Sehr geehrter Herr nrofessorJ
Ich hab e die Empfindung,ich muss wieder einmal ein Lebenszei-
chen von mir geben, damit Sie nicht ;1 mb en , das s ich Ih^nen
viel le icht aus Nachlässigkeit noch imnenichts schick/. Die
Sachers' in Wirklichkei 1 die, dass Marburg und ich täglich be-i-
nabe j^eues finden, so dass es nahezu unmöglich ist .irgend otais
Geschriebenes über di e Materie herauszugeben,dns/ nicht vieler
in kürzester Zeit zurückgenommen,oder zumindest geändert wer-
den müsste .Was mich jetzt die letzte Zeit so beschäftigt hat,das
ist das (natürlich noch ganz unbearbeitete) Verhältnis Jes klei
nen Götterbilderbuches Von "Albricus" zu den antiken Abhandlun-
gen ir^J3%oh^<iw des Porphyr! os , Jamblichos etz .Es hat sich näm-
lich, für mich wenigstens über raschelnder Weise,herausgestellt,
dass da t atsächlich Zusammenhänge existieren, die ich bis in die
grosse Malerei der Frührenaissance sogar verfolgen kann.Selbst-
verständlich kostet das aber alles viel Zeit.Charakteristischer
'"'eise führt von diesen selben Abhandlungen auch ier
Weg nach dem Orient zu den Bilderbeschreibungen det Steinbücher
So heisst es im Fawatih al-raga'ib Venus geht auf in der Ge -
st alt eines scnöncn na 'chec' nit wallendem Haar;in de - einen
Hand halt sie einen Kamm;im Codinus aber lesen vir:De statua
pectinem f erente . Venacis st atua. pectinem ;erit...!
Auch die Arbeit am Fulgcntias metoforalis gebt
vorwärts wenn auch nicht gleich gut wie die am Albricus.Ich
habe nun den Text ganz ab geschrieben, zwei von den drei Teilen
a s den en d a s g anze beste h t si n d schon hinlänglich, wc n n au c h
leides noch nicht vollständig nach Autor und Abfassungszeit
Ich hab e die Empfindung,ich muss wieder einmal ein Lebenszei-
chen von mir geben, damit Sie nicht ;1 mb en , das s ich Ih^nen
viel le icht aus Nachlässigkeit noch imnenichts schick/. Die
Sachers' in Wirklichkei 1 die, dass Marburg und ich täglich be-i-
nabe j^eues finden, so dass es nahezu unmöglich ist .irgend otais
Geschriebenes über di e Materie herauszugeben,dns/ nicht vieler
in kürzester Zeit zurückgenommen,oder zumindest geändert wer-
den müsste .Was mich jetzt die letzte Zeit so beschäftigt hat,das
ist das (natürlich noch ganz unbearbeitete) Verhältnis Jes klei
nen Götterbilderbuches Von "Albricus" zu den antiken Abhandlun-
gen ir^J3%oh^<iw des Porphyr! os , Jamblichos etz .Es hat sich näm-
lich, für mich wenigstens über raschelnder Weise,herausgestellt,
dass da t atsächlich Zusammenhänge existieren, die ich bis in die
grosse Malerei der Frührenaissance sogar verfolgen kann.Selbst-
verständlich kostet das aber alles viel Zeit.Charakteristischer
'"'eise führt von diesen selben Abhandlungen auch ier
Weg nach dem Orient zu den Bilderbeschreibungen det Steinbücher
So heisst es im Fawatih al-raga'ib Venus geht auf in der Ge -
st alt eines scnöncn na 'chec' nit wallendem Haar;in de - einen
Hand halt sie einen Kamm;im Codinus aber lesen vir:De statua
pectinem f erente . Venacis st atua. pectinem ;erit...!
Auch die Arbeit am Fulgcntias metoforalis gebt
vorwärts wenn auch nicht gleich gut wie die am Albricus.Ich
habe nun den Text ganz ab geschrieben, zwei von den drei Teilen
a s den en d a s g anze beste h t si n d schon hinlänglich, wc n n au c h
leides noch nicht vollständig nach Autor und Abfassungszeit