1-4
I. Construction der geometrischen Grundfiguren
5-13
II. Anwendung der geometrischen Grundfiguren auf die Grundformen des Styles, und Auszug der letztern aus dem Grundriß in den Aufriß
14-19
III. Anwendung der geometrischen Grundfiguren auf die geometrischen Verzierungen des Styles
20-29
IV. Construction der verschiedenen Arten von Bögen, und Zeichnung des Eingreifens der Gewändeglieder in den Wasserschlag
29-32
V. Zeichnung der Hauptformen des Maaßwerks geometrischer Verzierung und seiner Gliederung
32-35
VI. Grund= und Aufriß= Construction des Maaßwerks geometrischer Verzierung in seinen einzelnen, gewöhnlichsten Bestandtheilen
35-40
VII. Construction des Maaßwerks mit zusammengesetzter Gliederung; dann Bildung der Abfasungen und Construction von Decken= Schäften
40-63
VIII. Fortsetzung der Construction von Decken= Schäften; dann Construction von Gewölbe= Schäften und Diensten, Gewölbanfängen und Kragsteinen, so wie Säulen
63-114
IX. Thurm= und Pfeiler= Construction, insbesondere aus der Quadratur und Triangulatur
114-131
X. Anwendung der verschiedenen Arten von Bögen auf die Gestaltung der Thüren, und Grundrißconstruction ihrer Gewänder, insbesondere aus der Quadratur und Triangulatur
131-139
XI. Bildung der Fenster, insbesondere der Kirchenfenster, und ihr Zusammenhang mit den Strebepfeilern
139-144
XII. Construction der Sockel und Gesimse, sowie der Profilirungen überhaupt, insbesondere aus der Quadratur und dem Spitzbogen
145-163
XIII. A. und B. „Chores Maaß und Gerechtigkeit“
164-191
XIV. A. und B. Construction der Gewölbe= und Holz= Decken, nebst dem Auftragen der Bögen zu den Gewölbreihungen; dann Ableitung der Grundrißconstruction der Kirche aus der Gerechtigkeit des Chores, und entgegengesetzter Character der nichtkirchlichen Architektur
191-201
XV und XVI. Construction der Fialen und Wimbergen, Baldachine und Tabernakel, so wie anderer Bildungen aus der Quadratur
202-216
XVII bis XXVIII. Anwendung der geometrischen Grundfiguren auf die vegetabilischen Verzierungen des Styls, nämlich Bildung der Giebel= Fialen und Kreuz= Blumen, dann des Laub= und Arabesken= Werks an Kapitälen und Kragsteinen, so wie in Hohlkehlen und architectonischen Feldern, Tapeten oder Teppichen
216-221
XXIX, XXX und XXXI. Bildung der Wappen, fliegenden Zettel und gothischen Buchstaben
221-225
XXXII. Behandlung des Holzwerks im gothischen Style
226-231
XXXIII. Behandlung des Metallwerks im gothischen Style
231-233
XXXV-XXXVI. Anwendung des gothischen Styles für die Ausschmückung von Gemälden
234-246
XXXIV, dann XXXVII bis XL. Von der Gestaltung einzelner Monumente
247-328
Grundriß der Geschichte der christlichen Architectur mit besonderer Beziehung auf die Wiederherstellung und Fortbildung des Spitzbogenstyls
248-257
I. Antike Architectur
257-314
II. Uebergang von der antiken in die älteste christliche Architectur
314-328
III. Die christliche Architektur des Abendlandes
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