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Illustrierte Welt.

487

Allerlei Kurzweil.
Silbenrätsel.
Die erste Silbe: darin bist auch du.
Und ich, und wir; es ist ein großes Haus,
Viel Tausend gingen darin ab und zu.
Viel Tausend werden gehn dort ein und aus —
Und ist es engbegrenzt, umrahmet klein,
Umsassest erst du's ganz, mit vollem Herz,
Dann ist's nicht Tausenden, dann ist es dein
Mit seiner Freude und mit seinem Schmerz,
Die Silbe zwei: so nennt mau nicht die Frau,
Und dennoch nennt man so auch manchmal sie.
Je nach dem Sinne — wägt man es genau —,
Der ihrem Wirken stärke Kraft verlieb:
Wer es vermag, stets ganz zu sein Las Wort,
Treu sich und andern, wer dies immer kann.
Den heißt man riLt'gen Sinns so immersort.
Der ist für seinen Platz der rechte Mann,
Die Silbeti eins und zwei, du ahnst sie wohl.
Doch hast du sie noch niemals je gesehn.
Du spürest sie in Sturm und Weitergroll,
Du spürest sie in lauem Windeswehn;
Was Völker sannen, Thatendrang erdacht,
Ob allem thronen sie, uretvig, hehr;
Und rühmen Könige sich ihrer Macht,
Ob Königen der König bleibt doch er!
Die Silbe drei: sie steht in rauhem Kleid
In hohem Norden wie in ticscm Süd',
Sie strebt empor, sic ist des Landmanns Freud',
Und über ihr klingt cs wie Friedcnslied;
Die Silbe zwei: o unheilvolle Stund',
Ruht sie im Krieg an angedrücktem Arm,
Kommandorus erschallt: ein Feuerschlund
Die Neihn entlang, und dann — ein Gott erbarm'!
Die Silben zwei und drei: zwei siud's zumeist.
Die sich Vereinen, dieses Sinus zu thun;
Ein guter ist's, und ost ein böser Geist,
Bald mahnt's zu ausruhn, bald zu nimmer ruhn:
Bist du es über andre, o sei gut.
Und denk an sie, wie au sich selbst matt denkt.
Hast du es über dich, ward dir der Mut
Des Menschen, der sich kühl besonnen lenkt.
Das ganze Wort, es ist ein hohes Ziel,
Das noch kein Sterblicher sich ganz errang.
So zahlreich auch der stolzen Siege viel.
So manche Völker er sich unterzwang;
Doch einer ist, dem es von Ansang war
Und dem es bleibt — wie gut, daß dem so ist;
Und wo ein blutend Volk je in Gesahr,
Er hilft ihm ans, wenn cs ihn nicht vergißt!
Worträtsel.
Liesest Lu mich, wie ich bin, so bin ich unchristlicher Zauber;
Giebst mir ein anderes Herz, beugt sich die Kirche vor mir.

Liedansang-Aebus.


Wortumwandlungsrätsel.
Nachsolgendc fünsstellige Wörter sind durch Acnderung des Mittel-
buchstabens in andre Wörter umzutvaudeln; die neu gesuilbeuen Be-
nennungen ergeben in ihren Mittelbuchstaben eitlen Sinnspruch.
Nagel. Arona. Biene. Zeile. Feuer. Spuck. Lehen. Brust.
Hagel. Blick. Walte. Heide. Mitte. Barke. Seine. Hobel. Wette.
Leier. Kaper. Bogen. Nogen. Satan. Minne. Urian. Thier. Bohne.

Kapselrätsel.
Wir besuchten miteinander das berühmte Schlachtfeld: Kuno Halm,
Agent, Adolf Bauer, Kaufmann, und ich, Journalist. Welches?
Aus der Ofenbank lag er, müde und sinnend, der arnie Bauer.
Was bekümmerte ihn?
Mein Vetter Heinrich ertrank beim Baden. In welchem Fluß?
Das Bild ist richtig gezeichnet in jenem Schauspiel; s o ist das
Weib: Sendung ist ihr ihre Liebe. Wie heißt der Autor?
Der Stoff paßt nicht, war der befragten Freundin Rat, laß dir
dein Kostüm aus reicherem Stoff machen. Aus welchem?
Nein, Luise, lad Onkel August, deinen alten Anbeter, nicht em;
du weißt, wie ich ihn immer heiße. Wie?
Meinem Freund Otto passierte das Mißgeschick, ans seinem Ring
einen Stein zu verlieren. Was für ein Stein war es?
Als wir jenen lieblichen See besuhren, erscholl plötzlich lautes Rusen:
Auf Deck! Da kommt die berühmte Insel. Welche?
Also die Straße rechts führt zum Ziel; Dauk, Lammwirt! sagte
der Reisende. Wohin wollte er?
Sie weilten da, ein Liebespaar, im Abendrot, und er schlang zärtlich
den Arm um sie. Wo saßen sie?

