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lieber Stanhopes.
sind in den 5ig. 44 u. 45 ersichtlich. 5ig. 44 zeigt den Apparat im
Durchschnitt, und zruar ist bei A eine JTlattscheibe, die uon aul^en
grell beleuchtet wird und auf welcher das zu verkleinernde
liegatiu befestigt wird, bei B sind zwanzig kleine mikroskop-
objektive, je fünf übereinander, angebracht, die ihre Bilder auf
Sig.44.
eine sehr fein geschliffene, mit quadratischer ITlikrometerteilung
versehene JTlattscheibe werfen. D zeigt ein kleines, stark ver-
größerndes Einstellmikroskop, das auf- und abklappbar ist, bei
E ist die gesamte photographische Einrichtung durch eine
fig. 45.
flügelschraube fixiert; in etwa einem Viertel der Kastenlänge, von
den Objektiven gerechnet, ist ein von einer Oeffnung durch-
brochenes Brett zur Aufnahme verschiedener Blendungen an-
gebracht. Bei G ist der durch ein Gewicht wieder zurück-
schnellende Verschluß, C ist die lichtempfindliche Platte; fig. 45
zeigt den Dagronschen Apparat in perspektivischer Ansicht.
(Vergl. Stein: „Das Eicht im Dienste wissenschaftlicher Forschung“,
lieber Stanhopes.
sind in den 5ig. 44 u. 45 ersichtlich. 5ig. 44 zeigt den Apparat im
Durchschnitt, und zruar ist bei A eine JTlattscheibe, die uon aul^en
grell beleuchtet wird und auf welcher das zu verkleinernde
liegatiu befestigt wird, bei B sind zwanzig kleine mikroskop-
objektive, je fünf übereinander, angebracht, die ihre Bilder auf
Sig.44.
eine sehr fein geschliffene, mit quadratischer ITlikrometerteilung
versehene JTlattscheibe werfen. D zeigt ein kleines, stark ver-
größerndes Einstellmikroskop, das auf- und abklappbar ist, bei
E ist die gesamte photographische Einrichtung durch eine
fig. 45.
flügelschraube fixiert; in etwa einem Viertel der Kastenlänge, von
den Objektiven gerechnet, ist ein von einer Oeffnung durch-
brochenes Brett zur Aufnahme verschiedener Blendungen an-
gebracht. Bei G ist der durch ein Gewicht wieder zurück-
schnellende Verschluß, C ist die lichtempfindliche Platte; fig. 45
zeigt den Dagronschen Apparat in perspektivischer Ansicht.
(Vergl. Stein: „Das Eicht im Dienste wissenschaftlicher Forschung“,