46
18. Jahrhunderts. A. mit sil-
ei
Schutzgehäuse.
Brandt & Qrierin ä Mont-
5,5 cm), B. kleiner (Diam.
rei englische Silberuhren. 18. Jahrhundert, eine mit Schlagwerk.
875
8’
8'
20
878
— 12
Stück andere deutsche (auch Wiener) Fabrikate.
879
— 25
Fünf
ande.
silberne Taschenuhren. Englische Fabrikate. Ein Stück mit silbernem Schutzgehäuse, ein
es mit wohl nicht ursprünglich dazu gehörigem Schutzgehäuse. Mitte des 18. Jahrhunderts.
kleine silberne Taschenuhren, englische Fabrikate. Mitte des
nem
Taschenuhr mit ornamental dekoriertem Gehäuse. Jos. de
Um 1750.
Londoner Fabrikate, teilweise mit Zifferblatt,
französische, meist Pariser Fabrikate,
von Münchner Firmen.
seit
„im
der
Ar-
873 Silberne Empire-Taschenuhr von „Charles Fischer ä Munich“. — Desgleichen von Joh. Michael
Daurer in München.
Silberne
^eliard.
Zwei Empire-Taschenuhren. A. Silber; B. vergoldet, von Schmid, Dillingen.
Französische Zylinderuhr. Silber, mit Goldrändern, schön ziseliertes Silber-Zifferblatt. Außer-
ordentlich flache Uhr. Biedermeier (Epoque de la Restauration).
Desgleichen. Feine kleine Damenuhr. Mit Schlagwerk. Reich gearbeitetes Silbergehäuse: spät-
barockes Rankenwerk ohne Grund. Das Werk mit Londoner Firma, auf dem Zifferblatt graviert
Kornmann, Gratz. 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
, vier desgleichen. Diam. 3,5—4 cm. Ein Stück vergoldet.
8JJv vier silberne Taschenuhren, französische, resp. Genfer Fabrikate. A. mit Schlagwerk, B. klein (Diam.
lA^L^4^m) und mit silbernem Gehäuse.
872 Fünf Taschenuhren. Silber, eine vergoldet. Ende des 18. Jahrhunderts und erstes Kaiserreich. Lon-
doner und Pariser Fabrikate.
< X -
/tjx
160,, Desgleichen. Mit Firma Joh. Melchior Bommell, Nürnberg. 1. Hälfte 18. Jahrhunderts. —
r Desgleichen von Hildebrand, Nürnberg. — Desgleichen von Joh. Schmidtbaur, Bamberg. — Des-
gleichen von Vincentius Zimermann, Landtshued. Mitte des 18. Jahrhunderts.
|61 z.Sebr hübsche silberne Taschenuhr mit der Firma Antoni Millögg Der Junge Wienn.
Diam. 4 cm.
862 Silberne Taschenuhr von Johann Mayr, Heidelberg. — Desgleichen von Joh. David Geiger in Lpzg.
Reich- durchbrochen gearbeitete Gehäuse. Mitte 18. Jahrhunderts.
Werke von Sackuhren (Taschenuhren). Der Wert dieser Werke liegt in den überaus reich ver-
zierten Spindelkloben (der Platte über der Unruhe, französisch coq de montre). Mit der Ein-
führung der spiralförmigen Regulierfeder bei Taschenuhren wurde die Unruhe größer und dem-
entsprechend mußte der Spindelkloben vergrößert werden. Dazu kam, daß die Taschenuhr
der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts nicht mehr (wie zur Zeit der Renaissance) frei, sondern
Sack“ getragen wurde (Sackuhr). Das mußte die Entfaltung einer feineren Dekoration an
Außenseite der Uhr notwendig hemmen und erklärt die reiche Verzierung' (durchbrochene
beit und Gravierung) der Spindelkloben. Vgl. Bassermann-Jordan S. 53 und Luthmer a. a. O. —
Diese Spindelkloben werden besonders auch in Frankreich gesammelt, empfehlen sich auch zur
Verarbeitung als Schmuckgegenstände.
‘-X>5
864- Desgleichen. Silber. Das Gehäuse zeigt in reicher, hoch reliefierter Arbeit eine Allegorie: Einer
z . sitzenden Fürstin bietet ein Krieger eine Krone an, die ein Putto trägt. Schöne Architekturstaffage
M/ kind reiche Rokokoumrahmung. Reich gearbeiteter Spindelkloben. Mit Firma Markwick Ldn. In
Sghutzgehäuse, das nicht das ursprüngliche ist. 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
868"*'zwei Genfer Taschenuhren. Silber. Um 1750. A. sehr groß (Diam.
