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Illustrierte Welt : vereinigt mit Buch für alle: ill. Familienzeitung — 33.1885

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https://doi.org/10.11588/diglit.56964#0032
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genaue Beobachtung und Jnformirung zeigt, wie das scheinbare
Chaos ein wohl durchdachtes Gefüge ist, in dem jeder Beamte
sein ganz bestimmtes Feld hat. Mit dem Glockenschlage kommen
die Wagen, welche nach den einzelnen Bahnhöfen fahren; die
Thürcn offnen sich, die Pakete werden verladen, die Oberbeamten
kontroliren, und fort rollen die schweren gelben Kolosse, reihen-
weise das Thor verlassend. Um dir Weihnachtszeit ist natürlich
der Gepäckvcrkehr ani bedeutendsten, in den Monaten vorher herrscht
der Wildvcrkehr, nachher die Blumenverscndung. In diese Räume
dringt Allmutter Natur eben auch ein. Ja, zur Zeit einer ornitho-
logischen Ausstellung da singt, zwitschert und jubilirt cs zwischen
all' den stummen Paketen von den tausend Sängern, und die
ganze Packkammcr steckt voll Vögel.
In dem „Vncfsortirsaal", den unser Zeichner unten links ab-
konterfeit hat, wird der Berliner lokale Briefverkehr bewältigt. Jeder
Berliner Brief, der nicht in seinem Aufgabebczirk bestellt werden
kann, geht an die Centralstcllc, wird hier sortirt und dann den
einzelnen Postanstaltcn zugestellt. In jeder Stunde rückt das
neue Material an und ist in 45 Minuten erledigt, so daß also
die Berliner Briefe binnen drei Stunden vom äußersten Westen
nach Rummelsburg und voni Kreuzberg nach dem Wedding be-
sördert werden. Tie kleinen gelben Wagen, „Fixer" genannt,
holen jede Stunde einmal ihr Quantum von bestimmten Post-
anstalten und fahren zugleich eine Ausgabepost aus. Wenn der
Hammer an der Uhr zuni Schlage aushebt, werden die Wagen-
thürcn geschlossen und hinaus Hüpfen die kleinen „Fixer" nach
allen Stadtgegenden. Sie müssen 200 Meter in der Minute
zurücklegen, daher ihr Name. Die einlaufenden Briefe gelangen
mittelst Aufzugs in den Sortirfaal. Rechts, vorn aus unserem
Bilde, befindet sich eine Stempelungsmafchine, welche den Ausgabe-
stempel aufdrllckt. Hauptfeinde dieser überaus interessanten Maschine
sind in Briesen versandte Hausschlüssel und ähnliches Unverdau-
liche. Manche Berliner Firmen senden täglich direkt mehrere
Wagen voll Briefe, Preiskourante rc. an das Stadtpostamt.
Rudolph Hertzog z. B. pflegt stets sür 10,000 Mark Postmarken
zusammen zu kaufen.
Unser Mittelbild zeigt uns die Briefsortirregale des „Hospost-
amts". Hier werden zum Theil diejenigen Beamten ausgebildet,
welche in den Eisenbahnzügen den Dienst übernehmen sollen. Nur
außerordentlich gewandte Bcanite, die Lberdieß eine besondere
Körverfcstigkeit besitzen, können den Bahndicnst ertragen. In
fabelhafter Geschwindigkeit lange Stunden hindurch in schüttelnden
Wagen Briese sortircn, nicht etwa bloß für die Ltationen der
Linie, sondern auch für alle dahinter liegenden Landämter, in
Sommerhitze und Wintcrkälte, Nachts bei flackerndem Lampenlicht,
das hält nicht Jeder aus. Hier im Sortirfaal steht die lange
Reihe der „Grobfortirer", jeder hat seinen Abschnitt, und es fliegen
die Briefe in die Kästen, wie wenn ein Taschenspieler die Karte
wirst. Auf der Rückseite der Regale öffnen Andere die Mappen
