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Heidelberger Volksblatt (69) — 1934 (Nr. 77-143)

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Nr. 141 - Nr. 148 (21. Juni - 30. Juni)
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„HelrelVerger'

Seite 8

politische Nachrichten




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Dem feierlichen Akt der Entzündung wohnten km«
sende von Volksgenossen bei. Dr. Werner Hrver-
beck sprach über die Ziele der deutschen Fugend.
Nach ihm ergriff Dr. Ley das Wort zu einer kur-
zen Ansprache. Die Feier fand mit dem Gelfang
des Liedes „Flamme empor!" ihr Ende.

Elm AllMNMg !n MMllkg
Oldenburg, 19. Juni. Der oldenburgiscke
Minister für Kirchen und Schulen hat fol-
gende Anordnung getroffen:
„Im nationalsozialistischen Staat dürfen
Schüler und Schülerinnen bei der Entschei-
dung über Versetzung und Prüfung nicht nur
darnach beurteilt werden, ob sie sich den er-
forderlichen Wissensstoff angeeignet haben.
Mindestens von ebenso großer Bedeutung ist
die körperliche, charakterliche und volitische
Schulung, wie sie außerhalb der Schule al-
lein von den Gliederungen der NSDAV.
(Jungvolk, Hitlerjugend, Bund deutscher Mä-

Vom k ilrn
06eon-!.iM5p!e!s
„Die Nacht im Forsthaus". Ein Film
von Lieb und Leid. Hineingestampft in winter-
lichen, nächtlichen Waldeszauber, vollzieht sich die
Handlung in aufregender Spannung. Camilla
Speier und Hermann Spellmanns, das junge Ehe-
paar, verlebt ungetrübte Stunden des Glücks in
dem schönen, alten Forsthaus, bis plötzlich durch
das Telephon ein Schutz zu hören ist. Das Auf-
treten der falschen Privatdetektive lätzt die Be-
fürchtungen um ein gutes Ende zum Höhepunkt
steigern. Charaktertypen sind hier gezeichnet, wie
man sie täglich im Leben findet. — Im Beipro-
gramm ein interessanter Lehrfilm der Schiffahrt.

