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I. Musik und Theater.
304 Matkowsky, Adalbert, Hof Schauspieler; 1858—1909. 5 eigh. Briefe
m. U. Bromberg und Lodz 1896—1902. 6% Seiten. 8°.
Beigelegt: Eigh. Manuscript. (Lodz 1896.) II Seiten. 8°. — Entwurf zu
einem Theaterstück.
305 Mattausch, Franz J., Schauspieler in Berlin und Bayreuth, der erste
Dunois (Jungfrau) in Berlin; 1767—1833. Eigh. Quittung m. U.
Berlin ii. Juny 1798. 1 Seite. Quer-40.
306 Mayseder, Joseph, Violinvirtuose und Komponist; 1789—1863.
Eigh. Kritiknotiz m. U. Undatiert. % Seite. 40.
307 Mehul, Etienne Henri, Komponist; 1763—1817. Eigh. Brief m. U.
Undatiert. i Seite. 8°. Mit Adresse. An Mr. Lapelle.
308 Meier, Fr. Sebastian, Bassist, für ihn hat Mozart den Sarastro ge-
schaffen, er sang ihn auch als Erster; 1773—1835. Eigh. Brief m. U.
Wien it. II. 1819. 2 Seiten. 40. An Castelli.
309 Mendelssohn-Bartholdy, Felix, der Komponist; 1809—1847. Eigh.
Musikmanuskript o. U. Leipzig 19. Januar 1843. i Seite.
Folio.
Lied ohne Worte, das bekannte und beliebte Stück in E-Moll. Die
vorliegende Fassung zeigt eine Einleitung von 4 Takten, die der Komponist
später fortgelassen hat. Oben rechts weist das prächtige Stück die von Mendels-
sohn oft gebrauchten Buchstaben auf ,,H. d. m." (Hilf Du mix, ähnlich Bachs
Überschriften: Jesu juva.) Auf der Rückseite der Beginn eines ungedruckten
Liedes: 10 Takte des Vorspiels.
310 — Eigh. Musikmanuscript o. U. Undatiert. 1% Seiten.
Folio.
Klavierstück in G-dur, ungedruckte Jugendkompo-
s i t i 0 n. Vollständiges Manuscript. Tadellos erhalten.
311 — Dokument m. eigh. U. München 2. Nov. 1831. i Seite. 40.
Mit Siegel.
„Dass mir von dem Freiherrn Heinrich von dei Tann ein die 2. Auflage des
Phädons betreffenden Brief an den damaligen Prinzen, nachherigen Herzog
Ludwig Eugen von Würtemberg Berlin den 9. April 1768 lebenslänglich überlassen
worden sey, ich aber dabei verspreche, dass ich dafür dem Freiherrn von dem Tann
entweder eine andere Handschrift meines Grossvaters verschaffen werde und
gedachter Brief desselben nach meinem Ableben an die Autographen Sammlung
des Freiherrn von der Tann zurückgegeben werden soll, versichert unter Hand
und Siegel . . ." Beiliegend: Titelblatt m. eigh. Widmung u. U. Düsseldorf
22. März o. J.
312 — Eigh. Brief m. U. Frankfurt 28. Juni 1836. 2 Seiten. 40. Mit
Adresse.
An Regierungsrat Dörrien in Leipzig. Interessanter Brief über die Stellen-
besetzung der Leipziger Oper.
Auktionskatalog CIX, Henrici, Berlin W. 35.
I. Musik und Theater.
304 Matkowsky, Adalbert, Hof Schauspieler; 1858—1909. 5 eigh. Briefe
m. U. Bromberg und Lodz 1896—1902. 6% Seiten. 8°.
Beigelegt: Eigh. Manuscript. (Lodz 1896.) II Seiten. 8°. — Entwurf zu
einem Theaterstück.
305 Mattausch, Franz J., Schauspieler in Berlin und Bayreuth, der erste
Dunois (Jungfrau) in Berlin; 1767—1833. Eigh. Quittung m. U.
Berlin ii. Juny 1798. 1 Seite. Quer-40.
306 Mayseder, Joseph, Violinvirtuose und Komponist; 1789—1863.
Eigh. Kritiknotiz m. U. Undatiert. % Seite. 40.
307 Mehul, Etienne Henri, Komponist; 1763—1817. Eigh. Brief m. U.
Undatiert. i Seite. 8°. Mit Adresse. An Mr. Lapelle.
308 Meier, Fr. Sebastian, Bassist, für ihn hat Mozart den Sarastro ge-
schaffen, er sang ihn auch als Erster; 1773—1835. Eigh. Brief m. U.
Wien it. II. 1819. 2 Seiten. 40. An Castelli.
309 Mendelssohn-Bartholdy, Felix, der Komponist; 1809—1847. Eigh.
Musikmanuskript o. U. Leipzig 19. Januar 1843. i Seite.
Folio.
Lied ohne Worte, das bekannte und beliebte Stück in E-Moll. Die
vorliegende Fassung zeigt eine Einleitung von 4 Takten, die der Komponist
später fortgelassen hat. Oben rechts weist das prächtige Stück die von Mendels-
sohn oft gebrauchten Buchstaben auf ,,H. d. m." (Hilf Du mix, ähnlich Bachs
Überschriften: Jesu juva.) Auf der Rückseite der Beginn eines ungedruckten
Liedes: 10 Takte des Vorspiels.
310 — Eigh. Musikmanuscript o. U. Undatiert. 1% Seiten.
Folio.
Klavierstück in G-dur, ungedruckte Jugendkompo-
s i t i 0 n. Vollständiges Manuscript. Tadellos erhalten.
311 — Dokument m. eigh. U. München 2. Nov. 1831. i Seite. 40.
Mit Siegel.
„Dass mir von dem Freiherrn Heinrich von dei Tann ein die 2. Auflage des
Phädons betreffenden Brief an den damaligen Prinzen, nachherigen Herzog
Ludwig Eugen von Würtemberg Berlin den 9. April 1768 lebenslänglich überlassen
worden sey, ich aber dabei verspreche, dass ich dafür dem Freiherrn von dem Tann
entweder eine andere Handschrift meines Grossvaters verschaffen werde und
gedachter Brief desselben nach meinem Ableben an die Autographen Sammlung
des Freiherrn von der Tann zurückgegeben werden soll, versichert unter Hand
und Siegel . . ." Beiliegend: Titelblatt m. eigh. Widmung u. U. Düsseldorf
22. März o. J.
312 — Eigh. Brief m. U. Frankfurt 28. Juni 1836. 2 Seiten. 40. Mit
Adresse.
An Regierungsrat Dörrien in Leipzig. Interessanter Brief über die Stellen-
besetzung der Leipziger Oper.
Auktionskatalog CIX, Henrici, Berlin W. 35.