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Heidelberg, Universitätsbibliothek Heidelberg, Heid. Hs. 3695 EM 98,29
Meyermann, Bruno; Wolf, Max [Adr.]
Briefe von Bruno Meyermann an Max Wolf: Brief von Bruno Meyermann an Max Wolf — Göttingen, 29.11.1926

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LJniversitäts Sternwarte

Göttingen *^26 Nov.Jn

UBH

Lieber Herr Professor Helf!

Für ihren freaiidlichea Brief besten Dank.^s tat mir herzlich ktn
le^d,dctss Sie noch immer von den Farankuln gepingt werden and d*&
antiseptischu Stuft, noch mchi wie sonst me^st geholfen hat.Das Re-
zept ist rrcht^g,einer meiner Notizen steht für Glycerin J,0
das .vi.rd aber ohne Buduatang se^n.Als Salbe soll der Jax garnicht
aafgetragen werden,daza ist das Zeags vielleicht za scharf,es soll
die betreffende Stelle damit nar e^Ugeriebun Verdun.Bei iiuaun Stel-
len genagt eili ^rcpfun Mit dem Finger aaf der Stulle verrieben,b^S
sich Schaam bildet,bei alteren,deren Bwr''hrang schmerzt,fuChtut man
das Jntiur ein. wuiiigz^ii and reibt dann mit u^nem .veichun Jattubaasch
so lange aaf dum Dackel and der Jmgubung heran,b^s ziemlich alles
uiaguriubun ist.Eine alte buvährtu Farankel bekommt man zwar damit
nicht fort,sie verliert aber gänzlich d^u Last lange za bekommen.
Hoffentlich sind Siu das Kopenhagener Jnge-htaer,das Ihnen diu schö-
ne Luit dort beeinträchtigte,oald los.
Dur l'Mflukiorspu-Ktrgiaph ist noch am baa,7ir warten seit Jochen
Linsen
aaf diU PxkxNKH von Zuiss.I-'inu sphärisch korrigierte Luise za
JZd mm kostet 'SO M.Diu Prismen habe ich von der ^irmu LuiSS,Steg-
litz,Stabenraauhplatz t.Diu Ruchnang hau die Notgemuinschaft,darch
diu die Bastel lang aach gmg.ich glaabu das St^ck kostete ^0 M.Sphä-
risch nicht korrigierte OaarzliUSun bot Luiss fhi JO M an,doch kann
ich daza nicht raten,es kommt doch grade aaf möglichste Konzuntratio
 
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