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https://doi.org/10.11588/diglit.47887#0117
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sicht und reg!!-
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arm am gch
i aller ehrerdi»
murret nicht!
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rct ihr von da
tigkeit. M
sy lasset
der Eltesten.ii?
tN^Err GOtt himmlischer Vater/ wir dancken dir,
daß es dir gefallen hat, zu mehrer beforderung
deiner kirchen, neben den dienern am wort, anzusetzen
regierer und Helfer, dadurch deine gemeine in gutem
frieden und wolstand erhalten, und die armen Menschen
unterhalten werden mögten, und daß du uns auch an
diesem ort gegeben hast leme von gutem zeugniß, und
die mit deinem Geist begabt seyn. Wir bitten dich,
verleyhe ihnen mehr und mehr solche gaben, als ihnen
in ihrer bedienung nöthig seyn, die gäbe der weißheit,
der tapferkeit, des unterscheids und der gutthängkeit,
zu dem ende, damit sich ein jeder gebührlich trage in
feinem amt, die eltesten in fleißiger aufsicht zu nehmen
auf die lehre und wandel, im abkehren der wölffe aus
dem schaafstall deines lieben Sohns, und im vermah-
nen und bestrafen der ruchlosen Menschen. Desgleichen
die diaconen in fleißigem einnehmen, und mildthätigen
fürsichtigen ausspenden der allmosen an die armen,
auch in freundlichem vertrösten derselben aus G-Ottes
wort. Verleyhe beyde den eltesten und diaconen deine
gnade, daß sie in ihrer treuen arbeit beständig fortge-
hen, und daß sie durch keine mühe, Verdruß oder Ver-
folgung der weit träge werden. Verleyhe auch deine
göttliche gnade Vieser gemeine, darüber sie gesetzetseyn,
daß sie sich den guten Vermahnungen der ehesten gern
unterwerfen, und dieselbige wegen ihres amts in ehren
halten: Gib auch den reichen mildthätige hertzen gegen
die armen, und den armen ein danckbares Hertz und
gemüth, gegen diejenige, welche ihnen helfen, und sie
bedienen, damit wann ein jeder sich in seinem amtwohl
trägt, dein nähme dadurch groß gemacht, und das
reich deines Sohns Christi befördert werden möge:
In dessen nahmen wir unser gebet beschliessen, und
sprechen: Unser Vater, rc«
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frieden und wolstand erhalten, und die armen Menschen
unterhalten werden mögten, und daß du uns auch an
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die mit deinem Geist begabt seyn. Wir bitten dich,
verleyhe ihnen mehr und mehr solche gaben, als ihnen
in ihrer bedienung nöthig seyn, die gäbe der weißheit,
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zu dem ende, damit sich ein jeder gebührlich trage in
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fürsichtigen ausspenden der allmosen an die armen,
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gnade, daß sie in ihrer treuen arbeit beständig fortge-
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göttliche gnade Vieser gemeine, darüber sie gesetzetseyn,
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halten: Gib auch den reichen mildthätige hertzen gegen
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In dessen nahmen wir unser gebet beschliessen, und
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