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seine Schwiegertochter Wilhelmine geh. Franz, spätere Werner gerichtet. Er
spricht u. a. vom König: „unser liebenswürdiger König hat mich im Garten . . .
vor vielen Leuten sehr ausgezeichnet behandelt.“ Friedrich Wilhelm III. war
in Teplitz mit der Fürstin Liegnitz.
308 Verdi, Giuseppe; 1813—1901. Eigh. Brief m. U. 0. O. und D.
1 Seite. 8°. Italienisch.
309 Viardot, Pauline, die Sängerin, Tochter Manuel Garcias, Schwester
derMalibran; 1821—1910. Eigh. Musikmanuskript: „Der Gärtner /
Lied von Mörike / Musik von Pauline Viardot“. Titel und
2 Seiten. Hochformat.
Mit Widmung der Viardot für die Sängerin Milde.
310 Viotti, Giov. Battista, Violinvirtuos und -komponist; 1753—-1824.
Eigh. Musikmanuskript. y2 Seite folio (Abschnitt).
Violinstimme eines Andante in F-dur „dal Trio in D minoria“. Das aus Joachims
Nachlass stammende Blatt enthält auf der Rückseite folgende Bestätigung und
Widmung: „Autographe authentique de G. B. Viotti offert ä Mr. J. Joachim
par son ami et admirateur Ph. de Cuvillac 9 avril 1850.“
311 Vogeler-Worpswede, Johann Heinrich, Maler und Radierer; geh.
1872. Eigh. Postkarte m. U. (Worpswede), 3. Novbr. 1896.
312 Vogler, Georg, (Abt Vogler), Komponist und Musiktheoretiker, der
Lehrer C. M. v. Weber’s und Meyerbeer’s; 1749—1814. Eigh. Brief
m. U. (dem bekannten Namensschnörkel). 0. 0., [München], den
27. Juli 1784. 1 Seite. 40.
313 Wagner, Richard; 1813—1883. Eigh. musikalisches Albumblatt
m. U. „Zur Erinnerung an Wien. 20. Mai 1861. Richard Wagner.“
1 Seite. Quer-8°.
3 Takte aus „Lohengrin“. (Atmest Du nicht . . .)
Siehe die Abbildung. -
314 — Eigh. Brief m. U. [Paris], den 15. Januar 1840. I Seite. 40.
Mit eigh. Adresse.
An E. Anders in Paris betreffend die Aufführung seiner Faust-Ouvertüre am
Conservatoire de Paris. — Von Altmann, Kapp und Kästner nicht erwähnt.
315 — Eigh. Brief m. U. Zürich, 20. Sept. 1850. 2 Seiten. 8°. Mit
Adresse.
An Dr. MartinOberländerin Dresden. Wagner bittet ihn, das Manu-
skript seines „Entwurfs zur Errichtung eines Nationaltheaters für das Königreich
Sachsen“ Theodor Uhlig zu übergeben.
316 — Eigh. Brief m. U. St. Moritz, den 20. Juli 1853. 3 Seiten. 8°.
Sehr schöner, von Altmann nicht erwähnter Brief an Grabowski in Wies-
baden betreffend die dortige Aufführung des „Lohengrin“. Empfiehlt ihm, den
„Holländer“ folgen zu lassen. Erwähnt Schindelmeisser, der Wiesbaden gerade
verlässt.
^17 — Eigh. Brief m. U. St. Moritz, den 28. Juli 1853. 2 Seiten. 8°.
Mit eigh. Umschlag.
An Adalbert Wilkoszewski in München, dem er sein Bedauern darüber aus-
Auktionskatalog CXXXII, Henrici, Berlin W. 35.
seine Schwiegertochter Wilhelmine geh. Franz, spätere Werner gerichtet. Er
spricht u. a. vom König: „unser liebenswürdiger König hat mich im Garten . . .
vor vielen Leuten sehr ausgezeichnet behandelt.“ Friedrich Wilhelm III. war
in Teplitz mit der Fürstin Liegnitz.
308 Verdi, Giuseppe; 1813—1901. Eigh. Brief m. U. 0. O. und D.
1 Seite. 8°. Italienisch.
309 Viardot, Pauline, die Sängerin, Tochter Manuel Garcias, Schwester
derMalibran; 1821—1910. Eigh. Musikmanuskript: „Der Gärtner /
Lied von Mörike / Musik von Pauline Viardot“. Titel und
2 Seiten. Hochformat.
Mit Widmung der Viardot für die Sängerin Milde.
310 Viotti, Giov. Battista, Violinvirtuos und -komponist; 1753—-1824.
Eigh. Musikmanuskript. y2 Seite folio (Abschnitt).
Violinstimme eines Andante in F-dur „dal Trio in D minoria“. Das aus Joachims
Nachlass stammende Blatt enthält auf der Rückseite folgende Bestätigung und
Widmung: „Autographe authentique de G. B. Viotti offert ä Mr. J. Joachim
par son ami et admirateur Ph. de Cuvillac 9 avril 1850.“
311 Vogeler-Worpswede, Johann Heinrich, Maler und Radierer; geh.
1872. Eigh. Postkarte m. U. (Worpswede), 3. Novbr. 1896.
312 Vogler, Georg, (Abt Vogler), Komponist und Musiktheoretiker, der
Lehrer C. M. v. Weber’s und Meyerbeer’s; 1749—1814. Eigh. Brief
m. U. (dem bekannten Namensschnörkel). 0. 0., [München], den
27. Juli 1784. 1 Seite. 40.
313 Wagner, Richard; 1813—1883. Eigh. musikalisches Albumblatt
m. U. „Zur Erinnerung an Wien. 20. Mai 1861. Richard Wagner.“
1 Seite. Quer-8°.
3 Takte aus „Lohengrin“. (Atmest Du nicht . . .)
Siehe die Abbildung. -
314 — Eigh. Brief m. U. [Paris], den 15. Januar 1840. I Seite. 40.
Mit eigh. Adresse.
An E. Anders in Paris betreffend die Aufführung seiner Faust-Ouvertüre am
Conservatoire de Paris. — Von Altmann, Kapp und Kästner nicht erwähnt.
315 — Eigh. Brief m. U. Zürich, 20. Sept. 1850. 2 Seiten. 8°. Mit
Adresse.
An Dr. MartinOberländerin Dresden. Wagner bittet ihn, das Manu-
skript seines „Entwurfs zur Errichtung eines Nationaltheaters für das Königreich
Sachsen“ Theodor Uhlig zu übergeben.
316 — Eigh. Brief m. U. St. Moritz, den 20. Juli 1853. 3 Seiten. 8°.
Sehr schöner, von Altmann nicht erwähnter Brief an Grabowski in Wies-
baden betreffend die dortige Aufführung des „Lohengrin“. Empfiehlt ihm, den
„Holländer“ folgen zu lassen. Erwähnt Schindelmeisser, der Wiesbaden gerade
verlässt.
^17 — Eigh. Brief m. U. St. Moritz, den 28. Juli 1853. 2 Seiten. 8°.
Mit eigh. Umschlag.
An Adalbert Wilkoszewski in München, dem er sein Bedauern darüber aus-
Auktionskatalog CXXXII, Henrici, Berlin W. 35.