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(j£ Hsidslberg
ater amsh sie hat es ,jedenfalls im Beginn,als Materi al
niemals mit Sioolichem allein zu tun. Bloß siir&iliche ’felt
ist Broduckt später hegrifflicher Abstraktion. ’Ver das
eingesehen.Trird Seneualismus der reinen iCrfahrung nicht
mehr ernst nehmen. lun weiterlJetzt neue Aufgahe
.üritter 'leil.
Die ülrkemgitniß des Intelligiblen.
Bas intelligihle Gev'iühl.
Darstellung hat hisher nur auf Zvseck.dem Sohönen.und
2. auoh dem Stoff.den Kunst als sohön gestaltet,ganz all-
gemein Platz anzuweisen in umfassendem DoppelÄeich,zu zei«
gen.wie wenig es vereinzeltes.’ffelt,inder Kunst möglioh.
Doch Darstellung vielleiolbt deshalb bisher in an-
drer Hinsioht sehr unhefriedigeM. lämlich naoh’ sbheint
Intelligibles,so wie es an Beispielen aufgezeigt,ungeord-
net,zerrissen,ja fragmentarisch,und das widersprioht sei»
nem Wesen. ITenn irgendwo herrscht im Verstehharen im In-
telligiblen Sinheit,0rdnung, Gsnzheit.üusammenhang.Unser
"mundus intelligihilis" aber so wie bisher ,erscheint ge-
rade kein"Kosmos".sondern "Gemihl",ebenso ungeordnet,wie
gewirr der Sinneseindrücke in Ümittelharkeit.
Das riohtig. Jsdas führt weiter. Dioht vergessen,
daß in Bezug auf Kunst.vJir noch hei bloßem"Material".
Versteh'bares zuerst durch allgm. ontologische
Brörterungen in Primitivität zum Bewußtsein hringen.wie
es ferknüpft mit ’Vahrnehmbarem sioh unmittwlhar auf Sdhritt
und Iritt aufdrrngt,und vie es künstlerisch noch ungestal-
tet Material ftir Künstler.
. Da konnten v:ir nur von viillkürlich aufgegriffenen
Kinzelheiten reden.wie sie auftauchen und versch'rcinden.
Dazu gehört zvcar"Stoff" , den Kunstudarstellt,aber dazu ge-
hören künstlerisch gestaltete Sinngebilde nicht. xjur Unsinn-
liohkeit nioht üharakter des (timgestalteten) (Jemihls haben
sie mit aufgezeigtem Material gemeinsam. Im Gegenteill
Kaohdem das klar.neue Prage: wie wiru aus "Gewühl"
des verstehharen ünsinnlichen gegliederte , intelligible"7/elty
Kosmos der unsinnlichen Bedeatungen oder unsinnliohen Sinn-
gebilde?
Auf diese Prage antwortet Philosophie des Intel-
ligibeln im Allgemeinen.Philosophie der Kunst für künstle-
risches Intelligibles,d.h. ästhetisch gestaltete Sinngehil-
deim Besonderen.
So erst hahen v?ir so7?ohl "Gegenstand" als auoh
"’fissenschaft" von ihm.die uns hier besohäftigen.dem Ge-
samtgegenstand und der Philosophie üherhaupt als teil ein-
geordnet und gezeigt,rie unser Problem reilproblem eines
universalen Broblemkomplex^es .Das für philosophisohe Be-
handlung nötig.
(j£ Hsidslberg
ater amsh sie hat es ,jedenfalls im Beginn,als Materi al
niemals mit Sioolichem allein zu tun. Bloß siir&iliche ’felt
ist Broduckt später hegrifflicher Abstraktion. ’Ver das
eingesehen.Trird Seneualismus der reinen iCrfahrung nicht
mehr ernst nehmen. lun weiterlJetzt neue Aufgahe
.üritter 'leil.
Die ülrkemgitniß des Intelligiblen.
Bas intelligihle Gev'iühl.
Darstellung hat hisher nur auf Zvseck.dem Sohönen.und
2. auoh dem Stoff.den Kunst als sohön gestaltet,ganz all-
gemein Platz anzuweisen in umfassendem DoppelÄeich,zu zei«
gen.wie wenig es vereinzeltes.’ffelt,inder Kunst möglioh.
Doch Darstellung vielleiolbt deshalb bisher in an-
drer Hinsioht sehr unhefriedigeM. lämlich naoh’ sbheint
Intelligibles,so wie es an Beispielen aufgezeigt,ungeord-
net,zerrissen,ja fragmentarisch,und das widersprioht sei»
nem Wesen. ITenn irgendwo herrscht im Verstehharen im In-
telligiblen Sinheit,0rdnung, Gsnzheit.üusammenhang.Unser
"mundus intelligihilis" aber so wie bisher ,erscheint ge-
rade kein"Kosmos".sondern "Gemihl",ebenso ungeordnet,wie
gewirr der Sinneseindrücke in Ümittelharkeit.
Das riohtig. Jsdas führt weiter. Dioht vergessen,
daß in Bezug auf Kunst.vJir noch hei bloßem"Material".
Versteh'bares zuerst durch allgm. ontologische
Brörterungen in Primitivität zum Bewußtsein hringen.wie
es ferknüpft mit ’Vahrnehmbarem sioh unmittwlhar auf Sdhritt
und Iritt aufdrrngt,und vie es künstlerisch noch ungestal-
tet Material ftir Künstler.
. Da konnten v:ir nur von viillkürlich aufgegriffenen
Kinzelheiten reden.wie sie auftauchen und versch'rcinden.
Dazu gehört zvcar"Stoff" , den Kunstudarstellt,aber dazu ge-
hören künstlerisch gestaltete Sinngebilde nicht. xjur Unsinn-
liohkeit nioht üharakter des (timgestalteten) (Jemihls haben
sie mit aufgezeigtem Material gemeinsam. Im Gegenteill
Kaohdem das klar.neue Prage: wie wiru aus "Gewühl"
des verstehharen ünsinnlichen gegliederte , intelligible"7/elty
Kosmos der unsinnlichen Bedeatungen oder unsinnliohen Sinn-
gebilde?
Auf diese Prage antwortet Philosophie des Intel-
ligibeln im Allgemeinen.Philosophie der Kunst für künstle-
risches Intelligibles,d.h. ästhetisch gestaltete Sinngehil-
deim Besonderen.
So erst hahen v?ir so7?ohl "Gegenstand" als auoh
"’fissenschaft" von ihm.die uns hier besohäftigen.dem Ge-
samtgegenstand und der Philosophie üherhaupt als teil ein-
geordnet und gezeigt,rie unser Problem reilproblem eines
universalen Broblemkomplex^es .Das für philosophisohe Be-
handlung nötig.