Heyne, Christian Gottlob: Akademische Vorlesungen über die Archäologie der Kunst des Alterthums, insbesondere der Griechen und Römer (Braunschwig, 1822)

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handen. Eine noch nicht lange aufgefun-
dene schönbekleidete Bacchantin, mit einem
Paar Becken, oder Cimbalen, welche in
dem Hause Rondimini stehet, kann man
bei Guattani, 17S8, ]iag. 7/, sehen. Auch
in den Marb. de Dresde, Tab. 2/ u. 42,
werden einige angetroffen. Eine liegende,
welche neben sich eine Tympane und eine
Nebris hat, besafs Jenkins; Guattani, 1780,
Vag. 67.

Hieher gehört auch die Ariadne als
Bakchantin gekleidet, welche im Mus. Pio~
Clement., T. I, Tab. 4.S, aufgestellt ist.

Hecuba, die beste Heldinnen-Gestalt,
kann man im Mus. Capit., T. III, Tab. 63,
bemerken. Winkelmann sagt von ihr, ihr
Schmerz grenze an Wuth.