S-SL
Kss
Wervng ker Eandsü
arobzr, und tst k<
Wgnüß lieben soll
Nur der
fteyk Lande Mi!
WM Belieben/ sich
Msommbusb
zugodrr Recht wtde,
«dergleichen neuer!
Kuschen Gedencken
M/so hierzu mit so
W/ eines guten A
k/denjenigen Fürste
tmiirer, von der Rör
Win solcher (B-aü
Weinen abgetheilten
m hundert Jahr !ar
iioiorii enim juris ctt,
illopr.guc coüülium iu
iky der auch betauten
iec!) cociss 6c per ceoi
daß Sie Ihrer Kökch
reätzegrK improhirei
?E>rcü müßen/ 26 i
^0/ rr. n. 19. Sc Jo!
MM ist/ daß Z
Wen Landen/ ulrra
krisle, Landes-?
besitzen/
Fusse nach/ k
H-rtzoge Köni
L°"°- Lp»
Kss°
Ochser!, )u6io
Für
26
Regierung suhren und alle kxsrcms des Juris cerrrcorialis, eam in lacris auäm profg
QiSj ruhig und ohne einige Wiederrede/ außüben lassen.
Welcher ruhiger Besitz der Landes-Fürstl. Hoheit Z. Fürst!. Durch!, m
Plön Nttht allein excrsjuciicislicsr gelassen/ sondern von I. K. May. und Fürst!, zu
Gottorff/ auch juäicrslrcer mit grosser Versicherung und eignen unwtederruffljchkti
Bekäntnuß/ zugestanden worden/ denn in der König!, und Fürst!. Gottorfischen so-
genanten confurac-on-Schrtfft/ concrs das Fürst». Hauß Plön/ in causa Ocwacivi,
<ie prres ^Vien im Hochl. Reichs» Hoff-Rath/ den 6. äug. 1655. stehet klar: Daß
J.K.M. und Fürst!. Durchl,zu Gottorff in beim/was J.F.D. zu Plön/
in ilivittone zukommen/ deroftlben keinen Eingrieffrhäten. xrp-ui°p°ir
folgen die Helle deutliche Worte: I. K. M. und Fürst!. D. zu Gottorff/ wie
vorberichtet/ sind nochmaylen der beständigen Meinung/ daß wie diesel-
ben I. F. Gn. zu Plön mit Ihren in ciiviiionc zugctheilten Gütern dl8.
gewchren/ und darinnen dl8. »ach ihrer Gefälligkeit verschaffen lassen/
also auch Vice versa Sie nicht zugeben können/ deroftlben mit Oncnbm
behafften Antheil AdelicherLIIoäml-Gütcr/mit ihren (Fürst.Leh«) Gütern
zu umren. Wenn solche und dergleichen eigenmündige conseMones keinen Lä'eü
haben sotten/ würde kein Mensch eciam m juttiLms csuia, sich aufeintzigen Beweiß,
thum mehr/ sicher verlassen können.
41. Diese und dergleichen vorwichtlge ärgumenca pro Superioricare?Iöuevii,
haben dem ^Utori des Erwiedrlgren Lericbrs/wo Cr einiger Massen von seines Va-
terlandes Zustand etwas gewust/ nicht unbekant seyn mögen/ theils dewsekben hak
er aus denen bißher pubUcirten Fürst!. Plönischen Schrifften/ ersehen können/dieselbe
insgesamt solte Er secunclum seriem vorgenommen/ und in seinem Ekwiedrrgreri Be-
richte/ welchen Er dieser Ursache halber in die Welt heraus geben/ soliciö refuriret
haben. Aber entweder muß ihm das Gewissen überzeuget/ und Cr älMemum ja
sua csula gesetzet haben/ oder die Mühe zu schwer vorkommen seyn/ denn P2Z. ZI.
streichet ir darüber hin/saget: Welche und was für eine blk. Regierung z.
F. D. zu Plön/ in dero Landen führeten / werde zu berühren für itzt ohn<
nöthig erachtet. Gleich als wenn nicht earäo rei in lila guLKioae verürete/oder/
aleich als were es eine nichtswürdigecorui-ovsesis (6e laoa cgprin3,wie das Sprich-
wort sagt) und nicht vielmehr umb den Gewinst und Verlust einer Fürst!. Freyheit
zu thun. Wer so hoch angelegene Dinge recht gründlich zu untersuchen / vor oW
nötbia erachtet/ was wird sich doch derselbe wo! umb andere Ne§ocien von ge,
rinaerer imporcanr-, daran jedoch Land und Leuten vfftmahls viel gelegen/ beküm-
mern? Wenn es in Loncrovsrsiis und kroceüu damit außgerichtet were/ daß matt
um ftine lurs calicer guslicer reprLsencirete/des äciversarii entgegen gesezteärZumencr
aber auff diese des äucoris Art abweisen und sagen könte: Ey/das wtrv für iyr ohn-
nörhia erachrer zu berühren/ so sott wans lieber mit dem Kläger als mit dem keo, und
lieber mit dem Mächtigem/ als mit dem Schwächer« halten/ und würde ein unfchl,
bares: lic volo, üc jubeo, überall praüiciret werden. Im übrigen nimmet man es
hier vom äuror iattar conkeilionis propris?,vor bekant an/daßer loco cicsco selbsteir
saget: I. D. zu Plön Härten Nö. -ine Regierung geführt.
