Sehr verehrter werr Professor?
Ich habe heute Ihre Kabte und die Fotografien zuruckbekommen.Ich
gestehe,dass ich im ersten Augenblick wohl etwas erschrocken war,
allein ich sehe ja ein,dass gegen die Dinge,die ich vorgeschlagen
habe,sich allzuviel einwenden lässt.Ich.war von dem Gedanken aus-
gegangen^ass auf dem Neuland, das die Erforschung der Bilder der
mittelalterlichen Astrologieehea darstellt,es noch sehr notwen-
dig ist, die Fernstehenden anzulocken und zu diesem Zweck habe ich
möglichst viele Probleme herausgegriffen und sie vermittels der
Tafeln ad oculos demonstriert.Da Sie so gütig waren,mir so viel
mehr Tafeln zu konzedieren,glaube ich,dass es nicht notwendig sein
wird,diesen Grundgedanken fallen zu lassen.Ich hoffe,schon morgen
Ihnen die revidierten Fotografien zusenden zu können.Heute folgt
anbei der Begleittext zu den Abbildungen.Ich möchte mir erlauben,
Sie zu bitten,die 10 Seiten,wenn es Ihre Zeit gestattet,durchzu-
sehen, denn es wäre mir eine grosse Beruhigung die Sache mit Ihrem
Placet publizieren zu können.
Bei meiner Militär-Stellung bin ich natürlich behalten worden und
so bleibt mir nur die Galgenfrist "bis Anfang oder eher Mitte Febru-
ar, den Druck fertig zu bekommen.
Zu der Probekorrektur von unlängst habe ich nachträglich noch fol-
gendes zu bemerken :Ersten^s der Drucker hat entgegen meiner Anweiea
sung die Zeilenenden nicht durch einen senkrechten,sondern einen
schiefen Strich bezeichnet.Das muss geändert werden.Ich brauche
nämlich den schiefen,für die du^ch dinen schiefen Strich so häufig
angedeutete Interpunktion der Texte. Zweitens:^are es nicht wegen
Ich habe heute Ihre Kabte und die Fotografien zuruckbekommen.Ich
gestehe,dass ich im ersten Augenblick wohl etwas erschrocken war,
allein ich sehe ja ein,dass gegen die Dinge,die ich vorgeschlagen
habe,sich allzuviel einwenden lässt.Ich.war von dem Gedanken aus-
gegangen^ass auf dem Neuland, das die Erforschung der Bilder der
mittelalterlichen Astrologieehea darstellt,es noch sehr notwen-
dig ist, die Fernstehenden anzulocken und zu diesem Zweck habe ich
möglichst viele Probleme herausgegriffen und sie vermittels der
Tafeln ad oculos demonstriert.Da Sie so gütig waren,mir so viel
mehr Tafeln zu konzedieren,glaube ich,dass es nicht notwendig sein
wird,diesen Grundgedanken fallen zu lassen.Ich hoffe,schon morgen
Ihnen die revidierten Fotografien zusenden zu können.Heute folgt
anbei der Begleittext zu den Abbildungen.Ich möchte mir erlauben,
Sie zu bitten,die 10 Seiten,wenn es Ihre Zeit gestattet,durchzu-
sehen, denn es wäre mir eine grosse Beruhigung die Sache mit Ihrem
Placet publizieren zu können.
Bei meiner Militär-Stellung bin ich natürlich behalten worden und
so bleibt mir nur die Galgenfrist "bis Anfang oder eher Mitte Febru-
ar, den Druck fertig zu bekommen.
Zu der Probekorrektur von unlängst habe ich nachträglich noch fol-
gendes zu bemerken :Ersten^s der Drucker hat entgegen meiner Anweiea
sung die Zeilenenden nicht durch einen senkrechten,sondern einen
schiefen Strich bezeichnet.Das muss geändert werden.Ich brauche
nämlich den schiefen,für die du^ch dinen schiefen Strich so häufig
angedeutete Interpunktion der Texte. Zweitens:^are es nicht wegen