4,äem).
18. Jahrhunderts. A. mit sil-
ei
Schutzgehäuse.
Brandt & Qrierin ä Mont-
5,5 cm), B. kleiner (Diam.
rei englische Silberuhren. 18. Jahrhundert, eine mit Schlagwerk.
875
8’
8'
20
878
— 12
Stück andere deutsche (auch Wiener) Fabrikate.
879
— 25
Fünf
ande.
silberne Taschenuhren. Englische Fabrikate. Ein Stück mit silbernem Schutzgehäuse, ein
es mit wohl nicht ursprünglich dazu gehörigem Schutzgehäuse. Mitte des 18. Jahrhunderts.
kleine silberne Taschenuhren, englische Fabrikate. Mitte des
nem
Taschenuhr mit ornamental dekoriertem Gehäuse. Jos. de
Um 1750.
Londoner Fabrikate, teilweise mit Zifferblatt,
französische, meist Pariser Fabrikate,
von Münchner Firmen.
seit
„im
der
Ar-
873 Silberne Empire-Taschenuhr von „Charles Fischer ä Munich“. — Desgleichen von Joh. Michael
Daurer in München.
Silberne
^eliard.
Zwei Empire-Taschenuhren. A. Silber; B. vergoldet, von Schmid, Dillingen.
Französische Zylinderuhr. Silber, mit Goldrändern, schön ziseliertes Silber-Zifferblatt. Außer-
ordentlich flache Uhr. Biedermeier (Epoque de la Restauration).
Desgleichen. Feine kleine Damenuhr. Mit Schlagwerk. Reich gearbeitetes Silbergehäuse: spät-
barockes Rankenwerk ohne Grund. Das Werk mit Londoner Firma, auf dem Zifferblatt graviert
Kornmann, Gratz. 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
, vier desgleichen. Diam. 3,5—4 cm. Ein Stück vergoldet.
8JJv vier silberne Taschenuhren, französische, resp. Genfer Fabrikate. A. mit Schlagwerk, B. klein (Diam.
lA^L^4^m) und mit silbernem Gehäuse.
872 Fünf Taschenuhren. Silber, eine vergoldet. Ende des 18. Jahrhunderts und erstes Kaiserreich. Lon-
doner und Pariser Fabrikate.
< X -
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160,, Desgleichen. Mit Firma Joh. Melchior Bommell, Nürnberg. 1. Hälfte 18. Jahrhunderts. —
r Desgleichen von Hildebrand, Nürnberg. — Desgleichen von Joh. Schmidtbaur, Bamberg. — Des-
gleichen von Vincentius Zimermann, Landtshued. Mitte des 18. Jahrhunderts.
|61 z.Sebr hübsche silberne Taschenuhr mit der Firma Antoni Millögg Der Junge Wienn.
Diam. 4 cm.
862 Silberne Taschenuhr von Johann Mayr, Heidelberg. — Desgleichen von Joh. David Geiger in Lpzg.
Reich- durchbrochen gearbeitete Gehäuse. Mitte 18. Jahrhunderts.
Werke von Sackuhren (Taschenuhren). Der Wert dieser Werke liegt in den überaus reich ver-
zierten Spindelkloben (der Platte über der Unruhe, französisch coq de montre). Mit der Ein-
führung der spiralförmigen Regulierfeder bei Taschenuhren wurde die Unruhe größer und dem-
entsprechend mußte der Spindelkloben vergrößert werden. Dazu kam, daß die Taschenuhr
der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts nicht mehr (wie zur Zeit der Renaissance) frei, sondern
Sack“ getragen wurde (Sackuhr). Das mußte die Entfaltung einer feineren Dekoration an
Außenseite der Uhr notwendig hemmen und erklärt die reiche Verzierung' (durchbrochene
beit und Gravierung) der Spindelkloben. Vgl. Bassermann-Jordan S. 53 und Luthmer a. a. O. —
Diese Spindelkloben werden besonders auch in Frankreich gesammelt, empfehlen sich auch zur
Verarbeitung als Schmuckgegenstände.
‘-X>5
864- Desgleichen. Silber. Das Gehäuse zeigt in reicher, hoch reliefierter Arbeit eine Allegorie: Einer
z . sitzenden Fürstin bietet ein Krieger eine Krone an, die ein Putto trägt. Schöne Architekturstaffage
M/ kind reiche Rokokoumrahmung. Reich gearbeiteter Spindelkloben. Mit Firma Markwick Ldn. In
Sghutzgehäuse, das nicht das ursprüngliche ist. 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
868"*'zwei Genfer Taschenuhren. Silber. Um 1750. A. sehr groß (Diam.
4,äem).