42. Nicht minder acccpriret man ucilicer, daß vorbesagter äucor pg§. 68. ßi-
nes erwiedriaten Berichts/ bekennet: E- hab- 1564. io H-ryog Hansen (I. F. D.
zu Plön Herrn Vaters) WM und Belieben beruhet/ ob Er mrc joehanercoomcioa
rmd solchen Öners (derLandtägigen LoIIeLteo) seineLande annehm-n «ollen. NaE/
dem Er aber die conäicivu beliebet/ müsse demselben Fürstlich nachgeleber w-rd-p.
Kss
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Nur der
fteyk Lande Mi!
WM Belieben/ sich
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M/so hierzu mit so
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m hundert Jahr !ar
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Regierung suhren und alle kxsrcms des Juris cerrrcorialis, eam in lacris auäm profg
QiSj ruhig und ohne einige Wiederrede/ außüben lassen.
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Plön Nttht allein excrsjuciicislicsr gelassen/ sondern von I. K. May. und Fürst!, zu
Gottorff/ auch juäicrslrcer mit grosser Versicherung und eignen unwtederruffljchkti
Bekäntnuß/ zugestanden worden/ denn in der König!, und Fürst!. Gottorfischen so-
genanten confurac-on-Schrtfft/ concrs das Fürst». Hauß Plön/ in causa Ocwacivi,
<ie prres ^Vien im Hochl. Reichs» Hoff-Rath/ den 6. äug. 1655. stehet klar: Daß
J.K.M. und Fürst!. Durchl,zu Gottorff in beim/was J.F.D. zu Plön/
in ilivittone zukommen/ deroftlben keinen Eingrieffrhäten. xrp-ui°p°ir
folgen die Helle deutliche Worte: I. K. M. und Fürst!. D. zu Gottorff/ wie
vorberichtet/ sind nochmaylen der beständigen Meinung/ daß wie diesel-
ben I. F. Gn. zu Plön mit Ihren in ciiviiionc zugctheilten Gütern dl8.
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also auch Vice versa Sie nicht zugeben können/ deroftlben mit Oncnbm
behafften Antheil AdelicherLIIoäml-Gütcr/mit ihren (Fürst.Leh«) Gütern
zu umren. Wenn solche und dergleichen eigenmündige conseMones keinen Lä'eü
haben sotten/ würde kein Mensch eciam m juttiLms csuia, sich aufeintzigen Beweiß,
thum mehr/ sicher verlassen können.
41. Diese und dergleichen vorwichtlge ärgumenca pro Superioricare?Iöuevii,
haben dem ^Utori des Erwiedrlgren Lericbrs/wo Cr einiger Massen von seines Va-
terlandes Zustand etwas gewust/ nicht unbekant seyn mögen/ theils dewsekben hak
er aus denen bißher pubUcirten Fürst!. Plönischen Schrifften/ ersehen können/dieselbe
insgesamt solte Er secunclum seriem vorgenommen/ und in seinem Ekwiedrrgreri Be-
richte/ welchen Er dieser Ursache halber in die Welt heraus geben/ soliciö refuriret
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sua csula gesetzet haben/ oder die Mühe zu schwer vorkommen seyn/ denn P2Z. ZI.
streichet ir darüber hin/saget: Welche und was für eine blk. Regierung z.
F. D. zu Plön/ in dero Landen führeten / werde zu berühren für itzt ohn<
nöthig erachtet. Gleich als wenn nicht earäo rei in lila guLKioae verürete/oder/
aleich als were es eine nichtswürdigecorui-ovsesis (6e laoa cgprin3,wie das Sprich-
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zu thun. Wer so hoch angelegene Dinge recht gründlich zu untersuchen / vor oW
nötbia erachtet/ was wird sich doch derselbe wo! umb andere Ne§ocien von ge,
rinaerer imporcanr-, daran jedoch Land und Leuten vfftmahls viel gelegen/ beküm-
mern? Wenn es in Loncrovsrsiis und kroceüu damit außgerichtet were/ daß matt
um ftine lurs calicer guslicer reprLsencirete/des äciversarii entgegen gesezteärZumencr
aber auff diese des äucoris Art abweisen und sagen könte: Ey/das wtrv für iyr ohn-
nörhia erachrer zu berühren/ so sott wans lieber mit dem Kläger als mit dem keo, und
lieber mit dem Mächtigem/ als mit dem Schwächer« halten/ und würde ein unfchl,
bares: lic volo, üc jubeo, überall praüiciret werden. Im übrigen nimmet man es
hier vom äuror iattar conkeilionis propris?,vor bekant an/daßer loco cicsco selbsteir
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42. Nicht minder acccpriret man ucilicer, daß vorbesagter äucor pg§. 68. ßi-
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dem Er aber die conäicivu beliebet/ müsse demselben Fürstlich nachgeleber w-rd-p.