Als ich den Ausfchrei hörte, lenkte ich meine Schritte sofort dem
Ort zu. Wohin?
Jede der vorstehenden Fragen enthält durch Zusammenziehung von
Buchstaben die betreffende, durch eiu Wort ausgedrückte Autwort. Ist
die Beantwortung richtig ersolgt, so ergeben die Anfangsbuchstaben der
fraglichen Wörter abwärts gelesen ein Werk von Schiller.

Wortumänderungsrätsel.
Leier — Messe — Brust — Jubel — Stern — Biene — Geste
— Arona — Heine — Sehne -- Bohne — Barke — Leben — Zelle
— Marie — Pfuhl.
Die Mittelbuchstaben obiger fünfstelliger Wörter sollen so verändert
werden. Laß dadurch andre Benennungen entstehen; die richtig gefundenen
neuen Lettern ergeben dann, in gleicher Folge, ein politisches Schlagwort
der Neuzeit.

Des

Dein Knecht geht, reif an Jahreti,
O Herr, zur stillen Rast;
Laß ihn in Frieden fahren,
Wie du gefaget hast!

Des
müssen."
Des

Liederanfangrätsels:
O lieb, so lang du lieben kannst. ..
Es braust ein Ruf wie Donnerhall .. .
Vater, ich rufe dich . . .
Sah eiu Knab' ein Röslein stehn ...
Es waren zwei Königskinder. . .
Im Krug znm grünen Kranze. . .
A Busserl is a schnuckrig Ding . ..
Brüder, zu den festlichen Gelagen . ..
truuckeamus ixitur.. .
Das Schiss streicht durch die Wellen . . .
Geographischen Rätsels: Lissabon — Mannheim
— Annaberg — Kandahar — Damaskus — Warschau — Bordeaux
— Tournhout.
Des Königszng-Rösselsprungs:
Der Herr der Ernte winket.
Die reise Garbe fällt;
Die Abendsonne sinket,
Ter Wandrer sucht sein Zelt.
Des Silbenrätsels: Grabschrist.

Auflösungen der Rätsel Seite 463.
Des Kreisrätsels: Alle Silben, welche sich unter einem Kreise
befinden, werden zuerst gelesen, dann folgen die, welche sich unter zivei
Kreisen befinden und so fort, bis der gesamte Text abgclesen ist. Man
beginnt bei der Silbe „Mit". Das Ergebnis ist folgendes:
Mit dcni, der grob ist, sollst du nicht
Viel sanfte Worte führen.
Denn was vom Rost zerfressen ist.
Läßt sich nicht mehr polieren.
Verschiebrätsels: „So hat ein Purpur wieder fallen

Schachbriefwechsel.
G. M. in Rixdorf. Der in die achte Reihe gelangende Bauer wird
nach Wahl des Spielers in einen Offizier verwandelt, ohne Rücksicht darauf,
ob eiu solcher geschlagen ist oder nicht. Wie man die zweite Dame als solche
kenntlich machen will, mutz dem Spieler anheimgestellt werden. Überschreitet
ein Bauer mit seinem Doppelschritt das Schlagfeld eines gegnerischen Bauern,
so kann der letztere — jedoch nur im nächsten Zug — den vorbeigegangenen
Bauern so behandeln, als wäre derselbe nur einen Schritt gezogen worden;
man nennt dies: der Bauer wird en xas8anb geschlagen.

