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&*s<* Berufungen z.B. Prosen viel weniger Ansicht ^ni Rr-
folx ha&Kh ulf bisher, unu Rn^Mkahrt .Ugltaäwr bHaiac&ar univer-
-Itgtwn *ua;h Preusn^n, am „anat vi<*llaiuht **p-
rniawn m A^t^r&x^e ihre*, Ledr^tcs unu ihrer Familien
Hn%raNhM*M gW;ut^i aeia Larven; dass .iw -ieh ^ui aiuswa Fall
«inriuhtna, laaat ai*.b jetzt *ehOR bwuechten. Dadurch .her uird
ui* Än^l<3hMe*MKP<*lt der b^anuht^ u^ivernieten ^escnadigt, daw
ihres Fersonalbestandes. unter besonders günstigen Bedingun-
gen bisher au wm u. ist, Dauer ohne Not
horabgedrUckt morden.
Zinn vorausblickende Universitatspolitik - dankbar bekennen
wir, dass wir uns seit Generationen einer solchen erfreut haben -
würde vielmehr alle Ausgleiche auisuchen, aie im Verhältnis zu
grösseren nichtbadischen Universitäten schon die Bemessung unserer
Gehälter (einschl.Kriegszulagen) und die bescheiden* Art der
Pen ionnverhältiiisse in baden geboten sein sollte. Sie würde daher,
nach der Ueberzeugung der Philosophischen Fakultät, selbst dann,
wann einmal in Preussen das 65.1ebensjahr gesetzliche Altersgrenze
werden sollte, oiesun Vorgang nicht sklavisch nachzuahmen haben,
sondern sich für Baden freie band zu bewahren suchen, zum minde-
sten aber, statt alt der oinsel'taatlichen Regelung voranzugehen,
eine allgemeine Regelung abwarten und dann entscheiden.
&*s<* Berufungen z.B. Prosen viel weniger Ansicht ^ni Rr-
folx ha&Kh ulf bisher, unu Rn^Mkahrt .Ugltaäwr bHaiac&ar univer-
-Itgtwn *ua;h Preusn^n, am „anat vi<*llaiuht **p-
rniawn m A^t^r&x^e ihre*, Ledr^tcs unu ihrer Familien
Hn%raNhM*M gW;ut^i aeia Larven; dass .iw -ieh ^ui aiuswa Fall
«inriuhtna, laaat ai*.b jetzt *ehOR bwuechten. Dadurch .her uird
ui* Än^l<3hMe*MKP<*lt der b^anuht^ u^ivernieten ^escnadigt, daw
ihres Fersonalbestandes. unter besonders günstigen Bedingun-
gen bisher au wm u. ist, Dauer ohne Not
horabgedrUckt morden.
Zinn vorausblickende Universitatspolitik - dankbar bekennen
wir, dass wir uns seit Generationen einer solchen erfreut haben -
würde vielmehr alle Ausgleiche auisuchen, aie im Verhältnis zu
grösseren nichtbadischen Universitäten schon die Bemessung unserer
Gehälter (einschl.Kriegszulagen) und die bescheiden* Art der
Pen ionnverhältiiisse in baden geboten sein sollte. Sie würde daher,
nach der Ueberzeugung der Philosophischen Fakultät, selbst dann,
wann einmal in Preussen das 65.1ebensjahr gesetzliche Altersgrenze
werden sollte, oiesun Vorgang nicht sklavisch nachzuahmen haben,
sondern sich für Baden freie band zu bewahren suchen, zum minde-
sten aber, statt alt der oinsel'taatlichen Regelung voranzugehen,
eine allgemeine Regelung abwarten und dann entscheiden.