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Siebst Segen übers Land,
Und Wonne, Freud'und Lust
In aller Menschen Herz.
Willst, daß sie deß sich freu».
Und giebst in allem so
Den lieben Frieden o!
Und willst — und willst gewiß,
Dast Menschen — wir, wir auch,
Das, was du giebst mit Huld,
Wir nicht mit Sünderschuld
Vernichten: willst, daß wir,
Wie du unS, sämmtlich Lust
Gewahren; willst, daß wir
Das all mit offner Brust
In Wohlsein haben. — Willst,
Daß wir so gut uns sein,
Uns lieben so von Her;
Mit warmer Bruderlieb,
Wie du uns Vater l liebst.
Wir sollen Freuden all
Genießen, sollen ganz
Den holden Frieden, den
Du giebst der ganzen Welt
Im Sonnenschein, in Flur,
In Wald, in Vögelsang,
In Himmels Harmonie —>
Den sollen wir genießen all.
So dacht' ich. — Gleich dabei
Fiel mir das ein: Wie sich
Die Menschen so nicht thun,
Nicht so sich gütlich thun,
Sich lieben; sämmtlich freu»
In Eintracht, Bruderlieb:

Sich