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Heidelberger Volksblatt (70) — 1935 (Nr. 1-26)

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Nr. 31 - Nr. 40 (6. Februar - 16. Februar)
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WWMaft md Kunst / Aus der Mit der Frau / Sir Leseskunde

Pfälzer Sole

Montag, ii. Februar 1935

70. Jahrgang / Ar. 35

sibirisch-mandschurischen




die
des

bei ihm beschäftigten Bruders und verschiedener
weiterer Angestellten geschritten. Zugleich wur-
den die Geschäftsbücher, Papiere, die Geschäfts-
boote, ein Kraftwagen und das gesamte Ver-
mögen der Firmeninhaber sichergestellt. Obwohl
im Interesse der Untersuchung noch kein genaues
Bild von dem Umfang des Schmuggels gegeben
werden kann, steht schon heute fest, daß durch die
Zollhinterziehung dem Staat ein erheblicher
Schaden zugefügt worden ist.

Paris, 9. Febr.
Ein bedauerlicher Unglücksfall, der bisher drei
Todesopfer forderte, während sieben Personen
mit lebensgefährlichen Vergiftungserscheinungen
ins Krankenhaus geschafft werden mutzten, er-
eignete sich am Freitag in Clermont-Fer-
rand. Der Pförtner eines Miethauses be-
merkte am Freitag morgen starken Gasgeruch.
Er begab sich in die Wohnung des ersten Stock-
werks, die von einem alten Ehepaar und ihrem
DieiHmädchen bewohnt wird. Als er auf mehr-
maliges Klopfen keine Antwort erhielt, öffnete
er gewaltsam die Tür und fand alle drei Be-
wohner leblos auf. Die Ehefrau war bereits
tot, während bei den anderen beiden Wieder-
belebungsversuche erfolgreich waren. Da der
Gasgeruch aber nicht aus dieser Wohnung des
ersten Stockes kam, begab er sich auch in das
zweite Stockwerk, wo er in einer Wohnung einen
Mieter tot auffand, während im gegenüberlie-
genden Zimmer eine betagte Witwe mit schwe-
ren Vergiftungserscheinungen im Bett lag. In-
zwischen waren Polizei und Feuerwehr benach-
richtigt worden, die die weitere Untersuchung
einleiteten, denn man hatte festgestellt, datz das
Gas nicht aus den Hausleitungen ausströmte,
sondern aus den Erdleitungen in die
Häuser gedrungen war. In einem Neben-
hanse wurde darauf eine Mieterin im Erdgeschoß
tot aufgefunden. Aus diesem Hause und einem
gegenüberliegenden Hause wurden noch mehrere
Personen ist hoffnungslosem Zustande ins Kran»
is«hmis gebracht. Die Untersuchung hat ergeben.

Von dem Januarzugang entfällt der weitaus
größere Teil auf tue Autzenberufe (Landwirt-
schaft, Forstwirtschaft, Industrie der Steine und
Erden, Baugewerbe, Verkehrsgewerbe). Am
stärksten sind das Baugewerbe und die ungelern-
ten Arbeiter betroffen, die am Cesamtzugang
allein mit etwa 61 v. H. beteiligt sind. Die Kon-
junkturgruppen weisen demgegenüber nur ge-
ringfügige Verschiebungen auf. Diese Bewegung
läßt eindeutig erkennen, datz die Witterungssin«
flüsse den Arbeitseinsatz stark beeinflußt haben.
Kennzeichnend dafür ist auch die geringe Zu-
nahme der Arbeitslosigkeit der Frauen, für dis
eine Beschäftigung in den Autzsnberufen nur in
geringem Umfange in Betracht kommt.
Die Zahl der Arbeitslosen in all-m Unter-
stützungsarten betrug 2 304 000 (1 943 000 im
Vormonat). Hiervon entfielen auf Hauptunter-
stützungsempfänger in der Arbeitslosenversiche-
rung 808 000, in der Krisenfürsorge 814 000, auf
anerkannte Wohlfahrtserwerbslose 682 000. Dis
Hauptzunahme hatte wieder die Arbeitslosenver-
sicherung, die 272 000 Hauptuntsrstützungsemp-
fänger aufnahm, während die Zahl der Krisen-
unterstützten um 49 000 und die der arbeitslosen
Wohlfahrtsempfänger um 39 000 stieg. Die Zahl
der bei Maßnahmen der wertschaffenden Arbeits«
losenfürsorge Beschäftigten betrug Ende Januar
240 000.

bis zum Sowjetkommissar, den Bestand seines
Landes beinahe an allen Grenzen gefährdet
sähe. Da ist auf der einen Seite die deutsch-
polnische Annäherung und die distan-
zierte Haltung Deutschlands und Polens gegen-
über dem sogenannten Ostpakt, und auf der
anderen der ewige russische Albtraum: Japan.
Kein geringer Teil der Rede Molotows vor
dem siebenten Kongreß beschäftigte sich mit der
„gelben Gefahr" und mit einer Auseinander-
setzung mit dem japanischen Außenminister
Hirota, der kurz zuvor zwar eine ganz auf
Frieden und Verständigung eingestellte Rede ge-
halten, ein paar Tage später aber die Russen
sehr deutlich darauf aufmerksam gemacht hatte,
datz immer noch der Fricdensvertrag vom Jahre
1905 besteht, der den für Nutzland so unglück-
lichen Krieg mit Japan abschlotz und der da-
mals wie heute die Beseitigung aller russischen
Befestigungen an der
Grenze fordert.
Konnte man hinter
dem siebenten Kongreß
merken, so wurde die Sowjetpresse, die jede>
Wort ihrer Machthaber durch einen zehnfachen
Lautsprecher zu verstärken pflegt, beinahe schon
zynisch. Der auch uns leider nicht unbekannte
Radek bemerkte in der „Istwestija", datz die
„Feinde der Sowjetunion" die Zeit hätten ver-
streichen lassen, ohne loszuschlagen. Inzwischen
hätte die Sowjetunion ihrs Armee auf ein
Niveau gebracht, datz man behaupten könne: in
die Hände der Sowjetunion seien alle Mittel ge-
geben, die die heutige Wissenschaft und Technik
bieten könne, um ein Land zu verteidigen. Dies
allein schon genüge, um den Angriff gegen die
Sowjetunion aufzuhalten.
Wirklich? Mar es dann im Weitzen Saal des
, , Kreml notwendig, mit der Faust auf den Tisch
datz nicht jeder Sowjetrusse, vom Fabrikarbeiter j zu schlagen,

Der siebente Sowjetkongretz ist zu
Ende gegangen. Düster war die Kulisse, vor der
er sich abspielte: der Sowjetkommissar Kirow
war ermordet worden, Kuibyschew, ein be-
deutendes Mitglied des Rates der Volkskommis-
sare, war gestorben, die OGPU hatte zu tun,
wie seit langem nicht mehr, viele Hunderte von
„Oppositionellen" waren verhaftet worden,
Iwanow, der Henker Sowjetrutzlands, unter
dessen Kommando Hunderte in diesen Wochen
verblutet waren, war geisteskrank in eine
Irrenanstalt eingeliefert worden ... Und in
Wien war der internationale und interkonfes-
sionelle Ausschutz für das Hilfswerk an sowjet-
russischen Notleidenden zusammengetreten.
In seltsamem Gegensatz dazu standen
optimistischen Reden, die von den Wänden
Weitzen Saales im Kreml widerhallten.
Im Gegensatz zwischen Wollen und Können
spürte man auch fast aus jedem Wort, das in
Moskau auf dem siebenten Kongreß fiel. Aus
Furcht und Furchtmachen setzten sich die außen-
politischen Erklärungen zusammen,
die man im Kreml hörte, und die uns wichtiger
erscheinen als das, was über die sowjetrussische
Innenpolitik, über die Fortschritte der Indu-
strialisierung und das „Gedeihen" des roten '
Garten Edens gesagt wurde. Trotz der großen
Reden Molotows und des stellvertretenden!
Kriegskommissars Tuchatschewski haben
anscheinend die Kommissare des roten Rußlands '
das Gefühl gehabt, datz es ihnen bisher wenig
genützt hat, sich in die internationale, „kapita-
listische" Politik eingeschaltet zu haben. Ost-
pakt? Mitgliedschaft beim Völkerbund? Was
bedeutet das schließlich alles, wenn die Gefahr
von einer Seite kommt, die weder mit den Ost-
paktpartnern noch mit dem Völkerbund etwas zu
tun hat. Und datz es für Sowjetrutzland nicht
ganz einfach ist, im Konzert der Weltpolitik

Die Aage des MMMWU
Ein italienischer Vorschlag
DNB London, 10. Febr.
In der Frage der englisch-französischen Vor-
schläge für eine europäische Regelung wenden
einige Morgenblätter ihre Aufmerksamkeit der
Haltung Italiens zu. Anlatz dazu geben
Meldungen aus Rom, wonach die italienische
Regierung bereit ist, an dem Luftabkommen
teilzunehmen, falls die von dem Botschaf-
ter in London, Erandi, gemachten Anregun-
gen angenommen werden. Dem diplomatischen
Mitarbeiter des „Daily Telegraph" zufolge be-
sagt der italienische Vorschlag im wesentlichen
folgendes: Da Großbritannien nicht wünscht, die
Luftgarantie auf den Fall eines Angriffes einer
Signatarmacht auf Italien auszudehnen, beab-
sichtigt auch Italien nicht, seine eigenen Ver-
pflichtungen auf entsprechende Hilfeleistung auf
Großbritannien auszudehnen. Da indessen vor-
geschlagen wird, datz Großbritannien eine Ga-
rantie Frankreichs, Deutschlands und Bel-
giens gegen einen Angriff einer dieser Mächte
erhalten soll, wird Italien seinerseits erwarten,
datz die drei Länder ähnliche gegenseitige Garan-
tieabmachungen mit ihm abschlichsn.

Große Zollhinterziehungen
im Emdener Freihafen
Emden, 10. Febr- Seit Oktober vorig. Jahres
ist die Zollfahndungsbehörve ununterbrochen
mit der Aufdeckung von Zollunregelmätzigkeiten
im Emdener Hafen beschäftigt. Es handelt sich
dabei, soweit festgestellt worden ist, um viele
Zentner eingeschmuggelter Waren, mit denen
ein schwunghafter Handel getrieben wurde. Die
Verbindungen reichen bis weit in das Hinter-
land von Emden, so daß ein außerordentlich
großer Personenkreis sich strafbar gemacht hat.
Die ausgedeckten Fäden führten immer wieder
zu neuen Verhaftungen und Eingeständnissen.
Zum Teil liegen die Verfehlungen Lis 1931-32
zurück. Nachdem vor 14 Tagen vier Angestellte
einer Schiffsausrüstungsfirma in Emden in Haft
genommen waren, erfolgte gleichzeitig eine ein-
gehende Untersuchung der Geschäftsbücher dieser
Firma. Daraufhin ist die Zollfahndungsstelle zu
einer Verhaftung des EeschäftsinhaLers, seins«

Der Arbeitseinsatz
im Januar 1935
Nach dem Bericht der Reichsan st alt
für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenver-
sicherung hat der häufige Wechsel von Frost- und
Regenperioden im Januar den Arbeitseinsatz
wesentlich beeinflußt und neben der stärkeren
'Freisetzung von Arbeitskräften aus den Außen-
berufen auch zu einer gewissen Zurückhaltung in
der Wiederaufnahme der unterbrochenen Arbei-
ten, die erst nach Eintritt beständigen Wetters
in vollem Umfange wieder in Gang gebracht
werden können, geführt. Die Zahl der Arbeits-
losen ist deshalb, wie die Reichsanstalt für Ar-
beitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung
berichtet, im Januar um rund 369 000 aus
2 973 000 gestiegen. Sie liegt damit noch um
rund 51 v. H. unter dem Höchststand vom 31. Ja-
nuar 1933 und um 21 v. H. unter der Zahl am
gleichen Stichtage des Vorjahres. Der Stand
der Arbeitslosigkeit ist aber gegenüber dem Vor-
jahrs wesentlich günstiger, als in diesem Zahlen-
bild zum Ausdruck kommt, weil bei einem so!«
i chen Vergleich die ungewöhnlich günstige Wetter-
lage im Januar des Vorjahres und die Tatsachs
zu berücksichtigen ist, datz der im Jahre 1934 er-
reichte hohe Beschäftigungsgrad die Gefahr zah«
! lenmätzig stärkerer Entlassungen bei Störung der
Außenarbeiten durch die winterliche Frostneriods
allen Kraftworten aus ohye weiteres in sich schließt,
eine gewisse Nervosität
.s

