cken.
rr.
Vater vchz
d und leben ii>
ar uns sorM,
noch irgch
> auch kein hm,
'en väterlich«
leben begegn«
deß: Der di
^h/ so wil ich
er beM
kennet mein«
ruft mich an,
n der noch, ich
'chsn, ich M
m zeigen mein
s mitschwach-
eimsuchest, ss
deines heilig«
sittliche rch
ngfaltigen w
rr viel heftiger
;en tröst B
olche gnädig!
rns, sondm
eweil du us
rit dieser mit
und Mehrung
blichen gehest
chr und mehr
r Sohn Jö
m leydmus
Gib uns der,
halben
Gebet bey den Krancken. 119
halben gedult und besiändigkeit in rechtem vertrauen
auf deine barmhertzigkeit, und laß uns dieselbe erschei-
nen mit gnädiger linderung descreutzes, daß uns dei-
ne väterliche Hand hat aufgelegt, und wende dasselbe
nach deinem gnädigen willen, zu verehre deines heili-
gen nahmens, und unserer seelen hey! und seeligkeit,
durch deinen allerliebsten Sohn, unfern HErren JE«
fum Christum, welcher uns diese Verheissung hatge«
than: Ich sage euch, wo zween eins werden untersuch
auf erden, warum es ist, das sie bitten wollen, das
sol ihnen wiederfahren von meinem Vater im Himmel.
Dann wo zween oder drey versammlet seynd in meinem
nahmen, da bin ich mitten unter ihnen: Und hat uns
auf diese zusag also heissen beten:
Unser Vater, rc.
Wollest uns auch standhaftigkeit und tägliches zu-
nehmen geben in dem alten, wahren, ungezweiffelteir
christlichen glauben.
frech glaube in G-Ott Vater den allmächtigen schöp-
-O fer Himmels und der erden.
Und in JEsum Christum, seinen eingebohrnen Sohn,'
unfern HErren, der empfangen ist von dem heiligen
Geist, gebohren aus Maria der jungfrauen, gelitten
unter Pontio Pilato, gccreutziget, gestorben und be-
graben, abgestiegen zu der Höllen, am dritten tage
wieder auferstanden von den todten, ausgefahren gen
Himmel, sitzet zu der rechten GOttes des allmächtigen
Vaters, von dannen er kommen wird zu richten die
lebendigen und die todten.
Ich glaube in den heiligen Geist, eins heilige allge-
meine christliche kirche, die gcmcinschafft der heiligen,
Vergebung der fänden, auferstehung des fieisches, ugv
rin ewiges leben.
GM
rr.
Vater vchz
d und leben ii>
ar uns sorM,
noch irgch
> auch kein hm,
'en väterlich«
leben begegn«
deß: Der di
^h/ so wil ich
er beM
kennet mein«
ruft mich an,
n der noch, ich
'chsn, ich M
m zeigen mein
s mitschwach-
eimsuchest, ss
deines heilig«
sittliche rch
ngfaltigen w
rr viel heftiger
;en tröst B
olche gnädig!
rns, sondm
eweil du us
rit dieser mit
und Mehrung
blichen gehest
chr und mehr
r Sohn Jö
m leydmus
Gib uns der,
halben
Gebet bey den Krancken. 119
halben gedult und besiändigkeit in rechtem vertrauen
auf deine barmhertzigkeit, und laß uns dieselbe erschei-
nen mit gnädiger linderung descreutzes, daß uns dei-
ne väterliche Hand hat aufgelegt, und wende dasselbe
nach deinem gnädigen willen, zu verehre deines heili-
gen nahmens, und unserer seelen hey! und seeligkeit,
durch deinen allerliebsten Sohn, unfern HErren JE«
fum Christum, welcher uns diese Verheissung hatge«
than: Ich sage euch, wo zween eins werden untersuch
auf erden, warum es ist, das sie bitten wollen, das
sol ihnen wiederfahren von meinem Vater im Himmel.
Dann wo zween oder drey versammlet seynd in meinem
nahmen, da bin ich mitten unter ihnen: Und hat uns
auf diese zusag also heissen beten:
Unser Vater, rc.
Wollest uns auch standhaftigkeit und tägliches zu-
nehmen geben in dem alten, wahren, ungezweiffelteir
christlichen glauben.
frech glaube in G-Ott Vater den allmächtigen schöp-
-O fer Himmels und der erden.
Und in JEsum Christum, seinen eingebohrnen Sohn,'
unfern HErren, der empfangen ist von dem heiligen
Geist, gebohren aus Maria der jungfrauen, gelitten
unter Pontio Pilato, gccreutziget, gestorben und be-
graben, abgestiegen zu der Höllen, am dritten tage
wieder auferstanden von den todten, ausgefahren gen
Himmel, sitzet zu der rechten GOttes des allmächtigen
Vaters, von dannen er kommen wird zu richten die
lebendigen und die todten.
Ich glaube in den heiligen Geist, eins heilige allge-
meine christliche kirche, die gcmcinschafft der heiligen,
Vergebung der fänden, auferstehung des fieisches, ugv
rin ewiges leben.
GM