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Adolph Hess Nachfolger <Luzern> [Hrsg.]
Römische Münzen: Sammlungen Frederick A. Walters und Percy H. Webb ; Versteigerung 9. Mai 1932 und folgende Tage — Luzern, 1932

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https://doi.org/10.11588/diglit.12028#0004
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Versteigerungs-Bedingungen.

Die Versteigerung erfolgt gegen Barzahlung mit einem Aufgeld von 10% zum
Erstehungspreise.

Die Sammlung kann täglich während der üblichen Geschäftsstunden besichtigt
werden. Reklamationen finden nur innerhalb 8 Tagen nach Empfang der betreffenden
Stücke Berücksichtigung.

Die Münzen gehen erst nach Erlegung des Kaufpreises in das Eigentum des Erstei-
gerers über.

Der Versteigerungsleiter ist berechtigt, die Nummern nach seinem Belieben zu ver-
einigen oder zu trennen.

Gebote können bis zum Betrage

von Fr. 100.— mit einer Mindeststeigerung von Fr. 1.—,
bis „ 1000.— „ „ „ „ „ 5.—,

darüber hinaus „ „ „ „ „ 25.—

abgegeben werden.

Die Versteigerung beginnt Montag, den 9. Mai 1932, vormittags 9 Uhr im Ge-
schäftslokal Weggisgasse 14.

Aufträge werden unter Anrechnung von 5% Provision unter Gewähr der Echtheit
der ersteigerten Stücke vom Leiter der Versteigerung ausgeführt, ebenso von Adolph Hess
Nachfolger, Frankfurt a. M., Mainzer Landstraße 49.

Luzern, Weggisgasse 14.
Fernsprecher: 4392.
Postscheckkonto: VII. 4841 Luzern.

Adolph Hess Nachfolger.

Die Erhaltung ist angegeben mit:

Stempelglanz, Sehr gut erhalten,

Vorzüglich, Gut erhalten,

Sehr schön,
Schön,

Die mit einem Sternchen versehenen Nummern sind abgebildet

Die Herren Auftraggeber in Deutschland hönnen selbstverständlich ihre Rechnungen
in Frankfurt a. M. in Reichsmark, umgerechnet zum offiziellen Kurs, begleichen.
 
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