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https://doi.org/10.11588/diglit.18611#0313
Von Valenrtnovnd Srso exi^ix
kein erdcrmd /vndward dogcoß gütgewunncn/diser sturm Aeschach vffeine
fi^rag /vm die stud do gor Ä almechcig tod vn marker leid an de stamc des hei
ligen crütz/ für vnß armen sünder /do hieß der kümg Peppin das leger hreche
vor d er stak/vnd die zelten vnd allen troß in die stac fieren/das sy dester sicherer
möchte sin vn desterbas rnwen.Vsim wil ich ycymalnitwyrer schryden vonn
Peppin/vnd komme wyder an "Valentin wie er zu de künig Brandiffer kam.
G.Vie Walentin nach dem scryk Wider
firrübermör gonIndia züdemkünig Brandifftr/vnd ftrrtmit im
Murgolant den künig also tod Sas .xlvij.Lapittel
AchdemalsdiestatVngern/wardvon den christen ingenomen/
M Mvndgwonnevnddietürckcnalsant darin erschlagen/Valetindcr
Z Dfand den künig Murgolant in dem leger tod/vnd benlssr pacollet
.M. A vnd sprach zu im/ich wyl disen lyb mitvnß sieren /so würt 6 künig
Brandiferdester ee glouben /das wir Hy ein andren im feld sygend gesinMerr
sprach pacollet /er würt gut sin wannir mögend do mit Kch selber / ein glou-
den machen/do ließ Valentin den todten lyh nemen vnnd in erlichnn legen in
ein hüpschen houm/derward köstlich gemacht/vnd leit zu im köstliche spece ry
vnd gewürtz/dasderlyhnitvolwürmenmocht werdenhißgon India/also
ließ er die sarch bedecken mit eine köstlichen tuch/vnd also sind sy komen zu de
portdes mörs/do fasten sy in ein schiss/aber der hundert mfent ma die über mer
warertgefaren/der kam kum zehen tusent wyder hin über/den das die andre
all er shelage warend/durchdie kunst des zouberers pacollet/also furerr sy ein
zytvssde mere byß sykamen einenrhalb an das port/glych zä 6 beider künige
leger r^ucars vnnd Brandifers/vnnd sy sassenn ab dem mere vnnd trügend
denrodnenly^inderbar/mit grosser klag in das leger vnnd in die zelt des
künrgs Brandifers /der selbig nun saß vnnd spylt im brerr mit Lucar vnnd
Aesahe inen fünstzehe künig zu wie sy spylren /vn so bald Brandifer Valletir,
kein erdcrmd /vndward dogcoß gütgewunncn/diser sturm Aeschach vffeine
fi^rag /vm die stud do gor Ä almechcig tod vn marker leid an de stamc des hei
ligen crütz/ für vnß armen sünder /do hieß der kümg Peppin das leger hreche
vor d er stak/vnd die zelten vnd allen troß in die stac fieren/das sy dester sicherer
möchte sin vn desterbas rnwen.Vsim wil ich ycymalnitwyrer schryden vonn
Peppin/vnd komme wyder an "Valentin wie er zu de künig Brandiffer kam.
G.Vie Walentin nach dem scryk Wider
firrübermör gonIndia züdemkünig Brandifftr/vnd ftrrtmit im
Murgolant den künig also tod Sas .xlvij.Lapittel
AchdemalsdiestatVngern/wardvon den christen ingenomen/
M Mvndgwonnevnddietürckcnalsant darin erschlagen/Valetindcr
Z Dfand den künig Murgolant in dem leger tod/vnd benlssr pacollet
.M. A vnd sprach zu im/ich wyl disen lyb mitvnß sieren /so würt 6 künig
Brandiferdester ee glouben /das wir Hy ein andren im feld sygend gesinMerr
sprach pacollet /er würt gut sin wannir mögend do mit Kch selber / ein glou-
den machen/do ließ Valentin den todten lyh nemen vnnd in erlichnn legen in
ein hüpschen houm/derward köstlich gemacht/vnd leit zu im köstliche spece ry
vnd gewürtz/dasderlyhnitvolwürmenmocht werdenhißgon India/also
ließ er die sarch bedecken mit eine köstlichen tuch/vnd also sind sy komen zu de
portdes mörs/do fasten sy in ein schiss/aber der hundert mfent ma die über mer
warertgefaren/der kam kum zehen tusent wyder hin über/den das die andre
all er shelage warend/durchdie kunst des zouberers pacollet/also furerr sy ein
zytvssde mere byß sykamen einenrhalb an das port/glych zä 6 beider künige
leger r^ucars vnnd Brandifers/vnnd sy sassenn ab dem mere vnnd trügend
denrodnenly^inderbar/mit grosser klag in das leger vnnd in die zelt des
künrgs Brandifers /der selbig nun saß vnnd spylt im brerr mit Lucar vnnd
Aesahe inen fünstzehe künig zu wie sy spylren /vn so bald Brandifer Valletir,