von Eul
s8
Wann Wir nun sothanem ihrem billigen Gesuch in Königs. Gnaden statt
gegeben / als covkrtmren und bestättigen Wir obinlerirten Vergleich / in allen
kunÄen und Olautulen/ hiemitgnädigstund wollen/daß solchem stet/vest und un-
verbrüchlich nachgeledet/ und dawider zu keinen Zeiten etwas vorgenommen oder
verhänget werden solle/ noch möge. Urkundlich unter Unserm König!. Hand-
Zeichen und fürgedruckten Insiegel: Geben auff Unser Residentz zu Copenhagen/
Ven Z. Oeeemlr. ^.nno 1702.
Frwerlch N,
-sS"
SKr
Wblirglscher- dann
w Ludewig Frlderrc!
DWLeopold/ re
Hurgischcr/ nicht v
domiooem lnvelii'ti
Mndes Änrhcl!/ sai
ddcssm incorporirten
Wt/ als Unseren a
WB zu bitten unl
Wünsche/ dann daß
W/mgte empfang,
Mst ablegen könn
«ii sck-cs ins Merck
Wert werde.
Wbe Ich den
»EWtheim undU
Adam von
Whlter meiner mitzr
Mftr Bezeuge
Mch-nde/ da
'AAiGwollmä,
E°!«/«uch darat
'"«chwürcklich
z.^^Wir ins»
Euer
? Männern
«8^"- Ad
mein alle!
>°ss-n w-,
»LAchldeichtz
d. 8ekeÜeät.
wo: X VII.
Opia von Jhro Königs. Majestät zu Dännemarck/ Norwegen/rc. an
den jungem Bruder Hertzog Christian Carl/zugleich abgelassenen Schreibens.
bri6ericu8 IV.
Ir haben aus E. Lden an Uns den 2. dieses abgelassenen Freund Neuer-
lichen Schreiben vernommen/ was gestalt Dieselbe/ nicht allein über den/
zwischen Dero Herrn Bruder und E. Lden gemachten Vergleich/ Unsere
OonKrmstiov, sondern auch/ daß Dero Ehe-Gemahlin und künfftige Kinder mit
dem Nahmen von Carlstein / und dem eingesandten Wappen begnadiget werden
mögten/ verlanget. Wie Wir nun obberührten Vergleich in allen ?unÄen und
Llaululen/ con6rmiret und bestätiget; also haben Wir auch in Köttigl. Gnaden
bewilliget / daß E. Lden Ehe Gemahlin und Dero künfftige Kinder den Nahmen
von Carlstein und das hiebey gelegte Wappen führen mögen / jedoch daß an statt
deß halben weissen Schildes das Feld blau gemacht werde. Die Wir übrigens/re.
No: XVIII.
Reichs - Hof- Rath / den gr. 1710.
Allerdurchläuchtigstcr/ Großmächkigster/ Unüberwindlich-
ster Römischer Kayser/:c.
Euer Röm. Kayseri. Majestät scynd meine allernnterthänigste treuge«
horsamste Dienste jederzeit bereit bevor.
Allergnädigster Kayser und Herr!
^AMUer Rom. Kayserl. Majestät wird annoch qllergnädigst erinnerlich bey/
wohnen / wasgestalt in meinem an Dieselbe den 2z. 8epremb. 1707-
abgelassenen allerunterthänigsten Schreiben auff das den 4. ^ovemdr.
erfolgte seel. Absterben deß weylanh Durchlauchtigen Fürsten
Printzen Leopold Augusts Erbens zu Norwegen/ Hettzogen zu Schleßwig/Holl-
stein/ Stormarn/und der Dithmarschen/ Graffen zu Oldenburg und Delmenhorst/
meines freundlich geliebten Herrn Vetters / ich / als Sr. seel. Lden Lehens- Erbe
(allermassen mir obhandener damahligen Verhinderungen wegen/ meiner allerun-
terrhänigste Schuldigkeit/ mit Suchung der würcklichen Belehnung / in zurecyk
bestimbter Zeit nachzukommen unmöglich gefallen) ümb Ertheilung eines aller-
gnädigsten Lehens: lnäuiti, vor mich und meine mikzubelehnende Herren fetter/
allergehorsambst angehalten:
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Wann Wir nun sothanem ihrem billigen Gesuch in Königs. Gnaden statt
gegeben / als covkrtmren und bestättigen Wir obinlerirten Vergleich / in allen
kunÄen und Olautulen/ hiemitgnädigstund wollen/daß solchem stet/vest und un-
verbrüchlich nachgeledet/ und dawider zu keinen Zeiten etwas vorgenommen oder
verhänget werden solle/ noch möge. Urkundlich unter Unserm König!. Hand-
Zeichen und fürgedruckten Insiegel: Geben auff Unser Residentz zu Copenhagen/
Ven Z. Oeeemlr. ^.nno 1702.