del, NS-Frauenschaft, SA, SS» PO) vermit-
telt wird. Künftig wird daher in allen Schu-
len bei der Entscheidung über Versetzung und
Prüfung besonders Gewicht darauf zu legen
sein, ob, wie lange und mit welchem Erfolg
Schüler und Schülerinnen in den genannten
Gliederungen der nationalsozialistischen Be-
wegung tätig gewesen sind. Eine Berufung
darauf, daß die Eltern mit einer solchen Tä-
tigkeit nicht einverstanden seien, wird für die
Entscheidung der Schule bedeutungslos
sein. Die näheren Durchführungsbestimmun-
gen werden noch ergehen. Alle Erzieher und
Erzieherinnen werden angewiesen, schon jetzt
allen Schülern und Schülerinnen und nötigen-
falls auch den Eltern diesen Erlaß bekannt-
zugeben."
Sie MeimbuKmlgen bei krn
Deutschen Kabelwerken
Frankfurt a. Oder, 20. Juni. In der Mitt-
wochverhandlung gegen die angeklagten Direk-
toren und Mitglieder des Aufsichtsrats sowie
des Vorstandes der Deutschen Kabelwerke
vor der Großen Strafkammer des Landesge-
richtes in Frankfurt a. d. Oder erstattete der
Vüchersachverständige sein umfangreiches Gut-
achten. Er befaßte sich ausführlich mit den ge-
heimen Konten, die bei den Kabelwerken ge-
führt wurden. Er bezeichnete dies zwar grund-
sätzlich als zulässig, aber auch sämtliche Ge-
heimbuchungen müßten die gesetzlichen Vor-
schriften beachten. Hier seien seiner Ansicht
nach die elementarsten Grundbedingungen
außer Acht gelassen worden. Die nähere Prü-
fung der geheimen Buchungen habe stets wie-
derkehrende Posten ergeben, die den Verdacht
rechtfertigten, daß die Entnahmen der Gelder
unter nichtssagenden Bezeichnungen bestimmt
anderen Zwecken gedient hätten. Diese getarn-
ten Abhebungen über die Geheimkonten hät-
ten erheblichen Umfang angenommen, der in
die Zehntausende gegangen sei. Im übrigen
habe er als Sachverständiger festgestellt, daß
selbst in den Geheimbüchern noch geheime Bu-
chungen vorgenommen worden seien.
Eine bedeutsame Wendung brachte
der zweite Teil des mehrstündigen Gutachtens
des Büchersachverständigen. Hierin befaßte er
sich ausführlich mit dem angeklagten Reichs-
postminister a. D. Dr. S t i n g l. Dessen Ne-
benbezüge in Höhe von 10 000 Mark jähr-
lich, später 8000 Mark, waren satzungsgenräß
durchaus in Ordnung gewesen Auch er als
Sachverständiger vertrete den Standpunkt,
daß die außerordentliche Tätigkeit des Reichs-
ministers weit über die übliche Ueberwa-
chungstütigkeit sonstiger Aufsichtsratsmitglie-
der gegangen sei. Daher könne man auch nichts
dagegen einwenden, daß die Verbuchungen
dieser Bezüge nicht über die Rubrik „Ausi'chts-
ratsentschädigungen", sondern über ein ande-
res Konto erfolgt sei.
Sirtiiller vor Erricht
Wegen Bestechung.
Berlin, 20. Juni. Vor der 7. Großen Straf-
kammer des Berliner Landgerichts begann am
Mittwoch der Prozeß gegen den früheren Zen-
trumsminister Hirtsiefer, der erst vor einiger
Zeit in München-Gladbach zu sechs Monaten
Gefängnis verurteilt morden ist. Neben Hirt-
siefer haben sich noch zu verantworten: der
Verbandsleiter Tr. Dr. h. c. Heinrich Ger-
lich, der Staatssekretär a. T. Professor Dr.
h. c. Adolf Scheidt, der Ministerialdirektor
a. D. Hermann Peters, der Ministerial-
direktor im einstweiligen Ruhestand, Dr. Alexan-
der Schneider, und der Ministerialdirektor
a. D. Geh. Regierungsrat Hermann Tillich.
Allen Angeklagten wird Untreue, teilweise
verbunden mit Anstiftung zur Uutreue, Gerlich
außerdem Betrug zur Last gelegt. In einer
Nachtragsanklage wird Hirtsiefer außer-
dem passive Bestechung im Amt in zwei
Fällen vorgeworfen. Nach den Feststellungen der
Staatsanwaltschaft sind von dem in enger Ver-
bindung mit dein früheren preußischen Mini-
sterium für Volkswohlfahrt stehenden Verein
„Reichszentrale, Landaufenthalt für Stadtkin-
der und Erholungspslege deutscher Kinder im
Ausland" allein fstr Reisekosten der Angeklag-
ten jährlich Zehntausende von Mark ausgegeben
worden. Die Verwaltungskostcn sollen außer-
dem geradezu eine Phantastische Höhe erreicht
haben. Den Angeklagten Hirtsiefer, Scheidt
und Gerlich wird ferner Untreue und dem
Angeklagten Peters Anstiftung zur Untreue bei
Beschaffung des dritten Ehrendoktortitels für
Hirtsiefer vorgeworfen. Diesen Titel mußte nach
der Anklage die Reichszentrale aus preußischen
Geldern mit nicht weniger als 22 000 Mark be-
zahlen. Aus der Kasse der Reichszentrale sollen
weiter Fahrgelder und Kuvkosten für Partei-
buchbeamte und deren Angehörige und Be-
kannte bestritten worden sein. Hivtsiefer wird
außerdem vorgeworfen, daß er sich von dem
frühern Oberbürgermeister von Köln durch 100
Flaschen Wein, 100 Lotterielose und ein kost-
bares Oelgemälde bestechen ließ. Für den Pro-
zeß ist eine Berhandlungsdauer von etwa vier
Wochen vorgesehen. Die Verhandlung be-
gegnet im übrigen keinem starken Publikums-
interesse. Im Zuhörerraum sitzt nur eine ein-
zige Zuhörerin.

