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34° Napoleon I. Schriftstück mit eigh. U. „Bonaparte“. St. Cloud,
den 18. Oktober 1803. I Seite. Folio. Mit Staatssiegel. Gegen-
gezeichnet von Chaptal und M a r e t.
341 — Brief mit eigh. U.: „Napoleon“. St. Cloud, 16. Okt. 1804.
y2 Seite. 40.
An Fr. Neufchateau, „President du s£nat“. Betrifft Candidatenlisten, die
dem Senat zu übergeben seien.
Briefe mit der Unterschrift: „Napoleon“ sind selten.
342 — Brief m. eigh. U.: „Napoleon“. Paris, le 15 Pluviose, au 13.
[1805]. I Seite. Quer-folio.
An Papst Pius VII. Wegen Neubesetzung des Bistums Rennes. Mit eigen-
händigen Gegenzeichnungen des Kultusministers Portalis und des Staatssekretärs
Maret.
343 — Brief m. eigh. U.: „Np.“ Dresde, le 26. VII. 1813. 1^ Seite. 40.
An den Grafen Nansouty. Berichtet von der Ankunft des Fürsten Ponia-
towsky und von Zusammenziehung von französischen Truppen in Colditz, Roch-
litz und Mittweida. Vorbereitungen für die Schlacht bei Dresden.
344 — Eigh. Vermerk m. U.: „accorde N.“ (Paraphe) am Kopfe eines
Dokuments: „Rapport a Sa Majeste l’Empereur“ des Kriegs-
ministers „Davout“. Du 17. Mai 1815. I Seite. Fol.
Vorschlag an den Kaiser, die Demission des Exadjutanten Major St. Roche
zu verfügen.
345 — Eigh. algebraische Gleichung von 5 Zeilen nebst einigen eigh.
Worten o. U. u. Datierung. I Seite. 40.
„De Bausset ancien prefet du palais“ bestätigt die Echtheit und Provenienz
unter dem Autogramm. — Napoleon hatte die Gewohnheit nach der Tafel sich
mit der Kaiserin in seinen Salon zu begeben. Während des Plauderns zeichnete
er irgend Etwas oder betrieb eine arithmetische Spielerei auf einem bereitliegen-
den Stück Papier. („ Quand il etait rentre dans son cabinet les Messieurs ramas-
soient ces papiers, et celui qui est ici, est un des ces fragments . . .“)
346 — Bonaparte, Joseph, König von Neapel, Sizilien und Spanien,
Bruder Napoleons I.; 1768—1844. Eigh. Brief m. U. „au camp
d’Outreau“ 22. Juni 1804. I Seite. 40.
Empfehlungsschreiben für seinen Neffen, den sous-lieutenant Marius Clary;
er wünscht, daß er „ne quitte pas le regiment, et qu’il aprenne tous les details
de son metier“.
Auktionskatalog CXXXI, Henrici, Berlin W. 35-
34° Napoleon I. Schriftstück mit eigh. U. „Bonaparte“. St. Cloud,
den 18. Oktober 1803. I Seite. Folio. Mit Staatssiegel. Gegen-
gezeichnet von Chaptal und M a r e t.
341 — Brief mit eigh. U.: „Napoleon“. St. Cloud, 16. Okt. 1804.
y2 Seite. 40.
An Fr. Neufchateau, „President du s£nat“. Betrifft Candidatenlisten, die
dem Senat zu übergeben seien.
Briefe mit der Unterschrift: „Napoleon“ sind selten.
342 — Brief m. eigh. U.: „Napoleon“. Paris, le 15 Pluviose, au 13.
[1805]. I Seite. Quer-folio.
An Papst Pius VII. Wegen Neubesetzung des Bistums Rennes. Mit eigen-
händigen Gegenzeichnungen des Kultusministers Portalis und des Staatssekretärs
Maret.
343 — Brief m. eigh. U.: „Np.“ Dresde, le 26. VII. 1813. 1^ Seite. 40.
An den Grafen Nansouty. Berichtet von der Ankunft des Fürsten Ponia-
towsky und von Zusammenziehung von französischen Truppen in Colditz, Roch-
litz und Mittweida. Vorbereitungen für die Schlacht bei Dresden.
344 — Eigh. Vermerk m. U.: „accorde N.“ (Paraphe) am Kopfe eines
Dokuments: „Rapport a Sa Majeste l’Empereur“ des Kriegs-
ministers „Davout“. Du 17. Mai 1815. I Seite. Fol.
Vorschlag an den Kaiser, die Demission des Exadjutanten Major St. Roche
zu verfügen.
345 — Eigh. algebraische Gleichung von 5 Zeilen nebst einigen eigh.
Worten o. U. u. Datierung. I Seite. 40.
„De Bausset ancien prefet du palais“ bestätigt die Echtheit und Provenienz
unter dem Autogramm. — Napoleon hatte die Gewohnheit nach der Tafel sich
mit der Kaiserin in seinen Salon zu begeben. Während des Plauderns zeichnete
er irgend Etwas oder betrieb eine arithmetische Spielerei auf einem bereitliegen-
den Stück Papier. („ Quand il etait rentre dans son cabinet les Messieurs ramas-
soient ces papiers, et celui qui est ici, est un des ces fragments . . .“)
346 — Bonaparte, Joseph, König von Neapel, Sizilien und Spanien,
Bruder Napoleons I.; 1768—1844. Eigh. Brief m. U. „au camp
d’Outreau“ 22. Juni 1804. I Seite. 40.
Empfehlungsschreiben für seinen Neffen, den sous-lieutenant Marius Clary;
er wünscht, daß er „ne quitte pas le regiment, et qu’il aprenne tous les details
de son metier“.
Auktionskatalog CXXXI, Henrici, Berlin W. 35-