Keramische Sammlungen in Schweden
Abb. 26. Chinesische Porzellane mit dem königlichen und schwedischen Adelswappen
2. Hälfte 18. Jalirh. Stockholm, Sammlung Wicander
kann. Durch die engen Beziehungen zu Brinckmann ist naturgemäß die Keramik ganz
besonders reichlich vertreten und auch in völlig systematischer Weise. Zunächst gibt
es auch hier wieder eine stattliche Anzahl chinesischer Arbeiten, darunter viele aus der
frühesten Zeit. Wohl noch der Hanzeit gehört hier eine Wandbekleidung an mit zwei
sehr groß gehaltenen, sich um wendenden Löwen, der T’angzeit eine Kriegerbüste mit
Abb. 26. Chinesische Porzellane mit dem königlichen und schwedischen Adelswappen
2. Hälfte 18. Jalirh. Stockholm, Sammlung Wicander
kann. Durch die engen Beziehungen zu Brinckmann ist naturgemäß die Keramik ganz
besonders reichlich vertreten und auch in völlig systematischer Weise. Zunächst gibt
es auch hier wieder eine stattliche Anzahl chinesischer Arbeiten, darunter viele aus der
frühesten Zeit. Wohl noch der Hanzeit gehört hier eine Wandbekleidung an mit zwei
sehr groß gehaltenen, sich um wendenden Löwen, der T’angzeit eine Kriegerbüste mit