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dieser Ausdrücke bedient, insbesondere wenn ein logisch Jiack-
tes zu benennen war, wurae es immer schon als einnEtwas"und
damit als ein”Inhalt " für die generellen Kategorien bezeich-
net. Wenn es somit auch nicht gelang, es in logischer Nackt-
heit zu belassen, so wurde doch wenigstens nur die dürftig*-
jte und dünnste kategoriale UmKleidung, das Minimum an kateü—
gorialer Form, zu Hilfejgenommen ( vgl. ob. S. 47) .Das "Et-
was" ist das Material des kategorialen Miftmums, also schon
ein in dierMaterialsstellung stehend gedachtes,aber abzüg-
lich der Kategorie selbst. Es ist das mit der reflexiven
Kategorie ömkleidbare, also ein Analogon zum "Seienden" und
zum "Geltenden",’ nicht mehr logisch Nacktes, sondern Mate-
rial, aber blosses Material. Wie das Seiende zum Seinsgegen-
stand, das Geltende zum Geltungsgegenstand, so verhält sich
das Etwas zum Gegenstand überhaupt. Statt " das mit refle-
xiver Kategorie Umkleidbare" darf man sich auch aes Ausdrucks
"das Denkbare" bedienen. Denn das Subjektskorrelat zum re-
flexiven Gegenstand kann man als ein blosses"Denken" be-
zeichnen, im Unterschiede zufo."ErK.ennen", worunter dann all*#-
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lein das Verhalten zum konstitutiven Sinn zu verstehen ist.
Der spezifische Inhalt ist ein Erkennbares oder Erkenntnis-
material, der reflexive ein Denkbares oder Denkmaterial.
Wie das Sinnliche und das Nichtsinnliche gleichmässig ein
"Etwas”ist, so lässt sich von beidem auch unbedenklich bek-
haupten, dass es "es gibt". Es ist ihm damit ja nicht mehr
als die reflexive Gegenständlichkeit zuerkannt. Erst jetzt
sind diese vorher fortwährend gebrauchten Ausdrücke des
11 Etwas "und des^DenKbaren'1 durch die Kategorienlehre gerecht-
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Auch vom Standpunkt der einseitigen Seinslogik aus lässt
sich die Abstraktheit de_r generellen Kategorien unu 44=e Un-
terschied^ von aen konstitutiven nicht verkennen. Aber erst
durch Zugrundelegung.der doppelten konstitutiven Schicht
und durch die Kontrastierung dagegen erschliesst sich die
alles umspannende Weite ihres Anwendungsgebiets. Reicht
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der Blick nicht über die sinnlich-anschauliche Sphäre hinaus,
so muss man in völligen Irrtum über den Umfang des "Etwas
überhaupt" befangen sein. Nur der Umkreis des Anschaulichen
kann dann als Betätigungsfeld für die reflexive.Subjekti-
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dieser Ausdrücke bedient, insbesondere wenn ein logisch Jiack-
tes zu benennen war, wurae es immer schon als einnEtwas"und
damit als ein”Inhalt " für die generellen Kategorien bezeich-
net. Wenn es somit auch nicht gelang, es in logischer Nackt-
heit zu belassen, so wurde doch wenigstens nur die dürftig*-
jte und dünnste kategoriale UmKleidung, das Minimum an kateü—
gorialer Form, zu Hilfejgenommen ( vgl. ob. S. 47) .Das "Et-
was" ist das Material des kategorialen Miftmums, also schon
ein in dierMaterialsstellung stehend gedachtes,aber abzüg-
lich der Kategorie selbst. Es ist das mit der reflexiven
Kategorie ömkleidbare, also ein Analogon zum "Seienden" und
zum "Geltenden",’ nicht mehr logisch Nacktes, sondern Mate-
rial, aber blosses Material. Wie das Seiende zum Seinsgegen-
stand, das Geltende zum Geltungsgegenstand, so verhält sich
das Etwas zum Gegenstand überhaupt. Statt " das mit refle-
xiver Kategorie Umkleidbare" darf man sich auch aes Ausdrucks
"das Denkbare" bedienen. Denn das Subjektskorrelat zum re-
flexiven Gegenstand kann man als ein blosses"Denken" be-
zeichnen, im Unterschiede zufo."ErK.ennen", worunter dann all*#-
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Der spezifische Inhalt ist ein Erkennbares oder Erkenntnis-
material, der reflexive ein Denkbares oder Denkmaterial.
Wie das Sinnliche und das Nichtsinnliche gleichmässig ein
"Etwas”ist, so lässt sich von beidem auch unbedenklich bek-
haupten, dass es "es gibt". Es ist ihm damit ja nicht mehr
als die reflexive Gegenständlichkeit zuerkannt. Erst jetzt
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