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Hübner, Johann; Schröder, Johann Christoph [Oth.]; Monath, Georg Peter [Oth.]
Zweymal zwey und funfzig auserlesene Biblische Historien aus dem Alten und Neuen Testamente — Giessen: bey Johann Christoph Schröder, 1768 [VD18 14362627]

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https://doi.org/10.11588/diglit.48376#0167
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von Simson. 8-
Nützliche Lehren. "
1. Binder sollen nicht wider den willen ihrer El-
tern herrschen.
Das hat Simson gethan, ist aber gar übel dabei)
gefahren.
H. Den Weibern muß man keine Heimlichkeiten
Knvcrtrauen.
Das hat Simson zu feinemSchadcmso wohl mit sei-
nem Razel, als auch mitseiner Stärke erfahren.
M. Girach hat wohl recht gesagt: wein und Wei-
ber dcrhören die Menschen. .
Das wredeßfuhr Sunfon, den brachte die liebko-
sende Delila um seine Stärke, um seine Augen, und
endlich um ftin 'Leben.
Gottselige Gedancken.
. An Simson ka» man sehn/ wie sich die Wollust endet/
Und wie sie stürzen kan in Jammer und in Noch-
Erst wich die Kraffr von ihm / darnach ward er geblendet/
Und endlich schlug das Haus ihm- und die Feinde tvdt;
Diß Beyspicl will ich mir stets »u Gcmüthc ziehen/
ML alle Hurerey gleich als den Teufel fliehe».
rateimsch.
> Max /Kwr-rz*
oc«/s^ , ^r>r.
Die 27. Historie.
Von Samuel.
i. Sam. l. und H. Kapitel,
^^lkana hattezwey Weiber,eine hieß Hansr.Sam.
na, und die andere Peninna. L. Ünterl-v.i.s.
denselben war Pemnna fruchtbar, und Hanna v. 2.
Deutliche Fragen.
1 Was hatte Eluma vor zwey Weiber?
2 Was hatten sie vor Kinder?
hin-
 
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