Definition aes allgemeinen abstrakten Tfertes ver-
sucht als dessen besondere konkrete "Verkörperung" Kunst-
Terke zu verstehen. "Schönheit",die allem Sohönen zu grunde
liegt,bestimmt duroh xibgrenzung gegen andere '7erte.
1. Kultum«ert.d.h.mehr als Lebenswert.
E. Sigemnert,d.h. nicht nedingungswert.
Sachlich.asozial,kontemplativ
im 'unterschied
von ustk.
Diesseits^nioht auf jenseits
In ßeinheit auf
bezogent
5. Durch Abgrenzung gegen TYissenschaft,die Kunst
om ni chsten, ^eststellung bestimmter Vollendungsstufejei der
Kontemplationstendenz.
’Yissenschaft ist stets unvollendet im Streben
nach endloser fotalitat. Kunst dagegen erreicht vollendliche
Kontemplation,bleibt aber auf Teil beschränkt. Tährend ßeli-
gion gldubiges lirfassen der vollendlidhen Totalität bedeutet
aaü Teil üeschlossenheit also besitzt und viie Uan-
zes Ttirkt.nicht über sich hinausweiät, sondern für ünschau-
ung in sich ruht .das macht ihn"schön".-iJiese Ansicht viel-
fach fbei- Diohtern 1 implicitgj : üoethe, üchiller ,äiöricke .üilke.
üann ast&etisehes Problem als Pormproblem. Hat pi
nichts mit ü‘ormalismus zu tun. Inhalt gehört notrendig zu
jedem eollen Aunst?terk,ist aber in jedem besondere?l kall an-
ders.Aesthetik kann als generalisirende issenschaft nur ü-
berall identisohen formalen -ßaktor herausarbeiten,der Inhalt
in künstlerische Sphäre hebt.und dabei ist.entsprechend dem
charakterisirten Dualismus,sowohl auf Porm des körperlichen
^ahrnehmbaren,inhaltlich erfüllten 1 stbildes ,als auch auf rora
des unsinnlichen,verstehbaren,inhaltlich erfüllten Sinngebil
ren ^ aohten* Aesthetik muß diese ^ormen begriffiich isoli-
sucht als dessen besondere konkrete "Verkörperung" Kunst-
Terke zu verstehen. "Schönheit",die allem Sohönen zu grunde
liegt,bestimmt duroh xibgrenzung gegen andere '7erte.
1. Kultum«ert.d.h.mehr als Lebenswert.
E. Sigemnert,d.h. nicht nedingungswert.
Sachlich.asozial,kontemplativ
im 'unterschied
von ustk.
Diesseits^nioht auf jenseits
In ßeinheit auf
bezogent
5. Durch Abgrenzung gegen TYissenschaft,die Kunst
om ni chsten, ^eststellung bestimmter Vollendungsstufejei der
Kontemplationstendenz.
’Yissenschaft ist stets unvollendet im Streben
nach endloser fotalitat. Kunst dagegen erreicht vollendliche
Kontemplation,bleibt aber auf Teil beschränkt. Tährend ßeli-
gion gldubiges lirfassen der vollendlidhen Totalität bedeutet
aaü Teil üeschlossenheit also besitzt und viie Uan-
zes Ttirkt.nicht über sich hinausweiät, sondern für ünschau-
ung in sich ruht .das macht ihn"schön".-iJiese Ansicht viel-
fach fbei- Diohtern 1 implicitgj : üoethe, üchiller ,äiöricke .üilke.
üann ast&etisehes Problem als Pormproblem. Hat pi
nichts mit ü‘ormalismus zu tun. Inhalt gehört notrendig zu
jedem eollen Aunst?terk,ist aber in jedem besondere?l kall an-
ders.Aesthetik kann als generalisirende issenschaft nur ü-
berall identisohen formalen -ßaktor herausarbeiten,der Inhalt
in künstlerische Sphäre hebt.und dabei ist.entsprechend dem
charakterisirten Dualismus,sowohl auf Porm des körperlichen
^ahrnehmbaren,inhaltlich erfüllten 1 stbildes ,als auch auf rora
des unsinnlichen,verstehbaren,inhaltlich erfüllten Sinngebil
ren ^ aohten* Aesthetik muß diese ^ormen begriffiich isoli-