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Sitzmann, Johann Rudolph <Witwe> [DruckerIn] [Verlag] [Hrsg.]
Der Heidelbergische Catechismus: samt den Kirchen-Formularien, einigen Gebetern und der uralten Glaubens-Bekenntnissen — Kleve, Kreis Kleve, 1774 [VD18 12173622]

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https://doi.org/10.11588/diglit.47887#0017
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_von Des Menschen Erlösung, 17
;> Was verstehest du durch das rvorklein ge«
litten?
Daß er an leib und seehdiegantze zeitseines
lebens auf erden, sonderlich aber am end des-
selben, den zorn GOttes wider die sünde des
gantzen menschlichen geschlechts getragen
hat, r) auf daß er mit seinem leyden, alsmit
dem einigen söhnopfer, 2) unser leib und seel
von der ewigen verdammniß erlösete, und
uns GOttes gnade, gerechtigkeit und ewiges
leben erwürbe.
1) i ?elr. 24. L z, 18. Ls,. 5z, ir. r) 1 lok.
2,, r. öc 4, io. Kam. z, 25.
z8. warum har er unter dem richker Pont»»
Pltaro gelitten?
Auf daß er unschuldig unter dem weltlichen
richter verdammt würbe, i) und uns damit
von dem strengen ürtheil GOttes, das über
uns gehen sollte, erledigte. 2)
I) AÄ. Z, 14. L»uc. 2Z- rz. 14. 15. lolt. 19, 4.
L) 69, 5, LLa. 5Z, 4.5. rLor. 5-ri.
z, iz. 14.
ZA. Ist es etwas mehr, das er ist gecreutzige*
worden, denn so er eines andern tods ge-
storben wäre?
Ja: bannn dadurch bin ich gewiß, daß es
die vermaledeyung, die aufmir läge, auf sich
geladen habe: i) bieweil der tod des creutzes
von GOtt verflucht war. 2)
r) 6sl, Z, ,z. r)veut. 2l,2z. I,iz.
B 40. Warum
 
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