593 SAUCIfiRE auf rundem Fuß mit Akanthusfries, auf der Leibung Rillen. Geschweifter
Henkel mit Widderkopf. Innen vergoldet. Beschau: Leningrad (R3 8143) mit Meister-
marke: A. & H. Gewicht 750 gr. — H. 19 cm, L. 23 cm. (5) Ende 18. Jahrhundert
594 SAMOWAR. Von Geiern getragen. Aufgelegtes Relief mit Amphytrite. Auf dem Deckel
Neptun. Beschau: Berlin. Meister: Kohlheim, (R3 1159, 1219). — H. 52 cm. (28)
Berlin, Ende 18. Jahrhundert
595 VIER SALZFÄSSCHEN, vergoldet. Oval. Auf Tierfüßen. Durchbrochener Steggitterrand,
darin drei oval gerahmte Vasen, a—c) Beschau: London. Jahresbuchstabe 1835—36
(R3 7114, 7117> 7118)- Rote Glaseinsätze, d) London. Gewicht je 65 gr.
Abb. Tafel 52 5X9X7 cm. (31) a-c) London, um 1835
596 ZUCKERSCHALE MIT ZWÖLF KAFFEELÖFFELN. Gestell auf Tierfüßen, mit Trag-
ring und Henkel mit reichem, flachem, getriebenem Reliefdekor. Beschau: Berlin
(R3 1161, 1166) bzw. Weiland. Kristalleinsatzschale. — H. 20 cm. (16)
Berlin, 1. Drittel 19. Jahrhundert
597 SCHALE AUF FUSS, innen vergoldet. Gewicht 280 gr.— H. 17,5 cm. (10)
79. Jahrhundert
598 ZWEI SCHWÄNE als Zuckerschalen getrieben, graviert, ziseliert. Glaseinsatz.
Gewicht 345 gr. — H. 12 cm. (16)
UHREN
599 KREUZUHR. Das Zifferblatt auf gravierter und ziselierter Platte mit Figur und Blatt-
ranken. Gehäuse in Kristall, mit Goldfassung. Werk bezeichnet: Melchior Reichel, Augs-
burg 1570. (Zusammengesetzt, Teile später.) — 4>9^3>5 cm. (23)
Abb. Tafel 53 Augsburg, 16. Jahrhundert
600 GOLDNE ROKOKO-SPINDELUHR mit zwei Gehäusen. Das innere glatt, das äußere
getrieben und ziseliert mit Schäferszene zwischen Rokaillen und Netzgrund. Werk be-
zeichnet: Weldon, London. Siehe Britten. — D. 4,2 cm. (23) London, um ij6o
Abb. Tafel 54
601 GOLDNE ROKOKO-SPINDELUHR, mit doppeltem Gehäuse. Das innere glatt, das
äußere getrieben und ziseliert mit Götterszene in Architektur, umgeben von Rokaillen
und Blümchen. Werk bezeichnet: C. Charleson, London. Im Deckel Londoner Feingehalts-
zeichen (R3 7141). — D. 4,3 cm. (23)
Abb. Tafel 54 London, um ij6o
602 GOLDNE ROKOKO-SPINDELUHR mit doppeltem Gehäuse. Das innere glatt, das
äußere getrieben und ziseliert, mit Auffindung Mose, umgeben von Rokaillen. Werk
bezeichnet: William Crayton, London. Siehe Britten. — D. 4,1 cm. (23)
Abb. Tafel 54 London, um 1760—70
603 GOLDNE SPINDELUHR mit doppeltem Gehäuse, beide glatt. Werk bezeichnet:
Freres Melly, London. Siehe Britten: Paris 1780. — D. 4,3 cm. (23)
London, um 1780—90
604 GOLDNE ROKOKOUHR mit zwei Gehäusen. Das äußere getrieben und durch-
brochen mit musizierendem, galantem Paar zwischen Rokaillewerk. Das innere durch-
brochen und graviert mit Ranken, Muscheln und musizierenden Affen. Zifferblatt ziseliert
und mit Email. Werk bezeichnet: Lencke, Berlin. Auf dem silbernen Schutzdeckel:
S. F. ä Paris. — D. 4,7 cm. (23)
Abb. Tafel 54 Berlin bzw. Paris, Mitte 18. Jahrhundert
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Henkel mit Widderkopf. Innen vergoldet. Beschau: Leningrad (R3 8143) mit Meister-
marke: A. & H. Gewicht 750 gr. — H. 19 cm, L. 23 cm. (5) Ende 18. Jahrhundert
594 SAMOWAR. Von Geiern getragen. Aufgelegtes Relief mit Amphytrite. Auf dem Deckel
Neptun. Beschau: Berlin. Meister: Kohlheim, (R3 1159, 1219). — H. 52 cm. (28)
Berlin, Ende 18. Jahrhundert
595 VIER SALZFÄSSCHEN, vergoldet. Oval. Auf Tierfüßen. Durchbrochener Steggitterrand,
darin drei oval gerahmte Vasen, a—c) Beschau: London. Jahresbuchstabe 1835—36
(R3 7114, 7117> 7118)- Rote Glaseinsätze, d) London. Gewicht je 65 gr.
