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Hübner, Johann; Schröder, Johann Christoph [Bearb.]; Monath, Georg Peter [Bearb.]
Zweymal zwey und funfzig auserlesene Biblische Historien aus dem Alten und Neuen Testamente — Giessen: bey Johann Christoph Schröder, 1768 [VD18 14362627]

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https://doi.org/10.11588/diglit.48376#0250
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142_Die 42. Historie_
Esth.^zen Königreiche wolle lassen umbringen.
v. 8. sagte deswegen zumKönige, dieJüden hätten
ganz andere Gesetze, als die Perser, und leb.
ten also nicht nach dem Befehle des Königes.
v- 9- 6. Er gab darbey den Rath, es würde wohl,
gethan seyn, wenn man alleJüden todtschlü,
Le. 7 Denn solches würde derKöniglichenKam«
mer aufdie zehn tausend CentnerSilbers ein«
v.sl. dringen. 8. Der König ließ sich den Vorschlag
gefallen, und verehrte Haman alle das Geld,
das man bey den erschlagnenJüden finden wür«
v. iz. de. -.Daraufgieng ein Befehl aus, daß auf
einen gewissen Tag alle Juden im ganzen Lan,
C. 4, - -de sollen erschlagen werden, r o. Wie es Mar«
v. 7. dachai erfuhr, so rhat er solches alsobald derKö,
v. 8. nigin Esther zu wissen, damit sie vor die Erhal«
v.n. tung ihres Geschlechts sorgen möchte, i iu Es
durfte aber niemand zum Könige hinein gehen, ,
wenn er nicht gerufen ward, bey Verlust sei«
nes Lebens. > 2. Wenn aber der König seinen
Scepter gegen eine solche Person neigte, so
ward ihr das Leben geschenket. i z. Nun war
Esther seit dreysig Tagen nicht zum Könige ge«
; Was beschuldigte Haman dieJüden vor dem Könige?
6 Und was gab er dem Könige vor einen Rath?
7 Womit machte Haman demKönige diesen Vorschlag
angenehm 's
8 Wie ließ sich Ahasveros diesen Rath gefallen?
y Was ließ der König hieraufvor einenVefehl ausgehen?
10 Wer sagte solches der Königin Esther?
>, Konte solches Esther nicht alsodaid dem Könige hin«
terbringen?
ir Aber welchen Personen ward das Leben geschenket?
Wie lange war Esther nicht zum Könige gerufen
worden?
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