DR A. WARBURG
HAMBURG 2 0,.... .3..... PiÜ,.rwar.ig] 1.
114 HE1LWIGSTRASSE
TELEPHON IV, 1022.
Lieber Herr Professor!
Wir freuen uns sehr, dass wir nun auch
die Aussicht haben, Inre Frau Gemahlin mit Ihnen zu treffen. I.Iir
scheint bei unserm Rendez-vous in Heidelberg und Italien nie Haupt-
sache, dass wir uns beide %dle absolut nie Leit lassen müssen, die
das Problem verlangt. Nun muss ich in Kqpgressangelegenheiten Mitte
Marz in Rom sein, wo ich mindestens zehn Tgge zu tun habe. Dazu
kommt mindestens eine Woche Aufenthalt in Florenz. Jetzt könnten wi
wenn wir etwas früher &on hier Weggehen, den von Ihnen angesH^zen
vermin am 28. Marz für Bologna wohl einhalten; denn von Bologna aus,
wo ein anständiges Hotel ist^was man von Ferrara nicht sagen kann)
können wir wohl zunächst den ersten Ausflug^H^B^en. Nach unserer
Zusammenkunft in Italien würde ich Ihnen dann unsere Konferenz in
.tieiaelberg vorschlagen. Wir wissen dann ja auch schon genauer, wie
nie Publikation geplant werden soll, und wir sind in der Zeit nicht
mehr durch bevorstehende Reisepläne gedrängt. Wir können den Aui'ent*
nalt in Heidelberg nach Ihrem Wunsche einrichten, nur wollen wir ger*.
ne Ostern (lö. April) zu Hause sein. Hine andere Idee wäre auch:
einiac..' an den Aul enthalt in Ferrara und Padua 5 - 6 Tage in Vene-
dig oder irgendwo an den oberitalienischen Seen anzusehliessen. j^jir
isc es nient allein sehr recht, sondern auch sehr erwünscht, wenn
sie hij... ucr Vorlegung meiner Arbeit noch einige Zeit warten wollen
HAMBURG 2 0,.... .3..... PiÜ,.rwar.ig] 1.
114 HE1LWIGSTRASSE
TELEPHON IV, 1022.
Lieber Herr Professor!
Wir freuen uns sehr, dass wir nun auch
die Aussicht haben, Inre Frau Gemahlin mit Ihnen zu treffen. I.Iir
scheint bei unserm Rendez-vous in Heidelberg und Italien nie Haupt-
sache, dass wir uns beide %dle absolut nie Leit lassen müssen, die
das Problem verlangt. Nun muss ich in Kqpgressangelegenheiten Mitte
Marz in Rom sein, wo ich mindestens zehn Tgge zu tun habe. Dazu
kommt mindestens eine Woche Aufenthalt in Florenz. Jetzt könnten wi
wenn wir etwas früher &on hier Weggehen, den von Ihnen angesH^zen
vermin am 28. Marz für Bologna wohl einhalten; denn von Bologna aus,
wo ein anständiges Hotel ist^was man von Ferrara nicht sagen kann)
können wir wohl zunächst den ersten Ausflug^H^B^en. Nach unserer
Zusammenkunft in Italien würde ich Ihnen dann unsere Konferenz in
.tieiaelberg vorschlagen. Wir wissen dann ja auch schon genauer, wie
nie Publikation geplant werden soll, und wir sind in der Zeit nicht
mehr durch bevorstehende Reisepläne gedrängt. Wir können den Aui'ent*
nalt in Heidelberg nach Ihrem Wunsche einrichten, nur wollen wir ger*.
ne Ostern (lö. April) zu Hause sein. Hine andere Idee wäre auch:
einiac..' an den Aul enthalt in Ferrara und Padua 5 - 6 Tage in Vene-
dig oder irgendwo an den oberitalienischen Seen anzusehliessen. j^jir
isc es nient allein sehr recht, sondern auch sehr erwünscht, wenn
sie hij... ucr Vorlegung meiner Arbeit noch einige Zeit warten wollen