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Genealogie, Heraldik.
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M. Pf.
Hohenlohe-Waldenburg, das hohenlohische Wappen. M. 9 Taf., theils
in Chromo u. Holzschnn. im Text. 4. Oehringen 1859. Lwd. Nicht
im Handel. 20 —
Dedicationsexemplar mit 2 Autogr. des Fürsten von Hohenlohe-Waldenburg, Enthält
auch die Reproduction von einigen auf die Familie Hohenlohe bezügl. Miniatur-
Malereien.
Hohenschwangau. — Hormayr, J. von, die goldene Chronik von
Hohenschwangau, der Burg der Welfen, der Hohenstaufen und der
Scheyren. Nebst Urkunden. Mit 7 Ansichten in Stahlstich, 2 Portr.
u. 6 Taf. Siegel, Alterth. etc. 4. München 1842. Gart. (M. 13.50.) 6 50
Hohenzollern. - Albrecht, F. E., Friedrich von Zollern u. seine
schöne Else, Stamm-Altern des Königl. preuss. Hauses. 2 Bde. Mit
2 Taf. Hohenzollern 1794. 3 —
— Erläuterung e. in Kupfer gestochenen Vorstellung des Branden-
burgischen Hauses nebst Anweisung, wie das nötigste von der Genea-
logie, Chronologie, Geographie, Heraldic, Numismatic u. d. eigent-
lichen Historie der Jugend gründlich, deutlich und vortheilhaftig bey-
zubringen. M. geneal. Tabellen. Berlin 1751. Pp. 12 —
—• Stillfried, R. v., Altertümer und Kunstdenkmale des Hauses
Hohenzollern. 3 Bde. Mit 102 Taf., meistens in prächtiger Chromo-
Lithogr. u- zahlr. Holzschn. im Texte. Imp.-Fol. Berlin 1855—67. 2 Bde.
in Hfrz. gebdn., 1 in Mappe. (420 M.) 240 —
Dieses höchst wertvolle Werk war ursprünglich nur auf 1 Band berechnet, die durch
Unterstützung des Königs Friedrich Wilhelm IV. ermöglichte Fortsetzung ist als
„Neue Folge“ bezeichnet.
Complete Ex. des Werkes sind jetzt äusserst selten, da dasselbe nur in geringer An-
zahl hergestellt wurde.
Die interessanten Tafeln stellen alte getreu facsimilierte Manuscripte, Siegelabdrücke,
Grabmäler, Porträts, Wappen, ferner viele architekton. Details, verschiedene
farbige Glasmalereien u. s. w. dar, was dem Werke einen hohen künstlerischen
u. hist. Wert verleiht.
Das Exempl. ist wohlerhalten, abgesehen von einigen Papierflecken, die sich wohl
in allen Exemplaren finden werden.
— — u. T. Maerker, Hohenzoll. Forschungen Thi. 1. (Schwäbische
Forschung.) Mit 22 sphrag. Beilagen. Berlin 1847. 4 —
— — — monumenta Zollerana. Urkundenbuch zur Gesch. des Hauses
Hohenzollern. 8 Bde. u. Reg. (zus. 9 Bde.) G.-4. Berlin 1852—90.
Cart. Auf Velinpapier. (130 M.) 48 —
Bd. 8 enthält die Ergänzungen u. Berichtgn., hrsg. v. J. Grossmann u. M. Scheins. —
Bd. 1 am Rande wenig fleckig, sonst ist das Werk sauber. — Titel gestempelt, einige
Einbände — leichte, empfindliche Cart. — sind stellenweise gesprungen.
— Zingeler, K. Th., Das Wappen des fürstl. Hauses Hohenzollern,
in seiner Entwickl. v. d. ältesten Zeiten bis zur Gegenwart histor.
dargestellt. Nebst Anhang: Hohenzollern’sche Allianzwappen. Mit
39 Holzschn. u. 9 Farbendrucktafeln. 4. Görlitz 1889. Orgl.-Lwd. (M. 15.) 11 —•
Homberg. — Wiss, G. v., Graf Wernher von Homberg, Reichsvogt
in den Waldstätten Uri, Schwyz und Unterwalden u. Reichs-Feldhaupt-
mann in der Lombardei zur Zeit Kaiser Heinrichs VII. M. 1 color. Tafel.
4. Zür. 1860. S.-A. . . 1 80
Honwegh. — Stammbuchblatt mit den in Farben ausgeführten
Wappen des Haus von Honwegt (?) aus dem Stammbuch des Dittrich
von Caub. Datirt, 8. Januar 1607. 8. 3 —
Hornberg. — Zeller, A., Burg Hornberg am Neckar. Dargestellt
u. beschrieben auf Grund von Originalaufnahmen und urkundlichen
Quellen. Mit 11 photolithogr. Tafeln u. 21 Textillustr, Fol. Leipzig,
Karl W. Hiersemann, 1903. Lwd. 30 —
Burg Hornberg bei Neckarzimmern, als einstiger Wohnsitz einer unserer gefeiertsten
Rittergestalten aus dem Ende der mittelalterlichen Zeit als einstiger Besitz Götz
von Berlichingen’s, ist heute noch, dank der warmen Fürsorge ihres Be-
sitzers, fast unverändert aus jener verklungenen ritterlichen Zeit in die Gegen-
wart gerettet worden.
Die nach eigenen Aufnahmen des Autors hergestellten Tafeln, denen eine historische
Einleitung und ein umfassender Text beigegeben ist, bringen im Verein mit den
Karl W. Hiersemann in Leipzig, Königsstrasse 3. Katalog 299.
