽ Ulmann erhielt, in welchem

* mi um eine Zujammenfunft bat, Ich hatte

* ſchon ſeit länger al8 einer Woche nicht geſchen,
ü alle meine Gedanken von dem ſoeben erwähnten
n‚“_)lefte_ in Anfpruch genommen waren. Sie ſchrieb
* daß fie einen Befuch in Goldenburg zu machen

* enke, aber nur zum Schein, Sie erwarte micd

nuf dem NRitterfeljen bei Markftein, zwijchen halb

—— neun Uhr.

n fühlte wohl, daß ich ihren Wunſch gewähren

14 ©8 famen jogar vecht böfe Gedanlen uͤber

Ia;Cä‚ daß ich wich {o leichtfinnig in etwas einge-
} jen habe, was nun von jehr ernfter Bedeutung

* * mi werden Fönne, Doch nahw ich die Sache
* immer nicht gar zu ſchwer Ich war ja oft in

I)aflngeqefm}en, ſelbſt verzweifelten Lagen geweſen und
e mich mmer herauszuziehen gewußt; Hhoffentlich


aveteu

in größter Auswahl zu den billigſten Preiſen
empfiehlt
Ph. Mayer, Unterftr. 11.

Ich ging um die
beftimmte Zeit nach dem Riejenfelfen. Gerade, als
ich in den Fußſteig einbog, der nach demfelben führt,
{ah icdh den Baron Rodolfsherg weiter hinauf nach
der Scharfenwand gehen. Aber er fah mich nicht,

Der Himmel war hedeckt, eS dämmerte, Auf
dem Ritterfeljen fand ich Marie Ulmann, Mir fiel
Jofort ihr Ausfehen auf, fie war ſehr blaß, die bleichen
Lippen preßten ſich feſt aufeinander Cie antwortete
nicht auf meinen SGruß. I0 wollte ſie umarmen,
ſie Yehnte e8 rubhig, aber beftimmt ab. Ich fragte
{ie, was fie Habe, ob ſie mir böſe [et, daß ich ſo
lange nicht gekommen.

Von jebt ab erzähle ich wörtlich und genau,
als ob ich vor dem Richter ſtände und einen Eid
geleiſtet Hätte, die Wahrheit zu ſagen

Iſt es denn war,“ fagte fie, mich feſt an-
blidend, „daß der Fürft die Graͤfin Roſa Manefeld
heiraten wird und daß Du Comteſſe Helene heirateſt?!

Ich war verwirrt, ich hatte nicht geglaubt, daß
die Kunde von dem bis dahin noch ſoͤrgſam ver-
borgen gehaltenen Plane ſchon bis in das Förſter-
haus gedrungen fei. Ich faßte mich jedoch bald
und erwiderte, daß alle dieſe Gerüchte unwahr ſeien,
wenigſtens in Bezug auf midh. Nun gut,“ fagte
fie, mid) immer fefßt und mit einem ganz eigentim-
ſichen Ausdruck anblidend, „wenn eS nicht wahr ift,
dann muͤſſen wir in den nächſten Zagen fliehen, Ich
fann e8 nicht länger verbergen, daß ich ſchwaͤch
gegen Dich geweſen bin.“ S3 Überlief mich ſiedend
heiß. Sie ftand dicht am Rande des FeljensS, der
dort durch keine Barriere begrenzt iſt

„Marie,” antwortete ich ihr, „in ſolcher Eile
läßt ſich die Flucht nicht bewerkfielligen. Bedenke,
daß ich eine Menge geſchäftlicher Angelegenheiten
abzuwideln habe — Sie unterbrach micdh, indem
fie die Hand erhob.

„Schwöre mir,“ rief fie, „dDaß Du midh als
Deine Frau betrachteft und als ſolche halten willſt
für alle Zeit! Schwoͤre e& mir mit einem heiligen




Zu verkaufen
eine fleine, neuz Trauben Preſſe, Nömerfirake
Nr. 44, 2, Stock.