der Kästen. Jetzt werden die Briefe genauer sortirt, und jeder
der Sortircr bearbeitet das für seine spezielle Heimat bestimmte
Material. Für die ostpreußischcn Briefe wird allemal ein Ostprcuße
verschrieben; was nach dem Elsaß kommt, bat ein Elsässer zu
ordnen. In mächtigen Säcken geht's dann durch die Rohrstühle
hinunter und in die Wagen.
Las Bild rechts oben stellt einen Saal des „Postzeitungsamts"
dar. Durch das Fenster rechts werden die Zeitungen von den
verschiedenen Expeditionen abgegeben. Ter Herr im Hintergründe
bestimmt, wie viel Tausend in die verschiedenen Säle kommen.
In Len Sälen selbst stehen Beamte vor großen Büchern, auf denen
Z. B. steht: „Um 5 Uhr 6 Minuten muß fertig sein Brandenburg,
Genthin, Burg, Magdeburg, Leipzig". „Um 5 Uhr 25 Minuten
Görlitz, Breslau" rc. Für die einzelnen Städte werden nun zu-
sammengepackt: z. B. 20 Exemplare Lojsische Zeitung, 40 Tage-
blatt, 10 Krcuzzeitung rc. Die Zeitungsdruckereien liefern ruck-
weise die Auflagen ab, z. V. von halbe Stunde zu halbe Stunde
5000 Exemplare. Vom Hof aus jagen dann für den Zeitungs-
dienst bestimmte Wagen nach den Bahnhöfen. Das Postzeitungs-
amt hat selbst 4 Bahnrennpfcrde zu stellen, um bei irgend vor-
kommendem Unglückssalle selbst Las Material befördern zu können.
Tie Entwicklung Les Zeitungswesens ist innerhalb des letzten
Jahrzehnts eine höchst beträchtliche gewesen, heute im Jahre 1884
befördert das Postzeitungsamt 8529 verschiedene Zeitungen mit
rund 400 Millionen Exemplaren.
In dem Bild unten rechts hat unser Zeichner das in der
Lranienburgerstraße gelegene „Paketpostamt" dargestellt. Sämmt-
liche sür die Bewohner der Millionenstadt mit der Post ein-
gehenden Paketjendungcn strömen hier zusammen und werden nach
allen Richtungen bis in die äußersten Vorstädte den Empfängern
Zugeführt. Daß hiezu ein gewaltiger Wagenapparat erforderlich
stt, liegt auf der Hand. Zwei Reihen von Wagen, sämmtlich
bepackt, sind zur Abfahrt bereit. Dicß Bild wiederholt sich täg-
Uch dreimal, ist ein so eigenartiges und gibt zugleich ein überaus
anschauliches Zeugniß von dem großartigen Organismus unserer
eeutschen Postverwaltung. Von der gejammten deutschen Post
werden jährlich im Durchschnitt 67 Millionen Pakete befördert.
Eine eigene Abthciluug der Berliner Postverwaltung ist das
Institut der „Poslkuriere". Diese besorgen während der Reisen des
Kaisers die für denselben bestimmten Postsachen. Sie haben einen
seltsamen und häufig recht beschwerlichen Dienst. Täglich geht ein
solcher „Postkurier" von Berlin ab; wohin er unterwegs kommt, sind
sw betreffenden Acmter telegraphisch avisirt. Man empfängt ihn am
Zuge, überführt ihn in den neuen Zug, und er hat selbstverständlich
wine Minute Aufenthalt noch Ruhe, bis er am Ziele angelangt ist.
Wenn der Kaiser weit entfernt ist, so sind natürlich stets mehrere
iiuriere unterwegs. Lie stehen direkt unter dem Berliner Ober-
Vvstdirektor und sind sich ihrer exceptionellen Stellung stolz be-
wußt. Sie nippen von den Schönheiten der durchstreiften Gegenden,
ne empfinden die ihnen entgegengebrachte Aufmerksamkeit fast als
verlönliche, der stattliche Ncijemantel von elegantem Zuschnitt
reutet auf den Hvjbcamtcn und das „gereiste Wesen" zeigt den
'Weltmann. 'D.