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Genealogie, Heraldik.
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M. Pf.
Hohenlohe-Waldenburg, das hohenlohische Wappen. M. 9 Taf., theils
in Chromo u. Holzschnn. im Text. 4. Oehringen 1859. Lwd. Nicht
im Handel. 20 —
Dedicationsexemplar mit 2 Autogr. des Fürsten von Hohenlohe-Waldenburg, Enthält
auch die Reproduction von einigen auf die Familie Hohenlohe bezügl. Miniatur-
Malereien.
Hohenschwangau. — Hormayr, J. von, die goldene Chronik von
Hohenschwangau, der Burg der Welfen, der Hohenstaufen und der
Scheyren. Nebst Urkunden. Mit 7 Ansichten in Stahlstich, 2 Portr.
u. 6 Taf. Siegel, Alterth. etc. 4. München 1842. Gart. (M. 13.50.) 6 50
Hohenzollern. - Albrecht, F. E., Friedrich von Zollern u. seine
schöne Else, Stamm-Altern des Königl. preuss. Hauses. 2 Bde. Mit
2 Taf. Hohenzollern 1794. 3 —
— Erläuterung e. in Kupfer gestochenen Vorstellung des Branden-
burgischen Hauses nebst Anweisung, wie das nötigste von der Genea-
logie, Chronologie, Geographie, Heraldic, Numismatic u. d. eigent-
lichen Historie der Jugend gründlich, deutlich und vortheilhaftig bey-
zubringen. M. geneal. Tabellen. Berlin 1751. Pp. 12 —
—• Stillfried, R. v., Altertümer und Kunstdenkmale des Hauses
Hohenzollern. 3 Bde. Mit 102 Taf., meistens in prächtiger Chromo-
Lithogr. u- zahlr. Holzschn. im Texte. Imp.-Fol. Berlin 1855—67. 2 Bde.
in Hfrz. gebdn., 1 in Mappe. (420 M.) 240 —
Dieses höchst wertvolle Werk war ursprünglich nur auf 1 Band berechnet, die durch
Unterstützung des Königs Friedrich Wilhelm IV. ermöglichte Fortsetzung ist als
„Neue Folge“ bezeichnet.
Complete Ex. des Werkes sind jetzt äusserst selten, da dasselbe nur in geringer An-
zahl hergestellt wurde.
Die interessanten Tafeln stellen alte getreu facsimilierte Manuscripte, Siegelabdrücke,
Grabmäler, Porträts, Wappen, ferner viele architekton. Details, verschiedene
farbige Glasmalereien u. s. w. dar, was dem Werke einen hohen künstlerischen
u. hist. Wert verleiht.
Das Exempl. ist wohlerhalten, abgesehen von einigen Papierflecken, die sich wohl
in allen Exemplaren finden werden.
— — u. T. Maerker, Hohenzoll. Forschungen Thi. 1. (Schwäbische
Forschung.) Mit 22 sphrag. Beilagen. Berlin 1847. 4 —
— — — monumenta Zollerana. Urkundenbuch zur Gesch. des Hauses
Hohenzollern. 8 Bde. u. Reg. (zus. 9 Bde.) G.-4. Berlin 1852—90.
Cart. Auf Velinpapier. (130 M.) 48 —
Bd. 8 enthält die Ergänzungen u. Berichtgn., hrsg. v. J. Grossmann u. M. Scheins. —
Bd. 1 am Rande wenig fleckig, sonst ist das Werk sauber. — Titel gestempelt, einige
Einbände — leichte, empfindliche Cart. — sind stellenweise gesprungen.
— Zingeler, K. Th., Das Wappen des fürstl. Hauses Hohenzollern,
in seiner Entwickl. v. d. ältesten Zeiten bis zur Gegenwart histor.
dargestellt. Nebst Anhang: Hohenzollern’sche Allianzwappen. Mit
39 Holzschn. u. 9 Farbendrucktafeln. 4. Görlitz 1889. Orgl.-Lwd. (M. 15.) 11 —•
Homberg. — Wiss, G. v., Graf Wernher von Homberg, Reichsvogt
in den Waldstätten Uri, Schwyz und Unterwalden u. Reichs-Feldhaupt-
mann in der Lombardei zur Zeit Kaiser Heinrichs VII. M. 1 color. Tafel.
4. Zür. 1860. S.-A. . . 1 80
Honwegh. — Stammbuchblatt mit den in Farben ausgeführten
Wappen des Haus von Honwegt (?) aus dem Stammbuch des Dittrich
von Caub. Datirt, 8. Januar 1607. 8. 3 —
Hornberg. — Zeller, A., Burg Hornberg am Neckar. Dargestellt
u. beschrieben auf Grund von Originalaufnahmen und urkundlichen
Quellen. Mit 11 photolithogr. Tafeln u. 21 Textillustr, Fol. Leipzig,
Karl W. Hiersemann, 1903. Lwd. 30 —
Burg Hornberg bei Neckarzimmern, als einstiger Wohnsitz einer unserer gefeiertsten
Rittergestalten aus dem Ende der mittelalterlichen Zeit als einstiger Besitz Götz
von Berlichingen’s, ist heute noch, dank der warmen Fürsorge ihres Be-
sitzers, fast unverändert aus jener verklungenen ritterlichen Zeit in die Gegen-
wart gerettet worden.
Die nach eigenen Aufnahmen des Autors hergestellten Tafeln, denen eine historische
Einleitung und ein umfassender Text beigegeben ist, bringen im Verein mit den
Karl W. Hiersemann in Leipzig, Königsstrasse 3. Katalog 299.