Sin Haufen Dung
ift zu verkaufen, Mlöckiiraße 43,

fanır idj nicht länger bleiben, nicht einen Lag, nidt]
eive Nacht. Morgen früh bin ich fort — —

Ich war erſchreckt, aber e8 regte ſich in mir
zugleich etwas wie Troß. Ich wollte mir nicht die
Gejege vorſchreiben Iafjen. Die traurige Lage des
Maͤdchens ging mir nahe, fehr nahe. Aber follte
ich ihletwegen meine ganze Zukunft opfern? Zweifel
und Widerwillen mochten ficH in meinem Geſicht
{piegeln, denn fie rief plötzlich! „S8S iſt doch wahr,
wa3 man ſich von der Sräfin erzählt! Du haſt
mich betrogen! Schwöre mir auf Deine Chre als
Cdelmann und auf Deinen Slauben als Chrift,
daß Du mir treu bleiben und mit mir dieſes dand
verlaſſen willſt!“

Aber Marie , . “ rief 19 Schwoͤre
rief fie. — „Nimm doch Vernuͤnft an,“ rief iQ,
„jebt kann ich nicht fort. € wird ſich ja Alles
einridhten laſſen! Ich fende Dich zu einer mir be-
freundeten Familie,. Dort finde ich Dich [päter — *

Sie ließ mich nicht ausfjprechen. Ich wußte
au nicht, was ich weiter ſagen [ollte, €$ ſtieg
ſogar der SGedanke in mir auf, ob e8 nicht am
beſten fet, den Hoffnungen, denen ſie ſich Hingegeben,
ein ſchnelles Ende zu macdhen, Aber es kam nicht dazu

Du willſt nicht ſchwören? fagte ſie Leife, aber ſo
eindringlidh, daß es mir wie ein feiner Stahl in das
Herz drang. „Beruhige Dich doch nur,“ rief ich

In demſelben Augenblick verſchwand fie vor
meinen Wigen Sie halte dicht an dem Rande des
Felſens geſtanden! War fie ausgeglitten, war ein
Stein unter ihren Füßen gewichen, Hatte ſie ſich
ſelbſt fallen laſſen -— i weiß es nicht. So wahr
ein Sott Iebt! Ich kann es nicht genau ſagen.

Ich ſtand wie verfleinert. &3 war mir, als
Hätte ich einen dumpfen Fall gehört, Das brachte
mich zur Befinnung. Ich eilte auf dem kürzeſten
Wige Hinab. Noch war e8 hell genug, um die
GSegenfiände zu unter[Heiden. Da lag fie, das ſchöne
Weib, den Kopf zerſchniettert! wohl aud den Körper,
noch tief athmend — rettungSloS verloren.

Eide Dann gehe ich allein fort und erwarte Diy

an einem Orte, den Du beſtimmen magſt. Hier

Was ich dachte, fühlte, al8 ich vor ihr ftanb,
das kann ich nicdht befhreiben, will eS auch nicht.

ploͤtzlich verſchieden iſt.



Mina Kunzmani.

Um geneigten Zuſpruch bittet


Hochachtunadvoll
Chr. Herr.


Hätte mir Jemand. gefagt, idh Ffönne mit meinem
deben diefes Leben zurüctkaufen, ich witrde ſofort
eingewilligt Haben, Taufend Gedanlen bligten- mir
durh das Hirn. Und ſeltſamer Weife — unter
diefen Gedanfen war einer — ein boͤſer ſchlechter
Gedanke, Hier iſt nicht8 mehr zu ändern — fo
zucte e8 mir durch den fiedenden Kopf. Die Schuld
haſt Dur für ewig auf dem SGewiffen. Aber du
mußt an dih, an deine Zukunft denken! Was ge-
{ehen, fr gefchehen.

Zu ändern ift daran nichts, dachte ich nun.
Aber lannſt dır diefes Ereignis nicht flr dich benugen ?
Kann e8 nicht deine Pläne unterjtüßen? Die Ruhe
des Gewiſſens haſt dır doch verloren. Was will es
jagen, wenn dur nochH weiter gehft und dieſes Unglück
dienſtbar machſt für deine Zwecke?

