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Heyne, Christian Gottlob ; Tischbein, Johann Heinrich Wilhelm
Homer nach Antiken gezeichnet — Göttingen, 1801

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https://doi.org/10.11588/diglit.857#0197

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i5

Noch ein drittes ähnliches Werk findet sich, das dem vorher«*™,*«
««* mit der weiblichen Figur auf der Säule, mit einen, undeut.icW KoVT "T™ ""P* **
genseitigeu Ende stehet ein Apollo als Statue; diesem zu Folge müfste ien.J T ' *" dem *e-
seyn; beyde einheimische Gottheiten von Sparta; und so wäre des Künstlers Z T f*"* Diana

des Apollo und der Diana angedeutet seyri, in welchem auf der Insel Cythera 1'Za ^ TemPel
vielen Erzählungen, (sie findet sich beym pseudonymschen Dares ) des Park i\ m e'neU VOn

Helena siegten. Dafs man indessen von Allem nidus mit einem entscheidenden tIT^ *t" **
wagen möge, warnt schon der Umstand, dafs der Marmor sehr übel zugerichtet w *l T'"

der Stelle der Gärten des Asinius Pollio ausgegraben. Hr rv,H™ lvr™-., l i. ., r ward a«

tigte ein Modell davon, nach welchem er Lf ReH f bes'hri t n den M ° ^ ™ **' Verf-

Pio-Cementinum abgegeben ha, , Antologia Ron!LnaTom XI /J J^T *" * *" M«
derhohlt, in Guattani Mon. ined. i785. p. XLI. mit der tav I P" ^^ "** Uo£s **-

Nach allem dem ist auch aus diesem Beyspiele offenbar dafs
vorhanden war, nachfolgende Künstler eben das Sujet nicht nur in lif?" T gefälliSes Kunstwerk
lung, sondern auch in einem andern Sinn, mit and rn Attributen 1\Tf " M°mem der Ha"°-

Denn die andern beyden Reliefs haben gewifs einenÄS SL^J^:^ ^

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