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1 cm

seinem Gespann en relief ziert. An den Ecken die allegorischen Halbfiguren
der vier Jahreszeiten, von vier Vasen überragt. Die Bekrönung bildet die
Standfigur der Minerva. Höhe 108 cm, Breite 60 cm, Tiefe 23 cm.
Empire-Uhr. Auf einem länglich rechteckigen Kästchen, das auf vier Füßen
in gedrückter Kugelform steht, ist in viereckigem Gehäuse die Uhr montiert.
Eine weibliche Gestalt lehnt an ihr und stützt die Lyra, neben der eine Fackel
in einem Blätterkranz liegt, darauf. Auf der anderen Seite lehnt eine Guitare.
Die Vorderseite des Sockels und des Uhrgehäuses weist en relief Blumen-
kränze, Fackeln und Musikembleme auf. Bronze, vergoldet. Höhe 54 cm,
Breite des Sockels 34 cm, Tiefe 13 cm.
Bronzeuhr. Der Bronzesockel hat die Gestalt eines langen rechteckigen
Kästchens und steht auf vier konischen Füßen. Die Vorderseite zeigt en relief
den Sonnengott mit seinem Viergespann, begleitet von Merkur, Genien und
Amoretten. Die Uhr ist in den Helioswagen montiert, der von einem Amor
gelenkt, in vollrunder Arbeit auf dem Sockel ruht. Als Zifferblatt dient die
Felge des einen Rades, von der sechs Säulen zur Achse führen. Der Wagen
endigt nach rückwärts in einen Drachenleib. Höhe (Sockel und Figur) 48 cm.
Breite des Sockels 46 cm.
Empire-Uhr. Diese hat die Gestalt einer blauen, zwischen Wolken schwebenden
Kugel, auf welcher die Stundenziffern und die schlangenförmigen Zeiger mon-
tiert sind. Auf der Kugel, die auf doppelt abgesetztem Marmorsockel ruht,
steht ein Adler mit gebreiteten Flügeln. Ganze Höhe 50 cm; Sockelhöhe 17 cm,
Breite 30 cm, Tiefe 211/2 cm.
Das Gehäuse steht auf vier Füßen, von denen die zwei vorderen
ndigen, hat einen ausladenden Unterbau und ist reich geschnitzt
iste, Rankenzweigen, Blumenvasen und Blattfriesen und Bordüren,
igt halbrunden Aufsatz, in dem das Pendel in Gestalt des mit
Sense ausgestatteten Chronos sich bewegt und die Umlaufzeiten
angegeben sind. Das einförmige Zifferblatt ist von vier sym-
iguren umgeben und enthält die eingravierten Namen: „Oortwyn
I und im Innern des Kreises auf einem Metallband: „H. Reynders".
n, Breite 55 cm, Tiefe 35 cm (des Gehäuses); Höhe 46l/2 cm, Breite
fe 13 cm (der Uhr).
zegirandolen. Die Gestalten zweier Genien stehen auf kuppel-
jerundeten Säulen und halten die sechsarmigen aus Füllhörnern
.euchter mit beiden Händen hoch über ihre Häupter. An der
Säulen, die auf viereckigen Platten ruhen, sind Genien aufgelegt,
lengirlanden tragen. Höhe je 90 cm.
1 Form einer kleinen Brauttruhe mit Leder und grünem Samt
d mit getriebenem Eisenblech beschlagen. Höhe 27 cm, Breite
der vier Jahreszeiten, von vier Vasen überragt. Die Bekrönung bildet die
Standfigur der Minerva. Höhe 108 cm, Breite 60 cm, Tiefe 23 cm.
Empire-Uhr. Auf einem länglich rechteckigen Kästchen, das auf vier Füßen
in gedrückter Kugelform steht, ist in viereckigem Gehäuse die Uhr montiert.
Eine weibliche Gestalt lehnt an ihr und stützt die Lyra, neben der eine Fackel
in einem Blätterkranz liegt, darauf. Auf der anderen Seite lehnt eine Guitare.
Die Vorderseite des Sockels und des Uhrgehäuses weist en relief Blumen-
kränze, Fackeln und Musikembleme auf. Bronze, vergoldet. Höhe 54 cm,
Breite des Sockels 34 cm, Tiefe 13 cm.
Bronzeuhr. Der Bronzesockel hat die Gestalt eines langen rechteckigen
Kästchens und steht auf vier konischen Füßen. Die Vorderseite zeigt en relief
den Sonnengott mit seinem Viergespann, begleitet von Merkur, Genien und
Amoretten. Die Uhr ist in den Helioswagen montiert, der von einem Amor
gelenkt, in vollrunder Arbeit auf dem Sockel ruht. Als Zifferblatt dient die
Felge des einen Rades, von der sechs Säulen zur Achse führen. Der Wagen
endigt nach rückwärts in einen Drachenleib. Höhe (Sockel und Figur) 48 cm.
Breite des Sockels 46 cm.
Empire-Uhr. Diese hat die Gestalt einer blauen, zwischen Wolken schwebenden
Kugel, auf welcher die Stundenziffern und die schlangenförmigen Zeiger mon-
tiert sind. Auf der Kugel, die auf doppelt abgesetztem Marmorsockel ruht,
steht ein Adler mit gebreiteten Flügeln. Ganze Höhe 50 cm; Sockelhöhe 17 cm,
Breite 30 cm, Tiefe 211/2 cm.
Das Gehäuse steht auf vier Füßen, von denen die zwei vorderen
ndigen, hat einen ausladenden Unterbau und ist reich geschnitzt
iste, Rankenzweigen, Blumenvasen und Blattfriesen und Bordüren,
igt halbrunden Aufsatz, in dem das Pendel in Gestalt des mit
Sense ausgestatteten Chronos sich bewegt und die Umlaufzeiten
angegeben sind. Das einförmige Zifferblatt ist von vier sym-
iguren umgeben und enthält die eingravierten Namen: „Oortwyn
I und im Innern des Kreises auf einem Metallband: „H. Reynders".
n, Breite 55 cm, Tiefe 35 cm (des Gehäuses); Höhe 46l/2 cm, Breite
fe 13 cm (der Uhr).
zegirandolen. Die Gestalten zweier Genien stehen auf kuppel-
jerundeten Säulen und halten die sechsarmigen aus Füllhörnern
.euchter mit beiden Händen hoch über ihre Häupter. An der
Säulen, die auf viereckigen Platten ruhen, sind Genien aufgelegt,
lengirlanden tragen. Höhe je 90 cm.
1 Form einer kleinen Brauttruhe mit Leder und grünem Samt
d mit getriebenem Eisenblech beschlagen. Höhe 27 cm, Breite