Frühlingssuppe. Zur nötigen Brühe,
setzt man einige schöne Suppenknochen mit
dem nötigen Grün, Salz und einer ge-
schälten Kartoffel zu und läßt alles mög-
lichst lang auskochen. Nun wiegt man
zwei Hände voll Kräuter (Kerbel, Peter-
silie, Kresse, Pimpinelle und so weiter) fein,
läßt das Gewiegte gut dämpfen in etwas
Butter, stäubt ein wenig Mehl daran, giebt
von der Brühe dazu und läßt alles gut
kochen. Man würzt mit etwas Zucker
und Zitronensaft, gießt die Suppe durch
ein gröberes Sieb über zwei zerquirlte
Eigelbe und giebt geröstete Würfelchen
oder Schnittchen in die Suppenterrine.
Aal, blau gesotten. Der Aal wird ge-
tötet, indem man ihn mit einem Tuch beim
Kopf nimmt und ihn mit dem Rücken auf
den Tisch aufschlägt; dann hängt man ihn
beim Kopf an einen Nagel, löst die Haut
rings um den Kopf etwas ab, faßt die-
selbe mit einem Tuch und zieht sie mit
kräftigem Zug über den ganzen Aal her-
unter, worauf derselbe ausgeschnitten,
ausgenommen und ausgewaschen, sowie
die Flossen abgeschnitten werden. Unter-
dessen macht man einen Fischsud. Man
giebt Wasser und Essig zu gleichen Teilen,
Salz, Pfefferkörner, Sellerie- und Peter-
silienwurzel, Lauch, Zwiebel, gelbe Rübe,
Nelken, Lorbeerblätter, Zitronenschale in
einen Topf und läßt alles zusammen eine
Viertelstunde gut durchkochen. Fertig ist
der Fisch, wenn sich oben auf dem Rücken
kleine Sprünge zeigen, und darf inan den-
selben ebensowenig zu früh herausnehmen,
da er so nicht gut ist, als zu lange kochen,
wodurch er trocken wird. Der Fisch wird
mit zerlassener frischer Butter oder mit
einer Fischtunke aufgetragen. Man giebt
am besten Kartoffeln in Petersilie dazu.
Gebackene Rinbszunge mit saurem Rahm.
Man reibt die Rindszunge mit Salz gut
ab, damit das Schleimige sich löst, klopft
sie etwas und kocht sie, etwa mit dem
Rindfleisch, weich. Nun wird sie abge-
häutet, eingesalzen, mit feinen Speckstreif-
chen gespickt, mit Butter und Zwiebeln
belegt, in die Bratpfanne, welche mit Butter
bestrichen ist, gebracht und schön gelb ge-
braten. Drei Eßlöffel saurer Rahm werden
mit einem Löffel Mehl verquirlt, mit etwas


Fleischbrühe angegossen und unter und über
die Zunge gegossen und dieselbe noch kurze
Zeit gebraten.
Schinkeuschnittchen. Die Ueberreste eines
gekochten Schinkens wiegt man fein, rührt
das Fleisch mit einigen Löffeln Jus aus
Liebigs Fleischextrakt, einem Löffel gerie-
benem Käse, wenig Pfeffer, Sahne und
Petersilie auf dem Feuer heiß, zerquirlt
einige Eidotter dazu, fügt das nötige Reib-
brot bei und streicht das Füllsel auf kleine,
dünne, in Milch leicht eingeweichte Weiß-
brotschnittchen. Diese wendet man in Ei
und Reibbrot und bäckt sie in Schmalz-
butter leichtbraun.
Krankengericht aus Kalbfleisch. (Zeit der
Bereitung eine halbe Stunde.) 125 Gramnr
zartes Kalbfleisch schneidet man in große
Würfel, wäscht vier Sardellen, entgrätet
sie, wiegt sie fein und mischt sie mit dem
Fleisch. In einer Kasserolle schmort man
beides in 10 Gramm Butter fünf Minuten
lang, giebt eine Prise Pfeffer (wenn er-
laubt), zwei Löffel Weißwein, einen Thee-
löffel Zitronensaft, einenTheelöffel geriebene
Seinmel und 5—10 Gramm Fleischpepton
dazu und kocht alles noch zwei Minuten.
Das Gericht regt meist den Appetit wohl-
thätig an.
Schokoladebrötchen. In den steifen Schnee
von drei Eiweißen rührt man 50 Gramm
geriebene Schokolade, dann so viel gestoßenen
Zucker, bis es einen steifen Teig giebt, den
man in kleine viereckige Stücke schneidet,
auf Oblaten setzt und in gelinder Hitze bäckt.
Theebrötchen. Pfund Butter rührt
man mit vier Eiern schaumig, niengt eine
Messerspitze Salz, Pfund Zucker, 10
Gramm Vanillezucker, 5 Gramm krystalli-
sierte Pottasche gut darunter und ver-
arbeitet es mit 1 Pfund Mehl zu einem
Teig, welcher in kleine schmale Brötchen
geformt, mit Eiern bestrichen, mit Zucker
bestreut und in mittlerer Hitze gebacken wird.
Merinken. Fünf Eiweiße werden zu
einem steifen Schnee geschlagen und fünf
gehäufte Eßlöffel sehr fein gestoßener Zucker
darunter gemengt, die Masse mit einem
Löffel stoßweise auf ein starkes Papier ge-
setzt, die Merinken mit Zucker bestäubt und
auf einem Blech in einen abgekühlten Ofen
gestellt, bis sie oben gelb sind. Anna Berg.