Der Trompeter von Bi
Oberhausen bei Schwetz
Mag starb hier der ö
Seminde, Herr Frvdoli
Wer von 91 Jchren. E
ikr Hemtalbahn als Zug
ii seiner Heimatgemeinde
^n Krieg 1870/71 maci
KM wurde er Äs Tromi
M Dionville.

Aufruf rum Deutschen
Zugendfest
Berlin, 18. Juni. Die Fahnen der Jugend
werden am 23. Juni über Deutschland wehen.
Der Reichsjugendführer und der Reichssport-
führer haben zum „Deutschen Jugendfest" auf-
gerufen und in gemeinsamer Arbeit die Vor-
bereitungen getroffen. In allen Teilen des
Reiches werden an diesem Tage sportliche
Wettkämpfe durchgeführt, an denen Hundert-
tausende deutscher Jungen und Mädel sich be-
teiligen werden. Die Durchführung liegt in
den Händen der Untergliederung der deut-
schen Turn- und Sportbewegung und der Hit-
ler-Jugend sowie der Schulen und der kom-
munalen Behörden. Diese bis in jedes Dorf
hinabgehende Organisation wird die deutsche
Jugend erfassen und den Siegern der sport-
lichen Kämpfe Urkunden des Reichspräsiden-
ten von Hindenburg oder des Reichsjugsnd-
führers und Reichssportführers zustellen las-
sen. Die sportliche Betätigung wird zweifel-
los eine große sein. Diese und die Sonnwend-
feiern am Abend des 23. Juni werden auf
jeden deutschen Jungen und jedes deutsche
Mädel einen gewaltigen Eindruck nachen. Die
Liebe zu Volk und Vaterland soll in allen
erneut geweckt werden: die Verbundenheit
zum Heimatboden wird am lodernden Feuer
ihren Ausdruck finden.
Der 23. Juni gehört der Jugend.
Gewaltige Aufgaben wird sie dereinst zu
bewältigen haben. Sportliche Wettkämpfe die-
nen der körperlichen Ertüchtigung und erhe-
bende Sonnwendfeiern der Erbauung. So
möge die Jugend gerüstet werden zum Le-
benskampf. Alle aber, die mit der Jugend
fühlen und denken, die mit an die Zukunft
unseres Volkes glauben, müssen zu dem Erfolg
des „Deutschen Jugendfestes" ihr Teil beitra-
gen. Wer wollte abseits stehen! Wer wollte
am 23. Juni nicht zu der deutschen Jugend
stehen! — Darum kauft das Abzeichen des
„Deutschen Jugendfestes", das schon heute auf
allen Straßen und Plätzen zu haben ist, und
tragt so zum äußeren Gelingen dieses Ta-
ges bei!

Professor Zielinski bei Reichswimster
Dr. Goebbels
Berlin, 20. Juni. Reichsminister Dr. Goeb-
bels empfing heute Nachmittag Professor Zie-
linski, den Präsidenten der Jntellektullen-
Union, Warschau, der sich gelegentlich seines
gestrigen Vortrages in der Gesellschaft zum
Studium Europas für einige Tage in Deutsch-
land aufhält.
„Einstellung der „Bayerischen
Staatszeitung"
München, 20. Juni. Die „Bayerische Staats-
zeitung veröffentlicht auf der Titelseite des
Blattes am Mittwoch folgende Mitteilung:
Die bayerische Staatsregierung hat durch
Verordnung vom 12. Juni 1934 mit Wirkung
vom 1. Juni 1934 den „Völkischen Beobach-
ter" zum Veröffentlichungsorgan der bayeri-
schen Saatsministerien bestimmt. Durch diese
Verfügung erweist sich das Weitererscheinen
der „Bayerischen Staatszeitung" als unmög-
lich. Wir sehen uns daher gezwungen, das Er-
scheinen der „Bayerischen Staatszeitung und
„Bayerischer Staatsanzeiger" vom 1. Juli
1934 an einzustellen.