Frwerlch N,
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Wblirglscher- dann
w Ludewig Frlderrc!
DWLeopold/ re
Hurgischcr/ nicht v
domiooem lnvelii'ti
Mndes Änrhcl!/ sai
ddcssm incorporirten
Wt/ als Unseren a
WB zu bitten unl
Wünsche/ dann daß
W/mgte empfang,
Mst ablegen könn
«ii sck-cs ins Merck
Wert werde.
Wbe Ich den
»EWtheim undU
Adam von
Whlter meiner mitzr
Mftr Bezeuge
Mch-nde/ da
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E°!«/«uch darat
'"«chwürcklich
z.^^Wir ins»
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«8^"- Ad
mein alle!
>°ss-n w-,
»LAchldeichtz
d. 8ekeÜeät.
wo: X VII.
Opia von Jhro Königs. Majestät zu Dännemarck/ Norwegen/rc. an
den jungem Bruder Hertzog Christian Carl/zugleich abgelassenen Schreibens.
bri6ericu8 IV.
Ir haben aus E. Lden an Uns den 2. dieses abgelassenen Freund Neuer-
lichen Schreiben vernommen/ was gestalt Dieselbe/ nicht allein über den/
zwischen Dero Herrn Bruder und E. Lden gemachten Vergleich/ Unsere
OonKrmstiov, sondern auch/ daß Dero Ehe-Gemahlin und künfftige Kinder mit
dem Nahmen von Carlstein / und dem eingesandten Wappen begnadiget werden
mögten/ verlanget. Wie Wir nun obberührten Vergleich in allen ?unÄen und
Llaululen/ con6rmiret und bestätiget; also haben Wir auch in Köttigl. Gnaden
bewilliget / daß E. Lden Ehe Gemahlin und Dero künfftige Kinder den Nahmen
von Carlstein und das hiebey gelegte Wappen führen mögen / jedoch daß an statt
deß halben weissen Schildes das Feld blau gemacht werde. Die Wir übrigens/re.
No: XVIII.
Reichs - Hof- Rath / den gr. 1710.
Allerdurchläuchtigstcr/ Großmächkigster/ Unüberwindlich-
ster Römischer Kayser/:c.
Euer Röm. Kayseri. Majestät scynd meine allernnterthänigste treuge«
horsamste Dienste jederzeit bereit bevor.
Allergnädigster Kayser und Herr!
^AMUer Rom. Kayserl. Majestät wird annoch qllergnädigst erinnerlich bey/
wohnen / wasgestalt in meinem an Dieselbe den 2z. 8epremb. 1707-
abgelassenen allerunterthänigsten Schreiben auff das den 4. ^ovemdr.
erfolgte seel. Absterben deß weylanh Durchlauchtigen Fürsten
Printzen Leopold Augusts Erbens zu Norwegen/ Hettzogen zu Schleßwig/Holl-
stein/ Stormarn/und der Dithmarschen/ Graffen zu Oldenburg und Delmenhorst/
meines freundlich geliebten Herrn Vetters / ich / als Sr. seel. Lden Lehens- Erbe
(allermassen mir obhandener damahligen Verhinderungen wegen/ meiner allerun-
terrhänigste Schuldigkeit/ mit Suchung der würcklichen Belehnung / in zurecyk
bestimbter Zeit nachzukommen unmöglich gefallen) ümb Ertheilung eines aller-
gnädigsten Lehens: lnäuiti, vor mich und meine mikzubelehnende Herren fetter/
allergehorsambst angehalten: