Poli ze^strafgesetzgebung.
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( England und China ) .

Wieder Werth der Staaten und das Glück der Völker nach
dem Maasstabe seiner Polizey und seiner Polizeystrafgesetze ge-
messen, so steht unter den gebildeten Völkern England auf der
niedrigsten, China auf der obersten Stufe.
Das Land, in welchem es weder Polizeyminister noch Poli-
zeypräfecten und keine andern Polizeydiener als friedliche Con-
stabels und Nachtwächter gibt, wo jeder die Freiheit hat zu trei
ben, was die Gesetze nicht ausdrücklich verbieten, und so grob,
so muthwillig, so närrisch, so toll zu seyn, als er mag, so fer-
ne er es nur auf eigne Gefahr und Rechnung ist; in dessen Raupt-
stadt allein wenigstens l^O'^Sfei Balladensänger,Guc^-
ren £^hyer und Zigeuner und allwo mindestens 3000
tm Skandal jeder guten Polizei öffentlich
in Zwangsarbeitshaus geführt zu werden;wo
i anderen in Gesellschaften und Klubs, öf-
L, zu was immer für einem, nur nicht hech-
te, sich vereinigen darf, ohne dafür einen
1 oder wegen unerlaubter Gesellschaften
)esorgen zu ipüs^en, wo jeder Dissenter von
entlieh seinen Unsinn predigen, jeder Quack
isschreien, jeder Reformer vor absichtlich
?en über die Gebrechen der Verfassung schmä


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Ler die Minister als Carrcaturen feilbie-
^rei polizeiwidrigen Unfugs so weit getrie-
ein Matrose, wenn er sich in Schauspiel-
en im Stücke das: God save the Xing an-
Brittania brüllen darf, ohne von einem