60
Augsburg
Lfde.
Nr.
287
288
289
29O
291
292
Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
Stadt-
zeichen
Johann Christian Amende, siehe Nr. 285.
Qualitätsmarken für englisch Feinzinn.
a) Zinndeckel eines Schretzheimer Fayence-
kruges.
Sammlung G. H. Lockner, Würzburg.
b) Zuckerstreuer. Graviert mit Wappen nebst
Initialen B. A. I. W. und Jahreszahl 1758.
Gezeichnet mit der kleineren Marke. H. 17,8 cm.
Schlesisches Museum für Kunstgewerbe und Altertümer, Breslau
(Inv. Nr. 21 : 24).
Georg Philipp Ruprecht (Rupertt), Sohn des Zinngiessers
und Zinnhändlers Sebald Ruprecht I in Augsburg, erhält
die Heiratserlaubnis als Junggeselle am 14. August 1749
mit Margaretha, der Tochter des Augsburger Stadtzinn-
giessers Abraham Steisslinger, und als Witwer am 13. April
1763 (Hochzeitsamtsprot. XXV 465; XXVII 12). Wird
wahrscheinlich 1750 Meister.
Georg Philipp Ruprecht, siehe Nr. 288.
Zinndeckel eines Fayencekruges. Datiert 1764.
19T2 im Antiquitätenhandel, Würzburg. Mitteilung des Herrn G. H.
Lockner in Würzburg.
GeorgPhilipp Ruprecht, siehe Nr. 288. Qualitätszeichen
für englisch Feinzinn; Abschlag auf der Markentafel der
Augsburger Zinngiesser von 1767.
Zuckerdose, oval, mit vier Füsschen. Gerippt und profi-
liert auf Silberart. Auf dem Deckel Initialen von 1770.
Privatbesitz, Breslau.
Georg Philipp Ruprecht, siehe Nr. 288. Qualitätszeichen
für englisch Feinzinn.
Becher mit konischem, am Lippenrande verstärktem
Mantel. Oberer Dm. 8,3 cm. H. 9,9 cm.
Frau Wilhelm Böhler, München.
für englisch Feinzinn.
a) Glatter Teller mit Besitzerinitialen. Dm. 23,6 cm.
Architekt Max Wanner, Augsburg.
Augsburg
Lfde.
Nr.
287
288
289
29O
291
292
Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
Stadt-
zeichen
Johann Christian Amende, siehe Nr. 285.
Qualitätsmarken für englisch Feinzinn.
a) Zinndeckel eines Schretzheimer Fayence-
kruges.
Sammlung G. H. Lockner, Würzburg.
b) Zuckerstreuer. Graviert mit Wappen nebst
Initialen B. A. I. W. und Jahreszahl 1758.
Gezeichnet mit der kleineren Marke. H. 17,8 cm.
Schlesisches Museum für Kunstgewerbe und Altertümer, Breslau
(Inv. Nr. 21 : 24).
Georg Philipp Ruprecht (Rupertt), Sohn des Zinngiessers
und Zinnhändlers Sebald Ruprecht I in Augsburg, erhält
die Heiratserlaubnis als Junggeselle am 14. August 1749
mit Margaretha, der Tochter des Augsburger Stadtzinn-
giessers Abraham Steisslinger, und als Witwer am 13. April
1763 (Hochzeitsamtsprot. XXV 465; XXVII 12). Wird
wahrscheinlich 1750 Meister.
Georg Philipp Ruprecht, siehe Nr. 288.
Zinndeckel eines Fayencekruges. Datiert 1764.
19T2 im Antiquitätenhandel, Würzburg. Mitteilung des Herrn G. H.
Lockner in Würzburg.
GeorgPhilipp Ruprecht, siehe Nr. 288. Qualitätszeichen
für englisch Feinzinn; Abschlag auf der Markentafel der
Augsburger Zinngiesser von 1767.
Zuckerdose, oval, mit vier Füsschen. Gerippt und profi-
liert auf Silberart. Auf dem Deckel Initialen von 1770.
Privatbesitz, Breslau.
Georg Philipp Ruprecht, siehe Nr. 288. Qualitätszeichen
für englisch Feinzinn.
Becher mit konischem, am Lippenrande verstärktem
Mantel. Oberer Dm. 8,3 cm. H. 9,9 cm.
Frau Wilhelm Böhler, München.
für englisch Feinzinn.
a) Glatter Teller mit Besitzerinitialen. Dm. 23,6 cm.
Architekt Max Wanner, Augsburg.