G

Ser GZILE Sui von SchMritadt
ein SvitMiäß
Nachdem es dem historischen Museum der
Pfalz in Febuar dieses Jahres gelungen war,
den sogenannten Goldenen Hut zu gewinnen,
waren die Bestrebungen darauf gerichtet, fest-
zustellen, welchem Zweck einst dieses kostbare
Stück vor rund 3000 Jahren diente. Bereits
in dem seinerzeitigen Bericht über die Er«
Werbung wurden frühere Erklärungsversuchs
als Schildbuckel, Köcher oder Kopfbedeckung
abgelehnt und die Vermutung ausgesprochen,,
daß es sich um ein Motivgefüß handele. Diese
Annahme hat nun die wissenschaftliche Un-
tersuchung in vollem Umfange bestätigt. Aus
der Innenseite des Hutes fanden sich geringe
Neste des Niederschlages. Diese wurden Pro-
fessor Dr. Grüß, Verlin-Friedrichshagen, der
durch seine Forschungen auf diesem Gebiete,
einen Weltruf genießt, übersandt. Dr. Grüß
konnte nun feststellen, daß es sich um Ueber-
reste eines balsamischen Harzes und von Brot
handele. Aus dem goldenen Gefäß schüttete
der Priester dne Opfergaben über die Flam-f
men des Altars aus. Bei dieser Handlung
wurde der Rand und der obere Teil des Op-
fergefüßes erwärmt, ein Teil des Harzes
wurde flüssig und schlug sich auf der Innen-
seite des Goldgefäßes nieder. So ist es auch zu
erklären, daß der Niederschlag sich nur in der
oberen Hälfte des Gefäßes und auf dem
Rande, nicht jedoch in der unteren Hälfte wr-
fand. Professor Dr. Grüß wird über die Er-
gebnisse seiner Untersunchungen ausfürlich -e-
richten.

grosses teilte dex Vorsitzende Marquis BqgM
äm Montag mit, daß der nächste Kongreß im
Jahre 1937 ftattfinden wird. Der Ort des
Kongresses wird in der nächsten Generalver-
sammlung festgesetzt werden, die in BEM
abgehalten wird.

Die einzelnen Feuerstätten lagen in einer Entfernung von je 15 bis 25 Kilometer auf
Bevgspitzen und Höhenrücken. Der fechMrechlige Stern, den die Ketten der Revolution-sfeuer
bildeten, spannte sich -in der Form der -alt-germanischen Lebensvune über das ganze Gebiet des
Reiches.

Xunst VlsseriseliÄkl
* Gesamtausgabe des Schrifttums Meister Ecke-
harts. Meister Eckeharts, des großen deutschen
Mystikers, gesamtes lateinisches Schrifttum soll in
einer Frist von drei bis vier Jahren in etwa 15
Lieferungen veröffentlicht werden. Die Heraus-
geber sind der bekannte Dominikaner Thery in
Rom, der sich schon seit einer Reihe von Jahren
mit dem Studium beschäftigt, sowie Dr. Raymond
Klibanfky, einer der Hauptmitarbeiter an der
Heidelberger Ausgabe der Schriften des Nikolaus
von Cosu. Als Mitarbeiter sind viele bekannte
Forscher verschiedener Nationen gewonnen wor-
den. Die Ausgabe wird auch die Akten des gegen
Eckehart geführten kirchlichen Prozesses sowie die
von Mibansky jüngst entdeckte Handschrift von
Meister Eckeharts Erklärung des Vaterunsers ent-
halten. Die ersten Lieferungen sollen die beiden
Kommentare zur Genesis und diejenigen zu Ero-
dus, Ecolesiasticus und Sapientia enthalten.
* Die Goethemedaille für Professor Sohn-
rey. Der Herr Reichspräsident hat dem Schrift-
stellerprofessor Dr. Heinrich Sohnrey-Verlin
Aus Anlaß seines 75. Geburtstages die Goe-
themedaille verliehen und mit einem herzli-
chen Sckreiben zugehen lassen.

