DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.24368#0018
IO
89 Schumann, Robert; 1810—1856. Ausschnitt aus einem Musik-
manuskript: 6 eigh. Takte für Pianoforte und Sopran mit unter-
legtem Text. Seite. 8°.
90 — Schumann, Clara, geb. Wieck, die Gattin Roberts, Pianistin und
Komponistin; 1819—1896. Eigh. musikalisches Albumblatt m. U.
Linz, 25. März 1866. Quer-Format.
Die 3 Anfangstakte von Rob. Schumanns „Warum?“.
91 ■-3 eigh. Briefe m. U. Aus den Jahren 1870, 1878 und 1879.
10 Seiten. 8° und 40.
Familiären Inhalts.
92 Spohr, Louis, Violinvirtuose und Komponist; 1784—1859. Eigh.
Zeugnis m. U. Cassel, 20. April 1854. y2 Seite. 40.
93 Strauss, Johann, „der Berliner“; geb. 1866. Eigh. musikalisches
Albumblatt m. U. Visitkartformat.
94 Strauss, Richard; geb. 1864. Eigh. musikalisches Albumblatt m. U.
0. 0. u. D. Quer-8°.
Motiv aus „Don Quixote“.
95 — Eigh. Brief m. U. Marquartstein, den 9. September [1906].
2 Seiten. 8°.
Beileidschreiben an die Witwe von Eugen Gura, „dessen vorbildlichen
Leistungen als Sachs u. Barbier, um nur 2 Gipfel zu nennen ... in meinem Geiste
stets unvergessen bleiben werden.“
96 Tichatschek, Joseph, der grosse Heldentenor des Dresdner Hof-
theaters, Wagners erster Rienzi und Tannhäuser; 1807—1886.
Eigh. musikalisches Albumblatt m. U. und Widmung. Aachen,
Juni 1843. 1 Seite. Quer-40.
97 Töpfer, Johann Gottlieb, Organist und Schriftsteller über Orgelbau,
Professor der Musik in Weimar; 1791—1870. Eigh. musikalisches
Albumblatt m. U. mit eigh. Begleitbrief m. U. Weimar, den ig. No-
vember 1854. 2 Seiten. 8°. Mit eigh. Umschlag.
Im Brief befasst sich T. mit seinem Werke: „Lehrbuch der Orgelbaukunst“.
98 Tuczek-Herrnburg, Leopoldine, Berliner Hofopernsängerin; 1824
bis 1883. Eigh. Brief m. U. Berlin, den6. Oktober 1851. 1 Seite. 8°.
Mit eigh. Adresse.
99 Viardot, Pauline, die Sängerin, Tochter Manuel Garcia’s, Schwester
der Malibran; 1821—1910. Eigh. Albumblatt m. U., französisch,
und eigh. Begleitbrief m. U. 0. 0. 26. Oktober 1892, englisch.
Zus. 2 Seiten. 8°.
„I regret not to be able to send you au autograph of my sister [Malibran],
but I am sorry to say, I possess only a few lines of her handwriting, which . . .
I cannot part with.“
100 Wagner, Richard; 1813—1883. 2 eigh. Briefe m. U. Zürich, den
9. März 1851 und 11. Februar 1853. 6 Seiten. 8°.
An Franz Müller: „Durch Liszt erfuhr ich kürzlich, dass Sie der Ver-
fasser des geistvollen und so wohlgemeinten Aufsatzes über meinen Lohengrin
im Frankfurter Konversationsblatte waren . . .“
Auktionskatalog CXLIII, Henrici, Berlin W. 35-
89 Schumann, Robert; 1810—1856. Ausschnitt aus einem Musik-
manuskript: 6 eigh. Takte für Pianoforte und Sopran mit unter-
legtem Text. Seite. 8°.
90 — Schumann, Clara, geb. Wieck, die Gattin Roberts, Pianistin und
Komponistin; 1819—1896. Eigh. musikalisches Albumblatt m. U.
Linz, 25. März 1866. Quer-Format.
Die 3 Anfangstakte von Rob. Schumanns „Warum?“.
91 ■-3 eigh. Briefe m. U. Aus den Jahren 1870, 1878 und 1879.
10 Seiten. 8° und 40.
Familiären Inhalts.
92 Spohr, Louis, Violinvirtuose und Komponist; 1784—1859. Eigh.
Zeugnis m. U. Cassel, 20. April 1854. y2 Seite. 40.
93 Strauss, Johann, „der Berliner“; geb. 1866. Eigh. musikalisches
Albumblatt m. U. Visitkartformat.
94 Strauss, Richard; geb. 1864. Eigh. musikalisches Albumblatt m. U.
0. 0. u. D. Quer-8°.
Motiv aus „Don Quixote“.
95 — Eigh. Brief m. U. Marquartstein, den 9. September [1906].
2 Seiten. 8°.
Beileidschreiben an die Witwe von Eugen Gura, „dessen vorbildlichen
Leistungen als Sachs u. Barbier, um nur 2 Gipfel zu nennen ... in meinem Geiste
stets unvergessen bleiben werden.“
96 Tichatschek, Joseph, der grosse Heldentenor des Dresdner Hof-
theaters, Wagners erster Rienzi und Tannhäuser; 1807—1886.
Eigh. musikalisches Albumblatt m. U. und Widmung. Aachen,
Juni 1843. 1 Seite. Quer-40.
97 Töpfer, Johann Gottlieb, Organist und Schriftsteller über Orgelbau,
Professor der Musik in Weimar; 1791—1870. Eigh. musikalisches
Albumblatt m. U. mit eigh. Begleitbrief m. U. Weimar, den ig. No-
vember 1854. 2 Seiten. 8°. Mit eigh. Umschlag.
Im Brief befasst sich T. mit seinem Werke: „Lehrbuch der Orgelbaukunst“.
98 Tuczek-Herrnburg, Leopoldine, Berliner Hofopernsängerin; 1824
bis 1883. Eigh. Brief m. U. Berlin, den6. Oktober 1851. 1 Seite. 8°.
Mit eigh. Adresse.
99 Viardot, Pauline, die Sängerin, Tochter Manuel Garcia’s, Schwester
der Malibran; 1821—1910. Eigh. Albumblatt m. U., französisch,
und eigh. Begleitbrief m. U. 0. 0. 26. Oktober 1892, englisch.
Zus. 2 Seiten. 8°.
„I regret not to be able to send you au autograph of my sister [Malibran],
but I am sorry to say, I possess only a few lines of her handwriting, which . . .
I cannot part with.“
100 Wagner, Richard; 1813—1883. 2 eigh. Briefe m. U. Zürich, den
9. März 1851 und 11. Februar 1853. 6 Seiten. 8°.
An Franz Müller: „Durch Liszt erfuhr ich kürzlich, dass Sie der Ver-
fasser des geistvollen und so wohlgemeinten Aufsatzes über meinen Lohengrin
im Frankfurter Konversationsblatte waren . . .“
Auktionskatalog CXLIII, Henrici, Berlin W. 35-