Königliche Sternwarte.
Göttingen, den
1JBH
19
Lieber H^rr Prof.Wolf!
Die Arbeit von Jeans &n den Louth.Not.vom D^z.bringt mich wieder auf ^Then)
Gedanken,wie sich die Bewegung in den Spiralnebeln*erklären lässt,dui* *ch
*
Ihnen vor legen möchte mit der o&tte,m.r Inre evont.Bedenken zu schreiben.
ich nehme folgendes an:Eane leuchteadu Centraimasse se*. umgeben von MasSen-
teiicheu,ale sie in c aller Ebene alle im g/(ichta* Sinne nach den Kepiurge-
setzen umlaufen.Die Anzahl d^ts^r Teilchen Inder Laum^*.nne*.t se* in der
Nahe des Centralkörpers gering,wachse mit aer a^femu ng von *.hm bis zu
einem Maximum und nehme daun wiener ab.Diese Jeilcnen se^en nichtledchtend.
Der Uentralkorpur sende aus einem uns noch unbekannten Grund' an 2 s&ch ge
genüberliegtnden Stellen seines Aequators Materie aus,d'& etwa durch den
Lichtdruck nach aissen gtrieoen wird.dieses .ateTtal sei leuchtend und -
ebenso wie d&e dunxele materic ionisiert.Die*nach den Gravitatiousgusctzea
umlaufende dunkele Materie wird aueh ohne direkte Zusammenstösse durch d&e
abstossenden Kräfte e^nea Impuls auf d.e leuchtenden Teile übertragen u.z.
mit zunehmender Entfernung von dem Uentralkörper mit zunehmender Wirkungt
(wegen der zun'^nm <_chie der Matrr ).uem Strahlungsdrucke wirkt-
dieAbstossung des dunkele.,.* Lingos maximaler Diente entgegen.Der Erfolg wird
se*.n,dass die leuchtenden Tc^le m^t zunehmender Entfernung aus der Mitte
s^ch immer mehr der'Keppierbcwegung anschliessen.Encct u&e AusstrKhlahgSmuag
leucatender Materie aus dem Centralkörper,sc haben wir zum Schlüsse utnun
lLagiiebul,Ist der Laum in der Naha e <s Cuntralkörpuis frei von cunklar Ma-
terie,sc haben wir Mtngnubel mit graut- hiaaurchlauf-adriu durchmess.r.
ist die N&.gung dar Nebel eben sehen w*.r also auf die Kante des Rubels,
so schön w.r die funkele Materie a*s dunklen strich auf d r hellen Spindel.
In der i^assu ces <Jentra'lkörpers,der Verteilungsfunktion a<-r dunklen Materie
der Starke der Ionisierung u.s.w.hat man so viele willkürliche Laten,das^
Ma-* öas hewegungsb.lc eines jeden Spiralnebels dam*t wohl wird darstcllen
können.Die Annahme,das c*e dunkele'Materie a bt^cu,. r^chtuagt ström a
karin Und dieses ia verschiedener Dichte vermehrt die Möglichkeit der Kombi-
Göttingen, den
1JBH
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Lieber H^rr Prof.Wolf!
Die Arbeit von Jeans &n den Louth.Not.vom D^z.bringt mich wieder auf ^Then)
Gedanken,wie sich die Bewegung in den Spiralnebeln*erklären lässt,dui* *ch
*
Ihnen vor legen möchte mit der o&tte,m.r Inre evont.Bedenken zu schreiben.
ich nehme folgendes an:Eane leuchteadu Centraimasse se*. umgeben von MasSen-
teiicheu,ale sie in c aller Ebene alle im g/(ichta* Sinne nach den Kepiurge-
setzen umlaufen.Die Anzahl d^ts^r Teilchen Inder Laum^*.nne*.t se* in der
Nahe des Centralkörpers gering,wachse mit aer a^femu ng von *.hm bis zu
einem Maximum und nehme daun wiener ab.Diese Jeilcnen se^en nichtledchtend.
Der Uentralkorpur sende aus einem uns noch unbekannten Grund' an 2 s&ch ge
genüberliegtnden Stellen seines Aequators Materie aus,d'& etwa durch den
Lichtdruck nach aissen gtrieoen wird.dieses .ateTtal sei leuchtend und -
ebenso wie d&e dunxele materic ionisiert.Die*nach den Gravitatiousgusctzea
umlaufende dunkele Materie wird aueh ohne direkte Zusammenstösse durch d&e
abstossenden Kräfte e^nea Impuls auf d.e leuchtenden Teile übertragen u.z.
mit zunehmender Entfernung von dem Uentralkörper mit zunehmender Wirkungt
(wegen der zun'^nm <_chie der Matrr ).uem Strahlungsdrucke wirkt-
dieAbstossung des dunkele.,.* Lingos maximaler Diente entgegen.Der Erfolg wird
se*.n,dass die leuchtenden Tc^le m^t zunehmender Entfernung aus der Mitte
s^ch immer mehr der'Keppierbcwegung anschliessen.Encct u&e AusstrKhlahgSmuag
leucatender Materie aus dem Centralkörper,sc haben wir zum Schlüsse utnun
lLagiiebul,Ist der Laum in der Naha e <s Cuntralkörpuis frei von cunklar Ma-
terie,sc haben wir Mtngnubel mit graut- hiaaurchlauf-adriu durchmess.r.
ist die N&.gung dar Nebel eben sehen w*.r also auf die Kante des Rubels,
so schön w.r die funkele Materie a*s dunklen strich auf d r hellen Spindel.
In der i^assu ces <Jentra'lkörpers,der Verteilungsfunktion a<-r dunklen Materie
der Starke der Ionisierung u.s.w.hat man so viele willkürliche Laten,das^
Ma-* öas hewegungsb.lc eines jeden Spiralnebels dam*t wohl wird darstcllen
können.Die Annahme,das c*e dunkele'Materie a bt^cu,. r^chtuagt ström a
karin Und dieses ia verschiedener Dichte vermehrt die Möglichkeit der Kombi-