Interessante Aucher.
dem wahren Familienschatze: „Brockhaus' Konversations-
ton / dreizehnte Auflage, dessen siebenter Band bei seiner
. Endung von uns besprochen wurde, liegen jetzt auch schon zwei
des ächzen Bandes, bis Heft 115, vor. Je weiter Ließ
altige Werk fortfchreitet, um so mehr muß man die Güte und

Hllustrirte Welt.

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Ausführlichkeit, die reiche und gewissenhafte Auswahl des Textes
anerkennen. Sachkunde und Gründlichkeit gehen hier mit ein-
facher, präziser, klarer Darstellung Hand in Hand. Die Liefe-
rungen reichen bis zu dem Artikel „Gustav 111." Besonders
hcrvorzuhcben ist bei dieser Ausgabe die splendide Beigabe an
Illustrationen, Karten und Farbendrucktafeln, welche überall da
helfend und veranschaulichend eintreten, wo das Wort nicht mehr
ausrcicht; die große Tafel der Giftpflanzen in den natürlichen
Farben zum Beispiel ist ein Meisterwerk des Chromodruckes. —
Als Buch, das gewiß viele Freunde und Freundinnen erwerben wird,
müssen wir Louise Buchner's Merkchen: „Die Frau und ihr Beruf"
(Leipzig, Thomas), bezeichnen; in anziehender, leicht verständlicher
Form wird hier die Erziehung der Mädchen, die Ausbildung zur
Hausfrau, ihr Wirken in der Familie, die Frau in den ver-
schiedenen Stellungen, wo sie auf sich allein angewiesen ist, be-
handelt. Bor Allem wird in dieser Schrift Werth darauf gelegt,
die Frau zu veredeln, sie hinzuweisen auf jene hohe Stellung,
welche ihr gebührt, die sie sich aber erkämpfen muß durch große
Güter der Seele und erhalten durch Kraft, Milde und edlen
Charakter. In dieser Hinsicht versteht die Autorin auch die An-
bahnung der Emanzipation der Frauen. Das lejenswerthe Werk
sei hicmit Jung und Alt bestens empfohlen.

Jus allen Gebieten.