Abb. Tafel 52 5X9X7 cm. (31) a-c) London, um 1835
596 ZUCKERSCHALE MIT ZWÖLF KAFFEELÖFFELN. Gestell auf Tierfüßen, mit Trag-
ring und Henkel mit reichem, flachem, getriebenem Reliefdekor. Beschau: Berlin
(R3 1161, 1166) bzw. Weiland. Kristalleinsatzschale. — H. 20 cm. (16)
Berlin, 1. Drittel 19. Jahrhundert
597 SCHALE AUF FUSS, innen vergoldet. Gewicht 280 gr.— H. 17,5 cm. (10)
79. Jahrhundert
598 ZWEI SCHWÄNE als Zuckerschalen getrieben, graviert, ziseliert. Glaseinsatz.
Gewicht 345 gr. — H. 12 cm. (16)
UHREN
599 KREUZUHR. Das Zifferblatt auf gravierter und ziselierter Platte mit Figur und Blatt-
ranken. Gehäuse in Kristall, mit Goldfassung. Werk bezeichnet: Melchior Reichel, Augs-
burg 1570. (Zusammengesetzt, Teile später.) — 4>9^3>5 cm. (23)
Abb. Tafel 53 Augsburg, 16. Jahrhundert
600 GOLDNE ROKOKO-SPINDELUHR mit zwei Gehäusen. Das innere glatt, das äußere
getrieben und ziseliert mit Schäferszene zwischen Rokaillen und Netzgrund. Werk be-
zeichnet: Weldon, London. Siehe Britten. — D. 4,2 cm. (23) London, um ij6o
Abb. Tafel 54
601 GOLDNE ROKOKO-SPINDELUHR, mit doppeltem Gehäuse. Das innere glatt, das
äußere getrieben und ziseliert mit Götterszene in Architektur, umgeben von Rokaillen
und Blümchen. Werk bezeichnet: C. Charleson, London. Im Deckel Londoner Feingehalts-
zeichen (R3 7141). — D. 4,3 cm. (23)
Abb. Tafel 54 London, um ij6o
602 GOLDNE ROKOKO-SPINDELUHR mit doppeltem Gehäuse. Das innere glatt, das
äußere getrieben und ziseliert, mit Auffindung Mose, umgeben von Rokaillen. Werk
bezeichnet: William Crayton, London. Siehe Britten. — D. 4,1 cm. (23)
Abb. Tafel 54 London, um 1760—70
603 GOLDNE SPINDELUHR mit doppeltem Gehäuse, beide glatt. Werk bezeichnet:
Freres Melly, London. Siehe Britten: Paris 1780. — D. 4,3 cm. (23)
London, um 1780—90
604 GOLDNE ROKOKOUHR mit zwei Gehäusen. Das äußere getrieben und durch-
brochen mit musizierendem, galantem Paar zwischen Rokaillewerk. Das innere durch-
brochen und graviert mit Ranken, Muscheln und musizierenden Affen. Zifferblatt ziseliert
und mit Email. Werk bezeichnet: Lencke, Berlin. Auf dem silbernen Schutzdeckel:
S. F. ä Paris. — D. 4,7 cm. (23)
Abb. Tafel 54 Berlin bzw. Paris, Mitte 18. Jahrhundert
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