Zeuerslammen über Deutschlands Men
Stuf dem Brocken, 21. Juni. In der Nacht zum
Donnerstag wurde auf dem Brocken durch Entzün-
den zweier mächtiger Holzstöße das Signal gege-
ben zu einer in sechs Strahlen verlaufenden Kette
von Höhenfeuern, die bis an die äußersten Gren-
zen des Reiches nach Norden und Süden, nach
Osten und Westen auf den Vergeshöhen flammten.

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W Namen herumgelrn
i seinen Wohnsitz '
Ebenfalls mit falschen

Franzosen ahmn den „SsutschM
Gruß" nach
Straßburg, 20. Juni. Schon immer stellte
es einen schwachen Punkt der gegen Deutsch-
land gerichteten Propaganda unserer Gegner
dar, daß sie bei ihren Methoden häufig auf
Gebräuche zurückgriffen, die von ihnen erst
aus Deutschland übernommen wurden. Man
konnte dann bei allem Verdruß über die in-
nere Unwahrhaftigkeit solcher Handlungsweise
wenigstens den Trost empfinden, daß die aus
Deutschland bezogenen Dinge offenbar auch
im Ausland eine größere Wertschätzung er-
fllbren, als man es sich selbst eingestehen
wollte.
Diese Beobachtung konnte man wieder ma-
chen, wenn man dieser Tage in die französi-
sche Zeitung „Der Elsässer" einen Blick
warf und dort Bilder von dem großen Sport-
fest in Paris betrachtete. Bei diesem Fest
marschierte die Pariser Jugend an der Ehren-
tribüne mit erhobenem Arm vorbei, so daß
man versucht war, das Bild einer deutschen
oder italienischen Kundgebung vor sich zu
glauben. Wahrscheinlich, um diesem Verdacht
vorzubeugen, gab man diesen Bildern in der
Unterschrift die zusätzliche Erklärung, daß es
sich bei dem emporgereckten Arm um den „al-
ten franko-romanisthen Gruß" (!f handele.
Man sieht, wie hier eine uralte deutsche
Grußsorm den Franzosen nahegebracht und
schmackhaft gemacht werden soll. Wer aller-
dings ein wenig Geschichtskenntnis besitzt, wird
sich erinnern, daß der Gruß mit der erhobe-
nen Hand schon vor 2000 Jahren bei allen
germanischen Völkern Sitte war. E^ kann gar
keine Rede davon sein, daß dieser Gruß etwa
ein Reservat der franko-romanischen Ueberlie-
ferung sei.
Abschluß des internationalen landwirtschaft-
lichen Kongresses
Budapest, 19. Juni. In der Schlußsitzung
des internationalen landwirtschaftlichen Kon-

Wkk Mclbcrg
Eppelheim. (Aus de:
Lm 1. Juli findet hier di
lurnen statt.
Altenbach. (Von der
R. Juli sind hier Feri:
Wast bei der Heidi
« kann.
Heiligkreuzsteinach. (Ve
Mr Versammlung gegen
IMaster sprach hier L
krlsruhe.
Bammental. (Aus de
Mr Schulrmgsveranstaltu
re n d t üöer das Gesetz zi
nalen Arbeit
^er. (Fund., Di-I-,
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