Gcsllilrchcilspflrgc.
Als ein Präservativ gegen epidemische Krank-
heiten wird in dem „Australian Medical Journal" der Paradies-
apfel besprochen. Derselbe, auch Liebesapfel, Adamsapfel, Tomate
(botanisch üz'copsrsicum esculentum) genannt, in Südamerika,
Ostindien, am Mittelmeer rc. vorkommend und bei uns im
Garten gezogen, war schon länger unter Gärtnern und Blumen-
freunden dafür bekannt, daß er andere Pflanzen gegen Parasiten
schützen konnte. Legt man zum Beispiel Paradiesäpfel, auf ihrem
Stengel getrocknet, in einen Eetrcidchaufen, so wird letzterer von
Rost, Brand und ähnlichen Krankheiten befreit bleiben. Die zer-
störende Wirkung des Paradiesapfels gegen schädliche kleine
Organismen schreibt man allgemein dem Schwefel zu, den man
bei vorgenommener Analyse in verhciltnißmäßig großer Menge in
der Pflanze findet. Diese Thatsache hat nun nach dem erwähnten
Blatte einige Aerzte auf die Vermuthung gebracht, daß der Paradies-
apfel auch bei epidemischen Krankheiten von Menschen nicht ohne
Wirkung sein müsse, und angestellte Versuche sollen die Ver-
muthung zur Gewißheit erhoben haben, besonders bei Cholera und
bösartigen Diarrhöen. Ta der Paradiesapfel ziemlich verbreitet
ist, so wäre er als derartiges Mittel von großem Werth und die
Mittheilungen des „Australian Medical Journal" verdienen jeden-
falls die Beachtung von Fachmännern; bis zur vollen Bestätigung
des Gesagten dürften aber noch zahlreiche exakte Versuche nöthig
sein, und bis dahin darf man sich keinen übertriebenen Hoffnungen
hingeben.
*
Das Lüften der Betten ist für die Gesundheit
sehr wesentlich. Es ist zu tadeln, wenn man das Bett, nachdem
es am Morgen aufgebettet, sosort zudeckt und überdieß noch mit
einer Decke verschließt. Nach dem Aufbetten lasse man vielmehr
Decke und Oberbett zurückgeschlagen, denn dadurch wird nian er-
reichen, daß es gehörig ausdünstct und frischen Sauerstoffgeruch
annimmt. Kann man dann das Bett den Tag über noch dem
Luftzuge aussetzen, so ist das noch viel besser. — Im Sommer
legt man gewöhnlich die Betten, um sie zu lüsten, in die größte
Sonnenhitze. Dadurch trocknen aber die Federn zu sehr aus,
werden ihrer Elastizität beraubt und spröde gemacht. Besser ist
es, die Betten bei trockener, bedeckter Luft und wenn die Sonne
nicht stark scheint, herauszulegen und sie dann tüchtig auszuklopfen.

Gewerbliches.
Neber die Herstellung einer neuen Kältemischung
aus Schnee und Alkohol berichtet der Erfinder Or. I. Moritz
in der „Chemiker-Zeitung". Er gibt die Resultate von vier ver-
schiedenen Versuchen an; dieselben sind folgende: Erstens: 73 Gramm
Schnee und 77 Gramm Alkohol absol. von --- 2 Grad Celsius
ergaben beim Zusammenmijchen eine Temperatur von circa
— 30 Grad Celsius. Zweitens: 77 Gramm Schnee und 77 Gramm
Alkohol absol. von -t- 2 Grad Celsius ließen die Temperatur auf
— 24,2 Grad Celsius sinken. Drittens: 77 Gramm Alkohol von
-ü 1,5 Grad Celsius und 77 Gramm Schnee von — 1 Grad
Celsius. Zimmertemperatur 4- 6,7 Grad Celsius. Die Temperatur
sank auf — 29,4 Grad Celsius. Viertens: Gewöhnlicher Brenn-
spiritus von 96 Grad Tralles und Schnee gemischt. Zimmer-
temperatur 17,5 Grad Celsius. Der angcwenüete Spiritus hatte
den ganzen Tag in einer Blechkanne im Zimmer gestanden; die
Temperatur desselben wurde nicht gemessen. Beim Müschen sank
die Temperatur auf — 20 Grad Celsius. Bei Verhütung Les
Wärmezuflusscs von außen dürfte sich die Temperaturerniedrigung
noch weiter treiben lassen. Ein Hauptvorzug dieser Kältemischung
wäre das vollständige Fehlen jedes Salzes und jeder Säure.
Zimmer und Zalon.
Mittel gegen das Rauchen der Lampen. Das lästige
Rauchen von Petroleum- und sonstigen Lampen, sowie das damit
verbundene Verkohlen der Dochte vermag in höchst wirksamer
Weise dadurch verhindert zu werden, daß man die letzteren vor

