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die vvMErt^
ch die A«zj«h-
>cht beschivi,,,
ndlagevemAi-
-ilte Herrn/sch„
Zürst!. HnnßPlj,
eftrauchhiirj^,,
eichskündig. A„
n LolleüenIs^
.emonkMooez jhi
Z/ waö bewMe,
bgangen/ M noch
/ dem FÜG. Hach
sen würde. Esiß
hurf. Drl.zuBM
taten OenerslauL
. Was vor hoch
GottorffgleichB
ncr nicht gebM
Sre wüsten M
ärenja mniMM
.vegen Sie mwiL
enliabsehmW
icrlich l>i-c°°"t'
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>d/ überh»«-
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n gewtlügtk. E)
, cl-gcriren auii-.
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cm es SlbtA
ide-i sey"^^Ä
Erwiedrigter BeriZt.
^F-
Von dem Hertzog zu Plön wird nichts gefordert/ sondern von seinen Landen und
Unterthanen/ als OnerL realis.
E>Urstl. Plön. Oefen5 Gleich als wenn dem Herrn nicht abgienge/ was denen
M Unterthanen genommen wird. 'Welcher von Adel in Holstein/ leidet wo!/ daß
man seinen Unterthanen / wieder die Gebühr etwas abfordert? Was der «ermäße
Landsaß nicht dulden/ das hält der ^uror vor gut gnung/dem Fürstl. Hauß Plön zu,
bieten. Er weiß seiner krXcenüoa ein gutes Färbtein anzustrerchen/ sagt: Man be,
gehre je von dem Herrn nichts/ seine Unterthanen müssen es wo! geben. Aber wen
die Unterthanen nicht mehr tönten/ so were es Zeit gnung/ den Herrn selbst anrustren,
gen/ daß Er ein Gut nach dem andern / wegen der auffgeschwollenen Posten/ müste
fahren lassen. Der äucor kan nicht laugenen/ daß grosse Summen eonrribucio^ von
andern Hertzogen gesamter Sonderburgjscher i^inie, bißher pr^cenäiret worden. Den
Hertzog zu Sonderburg/ hat es auff 4s. biß 50000. Rthal. betroffen / in deren Ab-
schlag/ Er auch SeinNestdentz-Schloß und Stadt Sonderburgfahren lassen müssen.
Was grosse Summe/ denen Hertzogen Norburger noch biß äsco abgefordert
wird/ ist im Lande nocormm. Hertzog Ernst Güntherhatvor weniger Zelt/ auffet,
ltche tausend Reichsthaler/ vermöge einer rechtfertigen obliZ-cion, sich verschreiben
müssen. Dem Hertzog zu Glücksburg/ hat man verwichenen Jahrs/ auch angemu,
thet/ seine Restanten/ die Ihm auff 52000. Rthalr. üguiciiret worden/ mit einer zins,
baren ObliZZnon zu versichern. Ja I. F. D. zu Plön selbst/ macht der äucor schon
eine Rechnung vor/ von etliche 50000. Rthal. sind lauter Posten/ die nicht beytau-
senden dür ffen/ sondern bey halben Tonnen Goldes können genennet werden. Gleich-
mol heisset es beym Furore, man fordertvon dem Herrn nichts/ sondern nur vonUn-
terthanen. Weren die Unterthanen erst darzu verbunden/ den Herrn würde die Ord-
nung hernach bald auch treffen.
Erkviedrigter BmM.
Lxclpirt wider das 5»8 moner-. und Beruffung zum Reichstage/ des Fürstl. Hau-
ses Plön.
Ist luprä P3§. 28. und Z2. schon mit einbracht und beantwortet.
Erkviedrigter BeriZt.
kr-e>sren,Ritterschafft und Stände in Holstein/huldigen niemand/als denen Regie-
renden Herrn. Deßwegen auchHertzog Hansen dieHuldigung verweigert worden.
E>Urstl. Plön. Oe5enl. Was äs taüo geschicht/ ist nicht eben recht. Der äncor
dß weiß wol/ wie viele Käys. Urtheil und ivlsnäaca, dieser Sachen wegen/ J.F.
D. zu Plön (auch vorhero / dero Hochsel. Herr Vater) erhalten. Er weiß/ daß
die Stande/ auch schon in die gesetzte Straffe der 25. Marck löthiges Goldes con-
ciemniret si .d. I. F.D. zu Plön blosse Gelindigkeit ist es gewesen/ daff diese auff
der Lxccucion stehende Käyserl. Urtheil/ bey wo! gelegenen Zeiten nicht vollentzogen
worden. Doch die Zeiten werden der Justir? auch hierunter/ ihre 8zcj8fÄÄion noch geben.
J.K.M. und I. F.D.zu Gottorf haben bißher selber/der Stande hierbei) führenden
Unfug vermercket/ und umb des Willen (bey denen/ in verwkchenemJahr/ zu Ham-
burg gepflogenen Irsüacen) vor billich gehalten/ daß J.F.D. die besagte Erbhul,
digung und Fräulein Steuer/ nicht lä rger vorenthalten würde. Darumb ist nicht
abzusehen/ wie aus der Stände bißhertgen Wiederspänsttigkett/ der Hucor seiner Sa-
che einen behelff machen/ oder ex täüo, concm jui-a arZumenuren wil. Man setze den
8 f Fall:
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Was grosse Summe/ denen Hertzogen Norburger noch biß äsco abgefordert
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