237 KLEINER KOPF EINER GÖTTIN, Kuan yin (?) mit Diadem, Haar- und Ohrschmuck.
Hellrötlicher, leicht gebrannter Scherben mit kalter Bemalung und Gold. Holzsockel.
H. 13 cm. (i) , _China, Frühe Ming-Zeit
238 PAAR BUDDHISTISCHE GENIEN. Holz mit Resten alter Fassung von Goldlack.
H. etwa 28 cm. (9) fy *1 China, Ming-Zeit
239 KOPF EINES BUDDHA mit knopfartiger Lockenfrisur, Holz mit Resten von Schwarz-
und Goldlack. Holzsockel. — H. 38 cm. (1)
Abb. Tafel 5 ._ Japan, Späte Kamakura-Zeit (1250—1333)
— HW
240 GROSSE FIGUR DER GÖTTIN KWANNON, auf Lotosblütensockel stehend, mit
Diadem, stehendem Buddha-Figürchen und zehn-Köpfchen in der hohen Haartracht.
Sie hält die Rechte gesenkt, in der Linken die Flaschenvase. Holz mit schwarzer Fassung.
H. 112 cm. (51) (— Japan, 17. Jahrhundert
241 FIGUR EINES SITZENDEN BUDDHA, vor spitzovaler, wolkeh-ornamentierter
Mandorla, auf hohem, reich verziertem, gestuftem Lotossockel. Holz, mit teils braun
patiniertem Goldlack. — H. der Figur 41,5 cm, mit Sockel etwa 100 cm. (1)
1 Japan, 18. Jahrhundert
-fy
2. KLEINER KOPF EINES BUDDHA. Graeco-buddhistischer Typ. Harte, Stucco-artige,
braun patinierte Masse. Holzsockel. — H. 14 cm. (1)
Abb. Tafel 6 Gandhara, 2.—4. Jahrh. n. Chr.
STEHENDE FIGUR DES SUNDARA MURTI SWAMI, eines shivaitis&en Heiligen,
mit nach rückwärts ausladender Haarkrone, ornamentiertem Stirnband, Hals-, Arm-
und Gürtelschmuck. Der rechte Unterarm vorgestreckt, der linke, gebeugte Arm in
Schulterhöhe erhoben. Auf Lotossockel über rechteckigem, ornamentiertem und profi-
liertem Unterteil. Hell- und dunkelgrün patinierte Bronze. — H. 64,6 cm. (1)
Abb. Tafel 2u Südindien, 12. Jahrhundert
244 BODHISATTVA mit leicht gesenktem Kopf, Diadem, reichem Ohr- und Halsschmuck.
Über dem schlanken Oberkörper und dem rechten Arm liegt ein schlangenartiges,
geschupptes Wulstband. Der rechte Unterarm ist ausgestreckt, der linke abgebrochen.
Hellgrün patinierte Bronze mit Spuren von Feuervergoldung. Schwarzer Marmorsockel.
Unterer Teil fehlt. — H. 15 cm. (51)
Abb. Tafel 7 cf—p_^ —, Indien, erstes Jahrtausend n. Chr.
£ fr
245 BRAHMANISCHER GOTTERKOPF mit hohem, edelsteinbesetztem Kopf-, Ohr- und
Halsschmuck. Gelblicher Scherben mit dicker, gelber, schwarzgesprüngelter, die Edel-
steine mit grüner, rubinroter und weißer Glasur. Rückseite hohl. Repariert.
Abb. Tafel 6 H. 43,5 cm. (1) Indien oder Java, 18. Jahrhundert oder früher
246 KOPF EINES BUDDHA. Fast lebensgroß, mit schneckenförmigen Locken. Linkes Ohr-
läppchen fehlt. Grau und grün patinierte, edle Bronze. Holzsockel. — H. 30,5 cm. (1)
Abb. Tafel 5 Siam, 14.—16. Jahrhundert
247 SITZENDER BUDDHA, in der Geste der Erdberührung, auf breitem Ornamentiertem
Sockel. Lackmasse (japanisch Kanchitsu), mit Gold- auf Schwarzlack, das Stirnband mit
farbigen Spiegelglasplättchen. — H. 62 cm. (1) Birma, 18. Jahrhundert
CHINESISCHE FRÜHBRONZEN
OPFERGEFÄSS, Yen, auf drei hohen, bauchigen Kolbenfüßen. Auf dem leichtgeschweif-
t em Rand zwei steile Osenhenkeln. Im Innern eine Siebplatte mit Scharnier- und
Grifföse. Rot und grün patinierte, zum Teil versinterte, Bronze. H. mit Henkeln 34 cm,
D. 21 cm. (1) Zeit der kämpfenden Reiche (ca. 481—221 v. Chr.)
Abb. Tafel3
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Hellrötlicher, leicht gebrannter Scherben mit kalter Bemalung und Gold. Holzsockel.