dem Gebrauche in möglichst starkem Essig einweicht und sie, nach-
dem sie wieder trocken geworden, in die Lampen einzieht. Durch
dieses Verfahren wird das Rauchen und Dunsten vollständig be-
seitigt.
Verblichene Photographieen wieder aufzufrischen.
Das folgende einfache Verfahren hat sich in den meisten Füllen
als vollkommen erfolgreich erwiesen: Die Photographie wird so
lange in warmes Wasser gelegt, bis sich die vordere Bildseite
ohne Beschädigung leicht von dem Pappdeckel ablösen läßt, auf
dem sie aufgeklebt ist. Dieselbe wird darauf an einem warmen
Platz aufgehängt, bis sie vollkommen trocken ist, und dann in ge-
schmolzenes weißes Wachs getaucht. Sobald sie mit dem Wachs
vollkommen imprägnirt ist, wird sie zwischen Fließpapier mit
einem heißen Bügeleisen gepreßt, um den Ueberschuß an Wachs
zu entfernen, worauf das Bild mit einer Flocke Baumwolle ab-
gerieben wird. Durch dieses Verfahren werden die Schatten des
Bildes vertieft und manche Einzelheiten desselben zum Vorschein
gebracht, die bisher unsichtbar waren. Mit der so behandelten
Photographie kann auch ein Negativ behufs des Druckes hergestcllt
werden.
Toilette.
Haarbürsten zu waschen. Man bediene sich dazu nie-
mals der Seife, sondern nehme etwas Soda, löse sie in warmem
Wasser auf und lege die Bürsten mit den Borsten nach unlen
hinein, so daß das Wasser nur die letzteren bedeckt. Sie werden
sehr bald weiß und rein werden. Man läßt sie dann in freier
Luft mit abwärts gekehrten Borsten trocknen.
Einige Waschflüssigkeitcn.
1) Ammoniak-Waschmittel, vor vierzig Jahren in
Nottingham bereitet und in den Handel gebracht:
Wasser.40 Liter
Weiße Seife . . . 500 Gramm
Pcrlasche.60
Durch Sieden gelöst, nach dem Erkalten bis auf die Tem-
peratur frischer Milch Ammoniakflüssigkeit von 0,960 spezifischem
Gewicht zugesctzt (die Menge ist nirgend angegeben). In: Dctail-
verkaufe kosteten davon 500 Gramm 35 Pfennige.
2) Waschflllfsigkeit aus Hüll:
Gelbe Seife.... 90 Gramm
Wasser.13 Liter
Starkes Ammoniak . 240 Gramm.
Die Seife wird durch Sieden in dem Wasser gelöst und nach
dem Erkalten das Ammoniak zugejetzt.
3) Yorkshire-Waschmittel auS Norfolk:
Starkes Ammoniak . 30 Gramm
Wasser.1^« Liter.
4) Liqueur Bernhard zum Entfernen von Flecken:
Ochscngalle .... 10 Theile
Potafche. 5 „
Wasser.100 „
mit ein wenig Spiritus versetzt.
Hauswirthschaft.
In den regnerischen Herbst- und Wintertagen ist
wasserdichtes Schuhwerk nöthig. Auf eine gestellte Anfrage geben
wir das uns als erprobt mitgetheilte Rezept zur Bereitung einer
wasserdichten Stiefelwichse nachstehend bekannt. 18 Theile Bienen-
wachs werden mit 1 Theil Borax geschmolzen und so lange ver-
rührt, bis sich eine Art Gallerte bildet. In einem andern Gefäße
schmilzt man 6 Theile Sxermrcsti (Wallrath), fügt 5 Theile
Asphaltlack zu, der vorher mit 66 Theilen Terpentinöl gemischt
war, verrührt das Gemisch vollständig und gibt endlich die Masse
zu dem Wachse. Als Farbe kommen hinzu: 5 Theile Weinreb-
kohle und 2 Theile Berlinerblau, die zuvor nut etwas Masse an-
gerieben wurden. Endlich wird mit 1 Theil Nitrobenzol die
Schmiere parfümirt und in Büchsen gefüllt. Eine kleine Menge
dieser Wichse genügt bei der Anwendung; selbe wird mit einem
Lappen verrieben und dann gebürstet. Einmaliges Schmieren in
der Woche soll ausreichcn.

Damespiel.
Aufgabe Ur. 1.
 
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