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https://doi.org/10.11588/diglit.53723#0005
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Schlau
hohe"
die
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°.L,
Köchste Pecenz
ttzute Auskunft.
Redaction: Adolph Braun, Bcrlin 8W., Friedrichstr. 250. Verlag: A. Brau
unser Lehrer dazu
ist, wo wir Schule
sr Kruder ,
ieht man auf der
Hirtel
: kur)-
G
lü
Der Haudlungsreisende Jacob Meyer muß, da seine Geld-
mittel äußerst erschöpft sind, vierter Klasse zurück fahren. Als er
am Fenster des Coupäs steht, erblickt ihn ein Bekannter, dem
gegenüber er auf der Reise häufig sehr renommirt hat.
„Halt", denkt Jacob, „der soll nicht wissen, daß Du vierter
Rasch hält er seine rechte Hand über die V der
den Anschein zu erwecken, als ob er erste-
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Frau: Können Sie mir vielleicht sagen, wo der Kapitä
von dem Schiff dort ist?
Steuermann: Gehn Se man auf's Deck, der mit'l
schwarzen Bart und zweitausend Thaler Gehalt, der is es.
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Ho,
sage"'
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Per vorsichtige Liebhaber.
Herr: Mein Fräulein, ich möchte mir nicht gern von Jh"^
einen Korb holen, und deswegen will ich mich so unter b
Hand erkundigen — ob Sie mich denn lieben.
Klasse fährst!"
Zahl IV, um so
Klasse führe.
Ausgeredet.
Virtuos: In Amerika habe ich vor sämmtlichen i
Häuptern concertirt.
Erster Zuhörer: Auch vor dem König von Chile?
Virtuos: Natürlich.
Zweiter Zuhörer: Aber Chile ist doch Republik?
Virtuos: Mag sein, das konnte ich nicht so genau i
scheiden, ob er König oder Präsident war, Sie wissen, wie
sichtig ich bin.
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.
Per böse Lehrer.
Vater: Morgen Nachmittag werden wir eine So»"^
finsterniß haben.
Söhnchen: Ach was wird
daß es gerade morgen Nachmittag
da wird er gewiß die ganze Klasse tüchtig ausschelten.
1k 'Her
Pie Ungerechtigkeit.
Vater (zur Mutter): Der X. darfst Du nichts glaube»,
saugt sich Alles aus den Fingern.
Der vierjährige Emil: Siehst Du, Mutter, und
Verbietest Du, an den Fingern zu lutschen.
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>n W. Büxcnstein
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ttzute Auskunft.
Redaction: Adolph Braun, Bcrlin 8W., Friedrichstr. 250. Verlag: A. Brau
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ist, wo wir Schule
sr Kruder ,
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Der Haudlungsreisende Jacob Meyer muß, da seine Geld-
mittel äußerst erschöpft sind, vierter Klasse zurück fahren. Als er
am Fenster des Coupäs steht, erblickt ihn ein Bekannter, dem
gegenüber er auf der Reise häufig sehr renommirt hat.
„Halt", denkt Jacob, „der soll nicht wissen, daß Du vierter
Rasch hält er seine rechte Hand über die V der
den Anschein zu erwecken, als ob er erste-
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Frau: Können Sie mir vielleicht sagen, wo der Kapitä
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Steuermann: Gehn Se man auf's Deck, der mit'l
schwarzen Bart und zweitausend Thaler Gehalt, der is es.
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Herr: Mein Fräulein, ich möchte mir nicht gern von Jh"^
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Klasse führe.
Ausgeredet.
Virtuos: In Amerika habe ich vor sämmtlichen i
Häuptern concertirt.
Erster Zuhörer: Auch vor dem König von Chile?
Virtuos: Natürlich.
Zweiter Zuhörer: Aber Chile ist doch Republik?
Virtuos: Mag sein, das konnte ich nicht so genau i
scheiden, ob er König oder Präsident war, Sie wissen, wie
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Vater: Morgen Nachmittag werden wir eine So»"^
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Söhnchen: Ach was wird
daß es gerade morgen Nachmittag
da wird er gewiß die ganze Klasse tüchtig ausschelten.
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Pie Ungerechtigkeit.
Vater (zur Mutter): Der X. darfst Du nichts glaube»,
saugt sich Alles aus den Fingern.
Der vierjährige Emil: Siehst Du, Mutter, und
Verbietest Du, an den Fingern zu lutschen.
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