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Tab. 17 > trifft man eine Statiie, von wel-
cher man glaubte, clafs sie die Bereniee
vorstelle. Es ist freilich, allem Anscheine
nach, eine Bildnifs-Statue, als Pudicitia
bearbeitet; allein sie Bereniee zu benen-
nen, dazu ist durchaus kein Grund vorhan-
den; diese Benennung ist rein aus der
Luft gegriffen, gleich vielen andern mehr.
Auch nicht eine Münze mit dem Bildnisse
dieses Frauenzimmers ist bekannt.
6. D o m i t £ a.
Die Frau Domitians ist im Mus. Pio-
Clement., T. II, Tab. 48, aufgestellt. Sie
ist in dünnen Stoff gekleidet, und insbe-
sondere durch ihre Haarlocken sehr kennt-
lich gemacht. Es ist eine schöne Gestalt?
in einem trefflichen Gewände.
7. L u e i l l a.
Die Frau des Kaisers Lucius Veras,
als Urania dargestellt. Cavaceppi, Tab. SS.
Tab. 17 > trifft man eine Statiie, von wel-
cher man glaubte, clafs sie die Bereniee
vorstelle. Es ist freilich, allem Anscheine
nach, eine Bildnifs-Statue, als Pudicitia
bearbeitet; allein sie Bereniee zu benen-
nen, dazu ist durchaus kein Grund vorhan-
den; diese Benennung ist rein aus der
Luft gegriffen, gleich vielen andern mehr.
Auch nicht eine Münze mit dem Bildnisse
dieses Frauenzimmers ist bekannt.
6. D o m i t £ a.
Die Frau Domitians ist im Mus. Pio-
Clement., T. II, Tab. 48, aufgestellt. Sie
ist in dünnen Stoff gekleidet, und insbe-
sondere durch ihre Haarlocken sehr kennt-
lich gemacht. Es ist eine schöne Gestalt?
in einem trefflichen Gewände.
7. L u e i l l a.
Die Frau des Kaisers Lucius Veras,
als Urania dargestellt. Cavaceppi, Tab. SS.