m der Statistik
Inanspruchnahme fast verdoppelt
Die Reichsanstalt für Arbeitsver-
mittlung und Arbeitslosenversiche-
rung veröffentlicht eins statistische Auswertung
der Berufsberatung und Lehrstellenvermittlung
bei den Arbeitsämtern in der Zeit vom 1. Juli
1933 bis 30. Juni 1934. Die Erhebung ergibt,
daß sich die Inanspruchnahme der Berufsbera-
tung gegenüber dem Vorjahr nahezu verdoppelt
hat. Insgesamt betrug die Zahl der Ratsuchen-
den rund 600 000 gegenüber nur 394 000 im
Jahre 1932/33. Rund 508 000 davon entfielen auf
Schulentlassene. Die eindringlichen Appelle, dis
an die Wirtschaft gerichtet wurden, halten zur
Folge, daß auch die Zahl der gemeldeten Lehs-
und Anlernstellen eine starke Steigerung erfuhr.
Sie betrug rund 220 000 und war damit fast dop-
pelt so groß wie im Jahre vorher. Von den Rat-
suchenden wurden insgesamt 184 000 von den
Arbeitsämtern in Lehr- und Anlernstellen ver-
mittelt. Etwa 20 000 wurden an Fach- und Hoch-
schulen verwiesen, rund 8 000 Fälle wurden da-
hin entschieden, datz eins Fortsetzung der allge-
meinen Schulbildung für notwendig gehalte«
wurde, weitere 66 000 wurden zur Arbeitsver-
mittlung vorgemerkt und 73 000 Fälle wurde«
durch die Rat- oder Auskunfterteilung abge-
schlossen. Die gewaltige Arbeitsleistung, die in
der Berufsberatung zu verrichten ist, erhellt dar«
aus, datz die Berufsberatung nicht mit ein sm

i einen wichtigen Part zu spielen, haben m der
; Tat ja auch eben erst die Spannungen ge-
zeigt, Vie plötzlich zwischen den Vereinigten
Staaten und der Sowjetunion entstanden
sind: Die Regierung Amerikas hat ihren Ge-
neralkonsul und etliche Mitglieder ihrer kürzlich
i erst errichteten Botschaft aus Moskau abberufen,
i als die Sowjetunion die russisch-amerikanischen
Schuldenverhandlungen torpedierte. Der „größte
Erfolg der sowjetrussischen Außenpolitik", die
Anerkennung durch die Vereinigten Staaten,
hat sich also als recht problematisch erwiesen,
und daraufhin wird die Weltöffentlichkeit zwei«
' fellos geneigt sein, die „Leiter des roten Para-
dieses" in Zukunft nicht als ganz zuverlässige
Geschäfts- oder Vündnisfreunde zu betrachten.
So ist es aus der Sowjetpsychologie heraus
begreiflich, daß die Kommissare der Sowjet-
union auf der einen Seite das Gespenst der
Bedrohung ihres Staates an die i
Wand malten und auf der anderen Seite auf
die ungeheuer gewachsene militärische Macht der
Union hinwiesen.
Die Redner des siebenten Sowjetkongresses
hatten im Grunde von A bis Z nicht für den
Kongreß, sondern an die Adresse des Aus-
landes gesprochen. Wenn Molotow erklärte:
„Wir müssen mit der Tatsache rechnen, datz die
direkte Kriegsgefahr für die Sowjetunion zuge«
nommsn hat", so sollte das nur das Stichwort
für den Kriegskommissar Tuchaschsmski sein, der
seinen direkten Zuhörern und der Weltöffentlich-
keit darlegen konnte, datz die Präsenzstärke der
Roten Armee bei einem Heershaushalt von
mehr als 6 Milliarden Rubeln heute beinahe!
1 Million Mann beträgt.
Allzu deutlich wurde die „Macht" der Sowjet-
union zur Schau getragen, um nicht ein wenig
gekünstelt zu wirken. Das tatsächliche Ver-I
trauen in die Macht ist aber nicht so stark, !

Der Alptraum der Sowjetunion
Aach dem 7. Kongreß in Moskau

Schweres GasunM in Frankreich
Bisher 3 Tote und 7 Vergiftete
daß das Hauptzufuhrrohr geplatzt
war. Die Casgesellschaft scheint keine Verant-
wortung zu treffen, dagegen wird man prüfen,
ob die kürzlich durchgeführten Straßenbauarbei-
ten, bei denen das Gaszufuhrrohr freigelegt
wurde, der Anlaß zu diesem bedauerlichen Un-
glücksfall gewesen sind. Schon seit einigen Tagen
hatte man in dem ganzen Viertel einen starken
Gasgeruch festgestellt, ohne daß sich jemand ge-
funden hätte, die zuständigen Behörden zu .be-
nachrichtigen.
 
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