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https://doi.org/10.11588/diglit.2146#0195
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»on cftitgcn üöttfllertt» 171
3u gontaine&feau, benoten Stta») 1742.
er .£upferffed)er, $err @d)ttltl>t, fjat, meine Jpcrren,
ben.K'onig gebeten, bafj es 3&ro SDlajefldt flcfaücrt
mödjte, ju feinen Ounflen »on bem ©efe|e, weldjeö fcetv
bietet, feinen in bie toniglid)en2(cabemien aufzunehmen,
ber protejlanfifcfyer Sieligton ifr, eine Huänafymt ju ma-
d)en, folglich ju erlauben, bafj er in fcie SXRaljler* unb
23tfbf)auer-'2(cabetme aufgenommen würbe, ©eine 5öta-
jefidt, in 33etrad)t ber befonbern 3Serbienf!e bes Jperrtt
©d)ttttt>t, t>on bem man weifj, baf? er in ber Tupfer*
fiedjerfunf? ftd) §ert>orgetf>an, billigen unb wollen, baß
<§ie i£n, ob er wo§l ton ber reformirten Sieligion ifr,
unter bem^itel eines 'JCuölänberg annehmen; jebodj ofj»
ne einige $ofa,en, %$ bin, meine Jperren, Sfyt gan$
ergebener
Orrt>.
Sie TCcabemie wollte hierauf fo fort bei» .ßomgg
Sßillen erfüllen, unb jur Sieception fcfyreiten; allein,
Stieret, welcher feines iefjrling8@efinnnng fannte: fielt
te ber 3?erfammfung toor, ba$ <S<$tttito, wenn gletdj
bie Jpmbernifj wegen ber Religion gehoben, fidj, o£ne
bie übrigen ©efe|e ber Tfcabemie ju erfüflen, unb o§ne
gehörige SBeurtfceUung'feiner "Arbeit, foldjer @(jre nie.
mala wertfj fefydfen würbe; unb folcfyeö na§m bie Tkcfou
mie geneigt auf. €r überreizte alfo berfclben nodj öor
Snbe beg SJttanmonatfcß feine Arbeit; unb nadjbem man
felbige burdjgdngig gebilliget: würbe if)tn aufgetragen,
baö SMlbrng bes S9?a£fer$ ^Metxe ^t^nart» 'au feiner
SKeception ju flecken; auch, bieg bcwerffielligte er im ^a^re
1744
»on cftitgcn üöttfllertt» 171
3u gontaine&feau, benoten Stta») 1742.
er .£upferffed)er, $err @d)ttltl>t, fjat, meine Jpcrren,
ben.K'onig gebeten, bafj es 3&ro SDlajefldt flcfaücrt
mödjte, ju feinen Ounflen »on bem ©efe|e, weldjeö fcetv
bietet, feinen in bie toniglid)en2(cabemien aufzunehmen,
ber protejlanfifcfyer Sieligton ifr, eine Huänafymt ju ma-
d)en, folglich ju erlauben, bafj er in fcie SXRaljler* unb
23tfbf)auer-'2(cabetme aufgenommen würbe, ©eine 5öta-
jefidt, in 33etrad)t ber befonbern 3Serbienf!e bes Jperrtt
©d)ttttt>t, t>on bem man weifj, baf? er in ber Tupfer*
fiedjerfunf? ftd) §ert>orgetf>an, billigen unb wollen, baß
<§ie i£n, ob er wo§l ton ber reformirten Sieligion ifr,
unter bem^itel eines 'JCuölänberg annehmen; jebodj ofj»
ne einige $ofa,en, %$ bin, meine Jperren, Sfyt gan$
ergebener
Orrt>.
Sie TCcabemie wollte hierauf fo fort bei» .ßomgg
Sßillen erfüllen, unb jur Sieception fcfyreiten; allein,
Stieret, welcher feines iefjrling8@efinnnng fannte: fielt
te ber 3?erfammfung toor, ba$ <S<$tttito, wenn gletdj
bie Jpmbernifj wegen ber Religion gehoben, fidj, o£ne
bie übrigen ©efe|e ber Tfcabemie ju erfüflen, unb o§ne
gehörige SBeurtfceUung'feiner "Arbeit, foldjer @(jre nie.
mala wertfj fefydfen würbe; unb folcfyeö na§m bie Tkcfou
mie geneigt auf. €r überreizte alfo berfclben nodj öor
Snbe beg SJttanmonatfcß feine Arbeit; unb nadjbem man
felbige burdjgdngig gebilliget: würbe if)tn aufgetragen,
baö SMlbrng bes S9?a£fer$ ^Metxe ^t^nart» 'au feiner
SKeception ju flecken; auch, bieg bcwerffielligte er im ^a^re
1744