Schrammen verunzieren gestrichene Fuß-
böden sehr, und doch kann man sie nicht
vermeiden, wo kleine, unruhige Füßchen inr
Zimmer Herumlaufen. Wenn man wöchent-
lich das folgende einfache Verfahren an-
wendet, so kann man die Schrammen, die
ja meist in den Wintermonaten, wo die
Kinder viel ans Zimmer gefesselt sind,
unliebsam bemerkbar werden, leicht ent-
fernen. Man taucht ein reines, weißes
Tuch in Petroleum und reibt die schlam-
migen Stellen tüchtig damit ein, dann
nimmt man ein trockenes Wolltuch, windet
es fest um einen alten Schrubber und reibt
damit so lange kräftig nach, bis der ur-
sprüngliche Glanz wieder hergestellt ist.
Wenn die verschrammten Stellen auf diese
Weise entfernt sind, läßt man während
einer halben Stunde Zugluft durchs Zim-
mer gehen, damit der Petroleumgeruch ent-
fernt wird.
Der böse Gast Krankheit kehrt am ehesten
in den rauheren Monden ein, wo besonders
Kinder und ältere Leute oft recht heftigen
Erkältungskrankheiten ausgesetzt sind. In
solchen Fällen ist das Brennen von Licht zur
Nacht im Krankenzimmer stets anzuraten,
damitman, wenn einmal rasch etwas gereicht
werden soll oder eine Hilfeleistung nötig
ist, sofort zuspringen kann. Nur vermeide
man „herabgeschraubte" Petroleumlampen
zur gedämpften Beleuchtung solcher Kran-
kenzimmer, sondern nehme kleine Reste von
Kerzen, die man auf folgende Weise zum
Nachtlicht zurecht macht. Man steckt den
Kerzenrest auf einen Porzellanleuchter und
stellt diesen, um jeglicher Feuersgefahr vor-
zubeugen, in eine mit Wasser gefüllte Schale.
Um den brennenden Docht der Kerze legt
man etwas Salz, das bis zur schwarzen
Stelle des Dochtes reichen muß. Auf diese
Weise vermindert man die Helligkeit des
Lichtes und hält auch das zu rasche Ver-
brennen der Kerze auf, so daß ein Licht-
stümpchen für die ganze Nacht reicht.
Wo man täglich heizt, wird der gewöhn-
liche Kitt, mit dem die Ofensetzer die Ritzen
der Oefen verschmieren, der Hitze nicht über-
all widerstehen und an den der Wärme be-
sonders ausgesetzten Stellen herausfallen.
Um in solchen Fällen das Rauchen der
Oefen zu verhindern, muß man die Stellen

am besten selbst wieder auskitten, und zwar
auf folgende Weise. Man nimmt gewöhn-
lichen Lehm, knetet zwischen ein zwei Hände
großes Stück Lehm einen Bogen grobes
graues Löschpapier, das man vorher mit
Milch benäßt hat, so daß sich die Fasern
des Löschpapiers ganz im Lehm verteilen.
Dann stößt man 17 Gramm Kochsalz und
ebensoviel Eisenvitriol, mischt dies unter
die Masse und giebt so viel Milch endlich
noch darunter, daß man einen geschmei-
digen Kitt erhält, mit welchem die Risse
gleichmäßig ausgestrichen werden. Dieser
Kitt bekommt weder Sprünge, noch bröckelt
er selbst bei großer Hitze.
Stärkewäsche ist, wie manche Hausfrau
zu ihren? unliebsamen Erstaunen schon er-
fahren haben dürfte, bei starkem Frost-
wetter nach dem Trocknen völlig schlaff,
da die Stärke bei solchem Frost während
des Trocknens herausfriert. Will man
diesen Uebelstand vermeiden, muß man der
Stärke beim Kochen etwas Salz zusetzen.
Dieser Zusatz verhindert das Ausfrieren,
so daß die Wäsche auch bei strenger Kälte
nach dem Trocknen die richtige Steife hat.
Durch die Mode der ausgeschnittenen
Kleider hei Bällen, großen Konzerten, Ge-
sellschaftsabenden und Mittagessen wird
schon manche Dame sich eine arge Erkäl-
tung geholt haben. Sehr leicht kann inan
sich davor schützen, wenn man Hals, Stacken
und Arme, die man unverhüllt der Luft
aussetzen will, gut frottiert, damit sie gleich-
mäßig erwärmt sind, dann niit ein wenig
Glycerin einreibt und zuletzt leicht pudert.
Zu bemerken ist von dieser Vorsichtsmaß-
regel, welche die Hautporen schließt rind
der kalten Luft unzugänglich macht, nichts,
sie kann also unbesorgt angewandt werden.
Wer gern Aepsel itzt uns sich diesen Ge-
nuß versagen muß, weil eine Zahnerkältung
das Beißen nicht zuläßt, oder wenn älteren
Leuten nur ein mangelhaftes Gebiß dafür
zur Verfügung steht, so giebt es ein Mittel,
die harten Aepsel zu erweichen, ohne ihnen
den köstlichen frischen Geschmack zu nehmen.
Man wirft sie in kochendes Wasser, läßt
sie eine kleine Weile darin und läßt sie
dann wieder kalt werden, worauf sie ohne
Schwierigkeit verzehrt werden können.
Luise Holle.
 
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