Gesellschaft sür Deutsche Viläung
(Deutscher Sermanisten-Verbanä) E.V.
Seschäftsführenäer Ausschuß
Frankfurt am Main
Kleiner Hirschgraden 12/14
äen..2.9.... .Ää.r.z.iy;. .9 .
(Mtt)
An Lis Herren Nitgliedsr des Hochschulausschusses
der' Gessllschaft für Deutschs Bildung
Lehr geehrter Herr Kollegs!
Aach erfolgter Wahl habe ich als erster Vorsitzender des
hochschulausschussss der Essellschäft für Deutsche Bildung dis Ts-
schäfts übernommen. Aum zweiten Vorsitzenden wurde Herr Kollegs
Friedrich Neumann in Güttingen gewählt.
Vor Ausschuß, der jetzt aus 12 Litglisdern besteht, hat
satzungsgsmäß dis Wglichteit, sich zu ergänzen. Dies müßte nach
drei Richtungen geschehen: Ls fshlt dsm Ausschuß ein Vertreter aus
«Dstsrrsich, ein Vertreter der tschnischsn Hochschulen und ein Vertreter
der Dozenten für Vorrragskunst. Ich schlage dsn Herren Kollegen
vor, als österreichischen Vertreter Herrn z)rof. Dr. Lastls in Wien
zu wählen, als Vertreter der technischen Hochschulen Herrn Kollegen
Karl holl in Karlsruhe. Air dis Wahl des Vertreters der Dozenten
für Vortragskunst schlage ich das folgende Verfahren vor: An jeden
einzelnen der Dozenten für Vorrragskunst, die Mitglieder der
Gesellschaft für Deutsche Bildungnsind, soll ein Schreiben ergehen
mit dem Ersuchen, daß dis Herren sich untereinander in Verbindung
setzen mögen wegen der Wahl eines Vertreters aus ihrer Ritts, und
daß sie uns nach erfolgter Wahl disssn Vertreter benennen.
Sie drei hiermit gemachten Vorschläge sind unverbindlich,
werde für jede anders lautende Anregung dankbar sein.
Der «Zeitpunkt, in dem der hoch schul aus schuß ins Leben tritt,
verlangt rasches handeln. Sobald dis vsrfügbarsn Rittsl der Gesell-
schaft für Deutschs Bildung es erlauben, sollen dis Mitglieder des
(Deutscher Sermanisten-Verbanä) E.V.
Seschäftsführenäer Ausschuß
Frankfurt am Main
Kleiner Hirschgraden 12/14
äen..2.9.... .Ää.r.z.iy;. .9 .
(Mtt)
An Lis Herren Nitgliedsr des Hochschulausschusses
der' Gessllschaft für Deutschs Bildung
Lehr geehrter Herr Kollegs!
Aach erfolgter Wahl habe ich als erster Vorsitzender des
hochschulausschussss der Essellschäft für Deutsche Bildung dis Ts-
schäfts übernommen. Aum zweiten Vorsitzenden wurde Herr Kollegs
Friedrich Neumann in Güttingen gewählt.
Vor Ausschuß, der jetzt aus 12 Litglisdern besteht, hat
satzungsgsmäß dis Wglichteit, sich zu ergänzen. Dies müßte nach
drei Richtungen geschehen: Ls fshlt dsm Ausschuß ein Vertreter aus
«Dstsrrsich, ein Vertreter der tschnischsn Hochschulen und ein Vertreter
der Dozenten für Vorrragskunst. Ich schlage dsn Herren Kollegen
vor, als österreichischen Vertreter Herrn z)rof. Dr. Lastls in Wien
zu wählen, als Vertreter der technischen Hochschulen Herrn Kollegen
Karl holl in Karlsruhe. Air dis Wahl des Vertreters der Dozenten
für Vortragskunst schlage ich das folgende Verfahren vor: An jeden
einzelnen der Dozenten für Vorrragskunst, die Mitglieder der
Gesellschaft für Deutsche Bildungnsind, soll ein Schreiben ergehen
mit dem Ersuchen, daß dis Herren sich untereinander in Verbindung
setzen mögen wegen der Wahl eines Vertreters aus ihrer Ritts, und
daß sie uns nach erfolgter Wahl disssn Vertreter benennen.
Sie drei hiermit gemachten Vorschläge sind unverbindlich,
werde für jede anders lautende Anregung dankbar sein.
Der «Zeitpunkt, in dem der hoch schul aus schuß ins Leben tritt,
verlangt rasches handeln. Sobald dis vsrfügbarsn Rittsl der Gesell-
schaft für Deutschs Bildung es erlauben, sollen dis Mitglieder des