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https://doi.org/10.11588/diglit.5242#0419
Nachträge und Berichtigungen
S. 20, 2 : Dernschwams Orginalhandschrift ist kürzlich von Dr. Dobel im
Fug'gerschen Schloss Bebenhausen aufgefunden worden; sie enthält jedoch
keine der Erwähnung werte Abweichung von den beiden Abschriften.
S. 23. Wegen der von Humann hervorgehobenen Bedeutung der
Trümmerstätte von Kara-üyük stehe ich nicht an, darin die phrygische
Stadt Midaeion zu sehen, obwohl die Distanzen der Peutingerschen Tafel —
die einzigen überlieferten — umgekehrt besser passen würden: Dorylaeion —
Midaeion 28 (thatsächlich 21), Mid. — Triconica 28 (richtig), Tric. — Pessinus
21 mp (thatsächlich 28); solche Schreibfehler sind in der Tabula häufig genug-,
und in der darin angegebenen Entfernung von Dorylaeion fehlt eben eine
Ruinenstätte. H. Kiepert.
S. 56ff. ist statt Yasili-kaya zu schreiben Yazili-kaya,
S. 57 könnte das Relief Nr. 6 bestimmter als eine Darstellung des Men
bezeichnet werden.
S. 61. Die Blüte in der Hand des Gottes wird vielmehr der Blitz in
der von assyrischen Reliefs bekannten Form und daher der Gott etwa mit
dem Ramman identisch sein.
S. 62. Die Zacken am Gewand der stützenden Figuren stellen wahr-
scheinlich Fransen dar.
Zu S. 67, 1 vgl. O. Puchstein, Das ionische Capitell, Berlin 1887 S. 58fr.
S. 112 ist die letzte Zeile zu streichen, da Entili nicht mit Ürtürlü
identisch ist.
S. 172, 1 und 178 Z. 8 lies R. Pococke.
S. 198 im Plan von Mar'asch lies Erkenes statt Erlleness.
S. 207 Z. 11 statt nördlicher lies südlicher.
S. 230. Zum Thrasyilosmonument in Athen vgl. Reisch in den Mittheil.
des archäol. Instituts zu Athen XIII, 1888 S. 383 fr.
S. 229. Grabsäulen sind neuerdings zahlreicher von R. Weifshäupl: Die
Grabgedichte der griech. Anthologie, Wien 1889 S. 55ff. gesammelt; über
den Löwen vgl. ebenda S. 74, über Adler und Hund S. 75, über Sirenen
S. 81 ff.
S. 20, 2 : Dernschwams Orginalhandschrift ist kürzlich von Dr. Dobel im
Fug'gerschen Schloss Bebenhausen aufgefunden worden; sie enthält jedoch
keine der Erwähnung werte Abweichung von den beiden Abschriften.
S. 23. Wegen der von Humann hervorgehobenen Bedeutung der
Trümmerstätte von Kara-üyük stehe ich nicht an, darin die phrygische
Stadt Midaeion zu sehen, obwohl die Distanzen der Peutingerschen Tafel —
die einzigen überlieferten — umgekehrt besser passen würden: Dorylaeion —
Midaeion 28 (thatsächlich 21), Mid. — Triconica 28 (richtig), Tric. — Pessinus
21 mp (thatsächlich 28); solche Schreibfehler sind in der Tabula häufig genug-,
und in der darin angegebenen Entfernung von Dorylaeion fehlt eben eine
Ruinenstätte. H. Kiepert.
S. 56ff. ist statt Yasili-kaya zu schreiben Yazili-kaya,
S. 57 könnte das Relief Nr. 6 bestimmter als eine Darstellung des Men
bezeichnet werden.
S. 61. Die Blüte in der Hand des Gottes wird vielmehr der Blitz in
der von assyrischen Reliefs bekannten Form und daher der Gott etwa mit
dem Ramman identisch sein.
S. 62. Die Zacken am Gewand der stützenden Figuren stellen wahr-
scheinlich Fransen dar.
Zu S. 67, 1 vgl. O. Puchstein, Das ionische Capitell, Berlin 1887 S. 58fr.
S. 112 ist die letzte Zeile zu streichen, da Entili nicht mit Ürtürlü
identisch ist.
S. 172, 1 und 178 Z. 8 lies R. Pococke.
S. 198 im Plan von Mar'asch lies Erkenes statt Erlleness.
S. 207 Z. 11 statt nördlicher lies südlicher.
S. 230. Zum Thrasyilosmonument in Athen vgl. Reisch in den Mittheil.
des archäol. Instituts zu Athen XIII, 1888 S. 383 fr.
S. 229. Grabsäulen sind neuerdings zahlreicher von R. Weifshäupl: Die
Grabgedichte der griech. Anthologie, Wien 1889 S. 55ff. gesammelt; über
den Löwen vgl. ebenda S. 74, über Adler und Hund S. 75, über Sirenen
S. 81 ff.