Ich uberlegte nur kurze Zeit
naͤch Markftein. I wußte, daß Rodolfsberg kein
veraͤchtlicher Nebenbuͤhler fei, Hatte auch der Graf
erflärt, er werde mir ſein Jawort geben, fo wußte
ich doch auch, daß die Graͤfin Helene treu zu dem
* halte und nicht von ihm laſſen werde, wenn
OL

Diefles „wenn nicht“ ſtand mir vor der Seele.
Ich war erhibt, erregt wie ein Wahnfinniger. Selang
e8, einen Verdacht auf Rodolfsberg zu lenken/ gleich-
viel, welchen Berdacht — e8 genligte fhon, wenn
man annahm, er fer mit Marie Ulmann vertraut
zeweſen — danır Hatte ich gewonnenes Spiel, Ich
hHätte aufjubeln können bei diefem ſcheußlichen Ge-
danken. Aber ich war, ich wiederhoͤle e8, wie von
Sinnen. Das Entſetzen über das ſoeben Geſchehene
die Angſt vor der Zukunft ranbten mir auf der
einen Seite jede moraliſche Kraft, trieben mich aber
auf der anderen faſt mit Gewalt zu einem neuen
verzweifelten Schritt, 8 ging mir durch den Kopf
wie Raͤteten aͤnders kann ich es nicht bezeichnen.
Es packte mich elwas, dem ich nicht widerſtehen
konnte und trieb mich fort

Rodolfsberg war vorhin nach der Scharfenwand
hinauf gegangen. Bor einer halben Stunde lonnte
er, felbit auf dem kürzeſten Wege nicht zurück ſein

Dann eilte ich

SG eilte na Markitein. IO fonnte vermuten,
daß das Dorf leer fet, denn ich hatte gefehen, als
ich von SGoldenburg an der Golda entlang nad)
dem Ritterfelfen ging, daß dort am Ufer der Golda
ein deuerwerk abgebrannt.werden follte. Bet folchen
fleinen Feftlichkeilen pflegt Niemand zu fehlen, Ich
Hatte mi au nicht gcläuſcht! Niemand Begegnete
mir, Rodolfsbergs Wohnung lag wie verlaſſen da.
Und ſchon war e8 tiefe Dämmerung. Ruhig ging
ich durch den Vorgarten. Ich ſah die Feniter offen
ſtchen und ging vorbei, Das war das Arbeitszimmer
des BaronS — Ddort ſtand der berühmte Schrank
mit den feltenen Waffen, die ich zwar nie gejehen,
von denen idh aber js viel gehört. Cin Schhwung
und ich mar im Zimmer — Wwenige Schritte und
ich war vor dem unverſchloſſenen Schrank, Zroß
der Dunfkelheit hligten mir die damaScierten Figuren
auf der Klinge eines Dolches entgegen, als ob es
Tag wäre — i nahın Yn, ſchiob den Schrank
und flod — floh wie ein BVerbrecher, mit hHervors
{trömendem Angfifchweiß, bis id) wieder vor Dder
Unglüclighen ſtand, die mein Leichtſinn und ihr Ver-
trauen getötet.

Ich zauderte. Noch einmal regte ſich etwas
in mir, daͤs mid) warnte. - Dann aber packte mich
wieder der wilde, frevleriſche Trofß. Berloren bift
dır doch, rief e8 in mir. Nun fich zu, daß du
deinem erbärmlidhen Leben noch ein Stuͤck äußeren
Glanzʒes verleihen Fannft — dır haſt dann wenigftens
die Mittel, dih zu betäuben. Und ich ftieß den Dolch
in das Herz der Leiche die noch nicht ertaltet war,
Und dann faltete ich die Hände und betete: Ruhe
in Frieden. Gott vergebe mir. E8 war mir, al8
muüffe ich niederſtürzen Aber der Gedanke, e8 Fönne
mich Jeinand fehen, ergriff mich und ich eilte fort,
zuruͤck nad) Goldenburg

Dies iſt der Hergang. Ich Habe ihn treu ge:
{childert, ſo wahr mir Gott Helfe, Ich war außer
mir, al8 ich ſo handelte. Das mag meine Ent
{OHuldigung jein, Sine andere Habe ich nicht, wenigſtens
nicht vor den Menſchen und wohl auch nicht vor Gott.

ortſebung folgt.)
 
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