H. 13 cm. (i) , _China, Frühe Ming-Zeit
238 PAAR BUDDHISTISCHE GENIEN. Holz mit Resten alter Fassung von Goldlack.
H. etwa 28 cm. (9) fy *1 China, Ming-Zeit
239 KOPF EINES BUDDHA mit knopfartiger Lockenfrisur, Holz mit Resten von Schwarz-
und Goldlack. Holzsockel. — H. 38 cm. (1)
Abb. Tafel 5 ._ Japan, Späte Kamakura-Zeit (1250—1333)
— HW
240 GROSSE FIGUR DER GÖTTIN KWANNON, auf Lotosblütensockel stehend, mit
Diadem, stehendem Buddha-Figürchen und zehn-Köpfchen in der hohen Haartracht.
Sie hält die Rechte gesenkt, in der Linken die Flaschenvase. Holz mit schwarzer Fassung.
H. 112 cm. (51) (— Japan, 17. Jahrhundert
241 FIGUR EINES SITZENDEN BUDDHA, vor spitzovaler, wolkeh-ornamentierter
Mandorla, auf hohem, reich verziertem, gestuftem Lotossockel. Holz, mit teils braun
patiniertem Goldlack. — H. der Figur 41,5 cm, mit Sockel etwa 100 cm. (1)
1 Japan, 18. Jahrhundert
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2. KLEINER KOPF EINES BUDDHA. Graeco-buddhistischer Typ. Harte, Stucco-artige,
braun patinierte Masse. Holzsockel. — H. 14 cm. (1)
Abb. Tafel 6 Gandhara, 2.—4. Jahrh. n. Chr.
STEHENDE FIGUR DES SUNDARA MURTI SWAMI, eines shivaitis&en Heiligen,
mit nach rückwärts ausladender Haarkrone, ornamentiertem Stirnband, Hals-, Arm-
und Gürtelschmuck. Der rechte Unterarm vorgestreckt, der linke, gebeugte Arm in
Schulterhöhe erhoben. Auf Lotossockel über rechteckigem, ornamentiertem und profi-
liertem Unterteil. Hell- und dunkelgrün patinierte Bronze. — H. 64,6 cm. (1)
Abb. Tafel 2u Südindien, 12. Jahrhundert
244 BODHISATTVA mit leicht gesenktem Kopf, Diadem, reichem Ohr- und Halsschmuck.
Über dem schlanken Oberkörper und dem rechten Arm liegt ein schlangenartiges,
geschupptes Wulstband. Der rechte Unterarm ist ausgestreckt, der linke abgebrochen.
Hellgrün patinierte Bronze mit Spuren von Feuervergoldung. Schwarzer Marmorsockel.
Unterer Teil fehlt. — H. 15 cm. (51)
Abb. Tafel 7 cf—p_^ —, Indien, erstes Jahrtausend n. Chr.
£ fr
245 BRAHMANISCHER GOTTERKOPF mit hohem, edelsteinbesetztem Kopf-, Ohr- und
Halsschmuck. Gelblicher Scherben mit dicker, gelber, schwarzgesprüngelter, die Edel-
steine mit grüner, rubinroter und weißer Glasur. Rückseite hohl. Repariert.
Abb. Tafel 6 H. 43,5 cm. (1) Indien oder Java, 18. Jahrhundert oder früher
246 KOPF EINES BUDDHA. Fast lebensgroß, mit schneckenförmigen Locken. Linkes Ohr-
läppchen fehlt. Grau und grün patinierte, edle Bronze. Holzsockel. — H. 30,5 cm. (1)
Abb. Tafel 5 Siam, 14.—16. Jahrhundert
247 SITZENDER BUDDHA, in der Geste der Erdberührung, auf breitem Ornamentiertem
Sockel. Lackmasse (japanisch Kanchitsu), mit Gold- auf Schwarzlack, das Stirnband mit
farbigen Spiegelglasplättchen. — H. 62 cm. (1) Birma, 18. Jahrhundert
CHINESISCHE FRÜHBRONZEN
OPFERGEFÄSS, Yen, auf drei hohen, bauchigen Kolbenfüßen. Auf dem leichtgeschweif-
t em Rand zwei steile Osenhenkeln. Im Innern eine Siebplatte mit Scharnier- und
Grifföse. Rot und grün patinierte, zum Teil versinterte, Bronze. H. mit Henkeln 34 cm,
D. 21 cm. (1) Zeit der kämpfenden Reiche (ca. 481—221 v. Chr.)
Abb. Tafel3
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